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Haltbare Mittelklasse bis 4000€ +Verkauf kaputtes Auto

Themenstarteram 5. September 2014 um 12:45

Hallo,

gestern hat sich ohne Vorankündigung der '04 Sharan 1.9TDI meines Vaters bei 145tkm verabschiedet. Genaue Infos zum Schaden bekommen wir heute Abend, aber wir gehen davon aus, das Motor samt Anbauteile im großen und ganzen hinüber sind. Das führt zu zwei Problemen: Erstens braucht er kurzfristig (etwa 14 Tage) ein neues Auto um mobil zu bleiben. Zweitens muss der Sharan mit möglichst viel Ertrag verschwinden. In beiden Punkten könnte ich eure Hilfe gebrauchen.

Zum Verkauf: Der Wagen hat bis auf den Motorschaden im Moment nur kleinere Macken, z. B. der bekannte Softlack, der in dem Umfang unnötige bei Hitze empfindliche BC, ein klemmender und etwas gebrochener Fensterheberschalter (Beifahrer) und im Zuge einer Reparatur abgeklemmt Klima/Belüftung für die dritte Reihe. Ohne den letzten Schaden hätte ich ihn auf 5-6t€ geschätzt. Sind mit kaputten Motor 3-3,5t€ noch realistisch? Da die Tortur mit der Kiste niemand ahnen könnte, hat mein Vater innerhalb des letzten Jahres 5000€(!) für Reparaturen ausgegeben, d.h. der Rest des Wagens ist in einem guten Zustand. Blöderweise sind Bremsen, zwei Sätze Reifen und die Tankfüllung auch neu.

Auch wenn die Reparatur möglich wäre, will er das Auto wegen seiner Anfälligkeit nicht mehr fahren.

Wäre es ratsam, die Reparatur durchzuführen und die Kosten

durch den höheren Verkaufsleiter wieder reinzuholen?

Wenn nein, an wen kann man das Auto überhaupt noch verkaufen?

Soll ich die neuen Sommerferien mit Felgen im guten Zustand separat verkaufen und das Auto auf Wintergärten stellen?

Zum neuen Auto: Fahrleistung entspricht ~15-17tkm p.a. ; täglicher Arbeitsweise allerdings rund 3km.

Limousine oder Kombi der Mittelklasse

Da die Kurzstrecke den Exodus gebracht hat, definitiv Benziner

Budget ist rund 3,5t€ (4t nur bei gutem Angebot)

Ich hatte mich bei meinem Wagen ja auch schon eingelesen, wir konzentrieren uns im Moment auf:

Ford Mondeo mk3 (1.8/2.0)

Mondeo mk2 als Low-Budget Alternative (wurde uns wegen Rost von abgeraten)

Audi A4 b5 (ab FL, 1.6/1.8)

eigentlich wollten wir nichts mehr von der VAG (b5 empfinde ich noch als solide), aber die freie Werkstatt unseres Vertrauens empfahl uns aufgrund der Ersatzteilpreise noch die folgenden:

Audi A4 b6 (nur 1.8T)

der entsprechende Passat (1.8T)

Gibt's es bei einen von denen noch etwas besonderes zu beachten? Zumindest die letzten beiden werden bei dem Budget knapp. Habe ich wichtige Kandidaten vergessen? (kein Vectra B, Omega)

Beste Antwort im Thema

Peugeot 406, Fiat Croma und Marea, Citroen C5, Renault Laguna II ab 2004/2005 oder auch ein Mitsubishi Carisma sind empfehlenswerte Alternativen, bei denen man für wenig Geld schon durchaus weit kommt! Selten, aber solide ist der Honda Accord (1998-2003); all diese Autos bekommt man zudem oft aus Seniorenhand mit allen Stempeln im Scheckheft.

Beim Mondeo Mk2 muss ich sagen, dass Rost kein so großes Problem ist wie bei manch anderen Modellen und eher vernachlässigte Autos unter akuten Rostproblemen leiden (man muss wissen: die Mk2-Mondeos sind mindestens vierzehn und höchstens 21 Jahre alt, da kann Gammel mal kommen, selbst da ist der Kölner aber ein Wenigroster!), aber der springende Punkt ist der, dass man für 4.000 Euro schon Anspruch auf "was Neueres" hat und bei diesem Budget beim Mk3-Nachfolger bei Baujahren um 2004/2005, also schon bei überarbeiteten Limousinen, landet, die wirklich zwei Klassen besser sind.

Ich berate nicht mit Zuckerbrot und Peitsche, rate aber vom Passat eher ab, weil dieser mehr Probleme machen kann als der Mk3-Mondeo, bei dem Rost eigentlich eher ein Schönheitsproblem ist - Türkantenrost ist analog zum Focus bekannt, aber nicht schlimm. Viele Mk3 wurden auch im Rahmen der Lackgarantie schon nachbehandelt. Rostschäden an Schwellerkanten sind zwar bekannt, betreffen aber nur frühe, ungepflegte Autos, die jahrelang sträflich vernachlässigt worden sind. TÜV-relevant wird der Rost am Mondeo Mk3 sehr, sehr selten!

Der Audi A4 B5 ist gerade ab dem Facelifing 1999 ein echter Tipp und ein feines Langzeitauto. Der Nachfolger des legendären Audi 80 macht noch Jahre; gut gepflegte Autos sind weder teuer noch wirklich rar, gerade bei kleinen Benzinern. Für 3.000 Euro etwa kommt man sehr weit.

Dennoch propagiere ich klar den Ford, weil man hier am meisten Auto, am meisten Platz, Komfort, Sicherheit und günstige Betriebskosten bekommt.

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Die 1.8t würde ich streichen, Kurzstrecken sind nicht gerade ideal für Turbomotoren.

Auf jeden Fall würde ich noch Toyota Avensis und Honda Accord in die Auswahl nehmen, die sind extrem zuverlässig.

Es gibt auch einige Modelle die in Sachen Zuverlässigkeit sehr viel besser als der Ruf ihrer Marke sind, z.B. Fiat Marea, Fiat Croma, Peugeot 406 (nicht 407!), Citroen C5,...

Wenn du deine Postleitzahl postest können wir dir gute Angebote aus deiner Region raussuchen, wenn die Zeit knapp ist, ist das sicher hilfreich.

Peugeot 406, Fiat Croma und Marea, Citroen C5, Renault Laguna II ab 2004/2005 oder auch ein Mitsubishi Carisma sind empfehlenswerte Alternativen, bei denen man für wenig Geld schon durchaus weit kommt! Selten, aber solide ist der Honda Accord (1998-2003); all diese Autos bekommt man zudem oft aus Seniorenhand mit allen Stempeln im Scheckheft.

Beim Mondeo Mk2 muss ich sagen, dass Rost kein so großes Problem ist wie bei manch anderen Modellen und eher vernachlässigte Autos unter akuten Rostproblemen leiden (man muss wissen: die Mk2-Mondeos sind mindestens vierzehn und höchstens 21 Jahre alt, da kann Gammel mal kommen, selbst da ist der Kölner aber ein Wenigroster!), aber der springende Punkt ist der, dass man für 4.000 Euro schon Anspruch auf "was Neueres" hat und bei diesem Budget beim Mk3-Nachfolger bei Baujahren um 2004/2005, also schon bei überarbeiteten Limousinen, landet, die wirklich zwei Klassen besser sind.

Ich berate nicht mit Zuckerbrot und Peitsche, rate aber vom Passat eher ab, weil dieser mehr Probleme machen kann als der Mk3-Mondeo, bei dem Rost eigentlich eher ein Schönheitsproblem ist - Türkantenrost ist analog zum Focus bekannt, aber nicht schlimm. Viele Mk3 wurden auch im Rahmen der Lackgarantie schon nachbehandelt. Rostschäden an Schwellerkanten sind zwar bekannt, betreffen aber nur frühe, ungepflegte Autos, die jahrelang sträflich vernachlässigt worden sind. TÜV-relevant wird der Rost am Mondeo Mk3 sehr, sehr selten!

Der Audi A4 B5 ist gerade ab dem Facelifing 1999 ein echter Tipp und ein feines Langzeitauto. Der Nachfolger des legendären Audi 80 macht noch Jahre; gut gepflegte Autos sind weder teuer noch wirklich rar, gerade bei kleinen Benzinern. Für 3.000 Euro etwa kommt man sehr weit.

Dennoch propagiere ich klar den Ford, weil man hier am meisten Auto, am meisten Platz, Komfort, Sicherheit und günstige Betriebskosten bekommt.

Themenstarteram 5. September 2014 um 14:51

Erstmal Danke für eure Antworten! Es gibt ein Update, die Werkstatt war schnell. Der vermeintliche Motorschaden ist keiner, es ist "nur" der Turbolader der sich in seine Einzelteile zerlegt hat, dabei hat er den Rest Gott sei Dank heil gelassen. D.h. im Klartext jetzt, das sich Grundproblem 2, der Verkauf, vereinfacht hat. Die Reparatur für 2000€ wurde in Auftrag gegeben, dadurch können wir den Sharan danach durchrepariert für 5-6000€ verkaufen. Da er relativ zeitnah dann zumindest wieder läuft, haben wir beim Kauf nicht mehr den großen Zeitdruck - trotzdem soll das ganze zeitnah geschehen.

Das heißt weiterhin, das wir das Budget auf etwa 3500€-5000€ erhöhen. Daher bleiben der (nun Favorit) A4 b6 und der Mondeo mk3 aus meiner Auswahl + den Avensis (danke für den Tipp, nicht dran gedacht) eventuell die Franzosen, wobei wir die und besonders Fiats nicht sonderlich mögen. Was ist vom Vectra C zu halten? Ich habe gelesen, man sollte vom 2.2 Abstand nehmen?

Ihr seht, es soll eher in Richtung der hier etablierten Modelle gehen. ^^

PLZ ist die 08056, ich hatte ursprünglich im Radius von 100km gesucht, mein Vater will aber nicht so weit, also eher bis ~60km.

EDIT: Den 1.8T habe ich hervorgehoben, da er an sich aus dem Motorenprogramm wohl noch die beste Wahl ist. Der 1.6 ist zu schwach, die 2.0FSI saufen Öl und wurden mir von der Werkstatt nicht gerade empfohlen.

Außerdem: Einer der Werkstattmeister hat uns auch seinen Familienkombi gezeigt, den er in nächster Zeit verkaufen will. Ist ein komplett rostfreier Passat b5 (Baujahr mir gerade nicht bekannt) mit Vollausstattung (außer Leder), gechippter 1.8T (~170-180PS), den er komplett durchrepariert hat und dem er vor dem Verkauf noch einen neuen Turbo spendiert, mit ATM (~120tkm), der Rest hat rund 200tkm runter. Der Preis soll sich bei etwa 3500€ einpendeln. Ist das ein gutes Angebot?

Danke für die Rückmeldung!

Zitat:

Was ist vom Vectra C zu halten? Ich habe gelesen, man sollte vom 2.2 Abstand nehmen? Ihr seht, es soll eher in Richtung der hier etablierten Modelle gehen. ^^

Korrekt! Der 2.2-Liter mit 147 PS hat Probleme mit der Steuerkette - da ist der 1.8-Liter mit 122 PS klar besser und auch absolut ausreichend. Wenn für euch Automatik in Frage käme, sind andere Marken übrigens auch besser als der Fünfgang-Automat im Vectra C, mit dem Opel erstmals in der Geschichte Probleme mit den Automatikgetrieben hatte - das will was heißen! Empfehlenswert ist auch der ab Ende 2003 gebaute Opel Signum, der ein Vectra mit anderem Heck darstellt und preislich ähnlich günstig kommt.

Der Avensis ist sehr gut, aber auch relativ teuer, da man beim Toyota auch das Image mit bezahlt. Ersatzteile und Werkstätten haben bei Toyota ihren Preis, dafür wird man auch im hohen Alter nur sehr selten etwas reparieren müssen. Das ist auch der signifikante Vorteil des Avensis. Am "günstigsten" sind die ungefragten Stufenheck-Limousinen, die es oft aus erster Rentner-Hand zu kaufen gibt: Meist ein sehr guter Kauf.

Der Mazda 6 wird euch bei der Suche nach einer Mittelklasse-Limousine für etwa 5.000 Euronen sicher auch irgendwann einmal auffallen, aber das ist ein übler Roster; selbst späte Modelle von 2008 rosten bitter: Das muss man sich nicht geben! Ich rate vom Mazda 6 (2002-2008) definitiv ab.

Peugeot, Citroen und ab 2004 auch Renault sind deutlich besser als ihr Ruf.

Themenstarteram 5. September 2014 um 15:18

Ah ja, den Signum hab ich schon wieder vergessen, gefällt mir zumindest ziemlich gut. Ein Facelift Vectra/Signum ist aber sicherlich noch nicht drin? Da würde mir der 1.8 mit 140PS gefallen. Im doch relativ schweren Signum finde ich 122PS sonst etwas mau. Wie sind die stärkeren Motorisierungen?

Zitat:

Original geschrieben von italeri1947

Der Mazda 6 wird euch bei der Suche nach einer Mittelklasse-Limousine für etwa 5.000 Euronen sicher auch irgendwann einmal auffallen, aber das ist ein übler Roster; selbst späte Modelle von 2008 rosten bitter: Das muss man sich nicht geben! Ich rate vom Mazda 6 (2002-2008) definitiv ab.

Von dem üblen Mazda-Rost habe ich schon gelesen. Schade Mir persönlichen gefallen der alte 3er und die MX-5s eigentlich ziemlich gut.

Zitat:

Peugeot, Citroen und ab 2004 auch Renault sind deutlich besser als ihr Ruf.

Das glaube ich. Der (zugegebenermaßen ziemlich nackte) erste Clio meiner Mutter ist über 11 Jahre absolut zuverlässig gefahren (abgesehen vom V6-Sound alle paar Jahre, wenn der Endschalldämpfer wieder abgefault war), nur die Sicherheitsausstattung war der Trennungsgrund. Wir haben bei den Franzosen eher ein Problem mit dem Grundcharakter, die einzigen, die mir gefallen, sind die Renault RS.

Übrigens hatte ich den vorhergehenden Post noch editiert, falls das jetzt untergegangen ist. ;)

Zitat:

Ein Facelift Vectra/Signum ist aber sicherlich noch nicht drin? Da würde mir der 1.8 mit 140PS gefallen. Im doch relativ schweren Signum finde ich 122PS sonst etwas mau. Wie sind die stärkeren Motorisierungen?

Inwieweit ein Facelifting-Vectra/Signum (ab Oktober 2005) drin ist, bliebe zu prüfen: Möglich ist so was sicher, und dafür muss es kein außer Betrieb gesetztes Taxi- oder Polizeifahrzeug sein. Wenn man sich an Basisversionen ohne viele Extras hält, vielleicht noch eine ungefragte Lackierung wie "Magmarot" akzeptiert, kann man so einen Facelifting-Opel sicher irgendwie beibekommen; das kann sogar ein schönes Auto vom Rentner sein. Schauen, was der Markt hergibt, lautet die Devise!

Es gäbe noch den 2.2 direct mit 155 PS, einen Benzin-Direkteinspritzer, wie sie anno 2004 schwer in Mode waren, aber zu dem kann ich kaum etwas sagen. Es gibt davon auch nicht allzu viele; der Motor konnte sich nicht durchsetzen, auch da er ein ganzes Stück teurer war als der 2.2-16V, ohne wirklich mehr zu können. Verbrauchsvorteile darf man sich auch nicht erhoffen, zumindest sind sie kaum messbar und geringer als die damalige Opel-Werbung es versprochen hatte!

Die V6-Motoren des Vectra C sind trinkfest; der 3.2 V6 mit 211 PS stammt eigentlich aus dem Omega B MV6 von 1994 und war dort ein Garant für ständige, mit dem Motor behaftete Probleme. Außerdem ist er relativ selten zu finden - wenn dann aber relativ preisgünstig. Dennoch: Stehen lassen!

Zitat:

Außerdem: Einer der Werkstattmeister hat uns auch seinen Familienkombi gezeigt, den er in nächster Zeit verkaufen will. Ist ein komplett rostfreier Passat b5 (Baujahr mir gerade nicht bekannt) mit Vollausstattung (außer Leder), gechippter 1.8T (~170-180PS), den er komplett durchrepariert hat und dem er vor dem Verkauf noch einen neuen Turbo spendiert, mit ATM (~120tkm), der Rest hat rund 200tkm runter. Der Preis soll sich bei etwa 3500€ einpendeln. Ist das ein gutes Angebot?

Würde ich sein lassen - Chip-Tuning ist immer so eine Sache. Ich würde es sein lassen; "drei fünf" sind für solch ein Auto sowieso zu viel, die gute Ausstattung macht bei einem Wagen, den ich grob ohne ihn zu kennen auf etwa Baujahr 2000 schätze, nicht mehr viel am Wert aus - muss nicht sein: Da lieber ein Opel, Ford oder Franzose!

Themenstarteram 5. September 2014 um 15:33

Die Opels haben sich erledigt, es sind hier nahezu keine in unserer Umgebung inseriert, egal welcher. Ich werde erstmal weiter nach Audis und Mondeos suchen

Von dem gechipten VW rate ich auch stark ab, sowas zeugt von einem leistungshungrigen Vorbesitzer, der sein Auto ans Limit treibt.

Zitat:

Original geschrieben von Stratos Zero

Von dem gechipten VW rate ich auch stark ab, sowas zeugt von einem leistungshungrigen Vorbesitzer, der sein Auto ans Limit treibt.

Genau das meinte ich. Außerdem ist der Rest der Technik nicht für die Mehrleistung ausgelegt, was zusätzlich für Schwierigkeiten sorgen könnte.

Themenstarteram 5. September 2014 um 16:31

Zitat:

Original geschrieben von italeri1947

Zitat:

Original geschrieben von Stratos Zero

Von dem gechipten VW rate ich auch stark ab, sowas zeugt von einem leistungshungrigen Vorbesitzer, der sein Auto ans Limit treibt.

Genau das meinte ich. Außerdem ist der Rest der Technik nicht für die Mehrleistung ausgelegt, was zusätzlich für Schwierigkeiten sorgen könnte.

Ich muss mal fragen, wie lange er den schon hat/gechippt hat. Er hat das Ding ja selbst durchrepariert und das Auto verbleibt ja auch zukünftig bei ihm als Werkstatt des Vertrauens. Das empfände ich halt als großen Pluspunkt an der Sache, er hat solange es in seinem Besitz war alles sofort erledigt.

Hier ein paar sehr gute Angebote aus deiner Region in alphabetischer Reihenfolge:

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Themenstarteram 5. September 2014 um 20:39

Wow, danke für die Mühe!

Zum A4: Wie ist das da jetzt mit dem Ölverbrauch? Was ich gelesen habe sind das gerne mal 1l auf 4000km, das wäre für uns ein KO-Faktor.

Die Fords: Ich denke bei dem Budget sollte es da schon das Facelift sein, so wie beim dritten, den finde ich ganz gut!

Der Honda: Scheidet wegen Automatik aus. Außerdem designtechnisch innen etwas altbacken

Der Lexus: Ich mag den IS wirklich sehr, besonders wegen dem erstklassigen Tachodesign. Ich weiß das das sehr robuste Toyota-Technik ist, der wird aber bei meinem Vater wegen der nochmal höheren Wartungskosten durchfallen. Auch der Verbrauch macht mir Sorgen. Er hat zwar einen relativ geringen Hubraum, aber dennoch ist es ein R6. Sowas fällt dann wahrscheinlich in die Kategorie "unnötig".

Zum Mitsubushi: Kombination aus unattraktiver Marke, rustikalem Design, Automatik und finde ich dafür hohen Preis

Beim Nissan treffen die ersten beiden Punkte genauso zu.

Zum Laguna: Wenn die wirklich noch empfehlenswert sind kann ich den mal mit dazu nehmen, hatte die Lagunas nicht sonderlich positiv im Hinterkopf.

Der Saab weiß optisch zu gefallen, wenn ich meinen Vater davon überzeugen kann, das der komplett mit preiswerter Opel-Technik reparierbar ist, kommt der auch auf die Liste. Ist er doch, oder? :D

Bei den Avensis bin ich ehrlich gesagt überrascht, das bei dem Budget noch die alte Version vorherrscht, die würde aus dem Raster fallen. Ich sehe mal, ob ich noch was vom Nachfolger finde.

Der Passat gefällt mir ganz gut, aber ist das der selbe 2l Benziner wie der im A4 b6?

Der Volvo fällt wieder wegen der Automatik raus, gefällt meinem Vater aber auch vom Charakter nicht so wirklich.

Am Ende kann ich die Vorschläge erst mal nur weitergeben, die Auswahl wächst und schrumpft mit dem Geschmack meines Vaters. Noch einmal danke für die Vorschläge, ich halte euch auf dem Laufenden!

Beim Laguna muss man zwischen den Modellen vor und nach der Modellpflege unterscheiden (erkennbar u.a. an der Front)

Die davor sind eine Katastrophe, die danach nicht mehr - an die Japaner kommen die allerdings auch nicht ran. Das von mir verlinkte Exemplar ist ziemlich jung, drum hab ich es mit rein genommen, allerdings fehlt jede Beschreibung, da müsste man halt nachfragen.

Ich weiß nicht wie viel Technik sich der Saab mit Opel teilt, den Motor z.b. gabs nicht bei Opel.

Der Motor in A4 und Passat istr denke ich der selbe, zum Ölverbrauch kann ich aber nichts sagen.

Der Facegeliftete Mondeo wäre auf jeden Fall eine sehr gute Wahl.

Themenstarteram 5. September 2014 um 20:57

Zitat:

Der Facegeliftete Mondeo wäre auf jeden Fall eine sehr gute Wahl.

Die ich bei mir auch nach sieben Monaten noch nicht bereue ;)

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