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Subaru Mild Hybrid und andere Motorthemen

Subaru Levorg 1, Subaru XV G4
Themenstarteram 6. März 2019 um 15:24

Laut Subaru Kundenbetreuung tritt man voraussichtlich schon 2020 mit einem Mild Hybrid System an.

Das System soll zuerst bei den meistverkauften Modellen Forester und XV kommen, mit dem 2Liter 150PS Saugrohreinspritzer und einem kleinen E-Motor, der beim Anfahren und Beschleunigen hilft und auch das rein elektrische Rangieren im Wohngebiet erlaubt.

Nachlesen kann man das hier: https://www.kfz-betrieb.vogel.de/.../?...

Aus meiner Erfahrung mit den Suzuki Mild Hybrid, die noch etwas leistungsschwächer sind, sollte das eine Benzineinsparung von mindestens 1L auf 100 km erlauben, besonders im Stadtverkehr. Außerdem sollten die Verbraucherpreise - im Gegensatz zu dem in den USA verkauften PlugIn-Hybriden - sich nur sehr moderat erhöhen. Das ist die gute Nachricht.

Ansonsten aber kann ich keine richtige Motorenstrategie erkennen. Während man zum Diesel konsequent nein sagt und zur Lineartronic konsequent ja ist man bei der Benzineinspritzung noch nicht konsequent.

Der 1,6L XV/Impreza, der 2L Forester und der 2,5L Outback erfüllen mit ihrer Saugrohreinspritzung (MPI) die Euro 6d Norm auch im WLTP, die Direkteinspritzer 1,6L Levorg, 2L XV/Impreza aber nicht. Während laut Kundenbetreuung der Levorg deshalb auf den 2L des Forester umgestellt werden soll (was ihn bei Wegfall des Turbo zu einem 0-8-15-Kombi macht) operiert man beim 2L Direkteinspritzer dagegen mit einem Otto-Partikel-Filter, der in der Erbrobung sein soll. Wozu das gut sein soll, wenn es gleichzeitig einen 2L-Saugrohreinspritzer mit Hybrid geben soll kann ich nicht wirklich nachvollziehen.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 6. März 2019 um 15:24

Laut Subaru Kundenbetreuung tritt man voraussichtlich schon 2020 mit einem Mild Hybrid System an.

Das System soll zuerst bei den meistverkauften Modellen Forester und XV kommen, mit dem 2Liter 150PS Saugrohreinspritzer und einem kleinen E-Motor, der beim Anfahren und Beschleunigen hilft und auch das rein elektrische Rangieren im Wohngebiet erlaubt.

Nachlesen kann man das hier: https://www.kfz-betrieb.vogel.de/.../?...

Aus meiner Erfahrung mit den Suzuki Mild Hybrid, die noch etwas leistungsschwächer sind, sollte das eine Benzineinsparung von mindestens 1L auf 100 km erlauben, besonders im Stadtverkehr. Außerdem sollten die Verbraucherpreise - im Gegensatz zu dem in den USA verkauften PlugIn-Hybriden - sich nur sehr moderat erhöhen. Das ist die gute Nachricht.

Ansonsten aber kann ich keine richtige Motorenstrategie erkennen. Während man zum Diesel konsequent nein sagt und zur Lineartronic konsequent ja ist man bei der Benzineinspritzung noch nicht konsequent.

Der 1,6L XV/Impreza, der 2L Forester und der 2,5L Outback erfüllen mit ihrer Saugrohreinspritzung (MPI) die Euro 6d Norm auch im WLTP, die Direkteinspritzer 1,6L Levorg, 2L XV/Impreza aber nicht. Während laut Kundenbetreuung der Levorg deshalb auf den 2L des Forester umgestellt werden soll (was ihn bei Wegfall des Turbo zu einem 0-8-15-Kombi macht) operiert man beim 2L Direkteinspritzer dagegen mit einem Otto-Partikel-Filter, der in der Erbrobung sein soll. Wozu das gut sein soll, wenn es gleichzeitig einen 2L-Saugrohreinspritzer mit Hybrid geben soll kann ich nicht wirklich nachvollziehen.

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Du darfst dabei nicht vergessen das Deutschland kein Hauptabsatzland ist. Die werden erst mal ausprobieren wie das mit dem Hybrid funktioniert.

Für mich persönlich käme alles unter einem Plug in nicht in Frage. Mit 20 km rein elektrischer Reichweite käme ich auf Arbeit und zurück. Im Moment warte ich noch bis genügend ausgereifte Systeme auf dem Markt sind. Bei einem Hybrid hast du den Nachteil das du zwei Systeme hast, die gewartet werden wollen. Wobei der elektrische Teil wahrscheinlich der geringere Aufwand ist. Wahrscheinlich warte ich bis ich ein vollelektrisches System finde, mit genügend Kapazität für 450-600 km Reichweite. Da wären alle meine Wünsche erfüllt. Wie das System dann heißt wird mann sehen. Es sollte auf jeden Fall bezahlbar bleiben und für eine vierköpfige Familie reichen.

Gruß Micha

Subaru baut nicht für unseren Markt. Allein in den USA werden jedes Jahr über 600.000 Subarus verkauft.

In Deutschland gelten Sie als Schluckspechte und in den USA als laufruhige, robuste sowie sparsame Alternativen zu 6 und 8 Zylinder. Auch ist die Umweltdiskussion dort eine andere. CO2 ist nicht so schlimm wie Feinstaub und Stickoxide. Daher gibt es dort sehr viele Fahrzeuge mit Saugrohreinspritzung. Es werden auch ganz andere Strecken zurückgelegt. Ob der Hobel dann 0,5 Liter auf dem Highway mehr braucht juckt kein Schwein. Der Allrad wird auch mehr gebraucht in vielen Gegenden.

Von der Umweltseite ist mein alter 2009er Impreza 2.0R mit LPG wohl ganz vorn dabei, obwohl nur E4.

Zitat:

@cn3boj00 schrieb am 06. März 2019 um 16:24:27 Uhr:

was ihn bei Wegfall des Turbo zu einem 0-8-15-Kombi macht

Zeichnet sich ein 0815-Kombi nicht unter anderem dadurch aus, dass er einen Turbomotor hat? Sauger, insbesondere gut gemachte, findet man heutzutage kaum noch.

 

 

Zitat:

@Straussenvogel1971 schrieb am 06. März 2019 um 17:57:33 Uhr:

Bei einem Hybrid hast du den Nachteil das du zwei Systeme hast, die gewartet werden wollen.

Nicht wirklich, da ein Mildhybrid nur eine verstärkte Ausführung sowieso schon vorhandener Systeme ist.

Lichtmaschine und Anlasser werden verstärkt ausgeführt, die Starterbatterie leistungsfähiger und ein passendes Motormanagement verwendet.

Am Ende hat man mitunter sogar weniger Problembereiche, um die man sich einen Kopf machen müsste.

Themenstarteram 6. März 2019 um 19:25

Zitat:

@FWebe schrieb am 6. März 2019 um 19:17:11 Uhr:

Zitat:

@cn3boj00 schrieb am 06. März 2019 um 16:24:27 Uhr:

was ihn bei Wegfall des Turbo zu einem 0-8-15-Kombi macht

Zeichnet sich ein 0815-Kombi nicht unter anderem dadurch aus, dass er einen Turbomotor hat? Sauger, insbesondere gut gemachte, findet man heutzutage kaum noch.

Ich für meinen Teil habe in den 90er Jahren mit meinem Volvo V40 den Turbo lieben gelernt. Drehmoment aus dem Keller heraus, fast nie über 2000 Umdrehungen, das hatte was. Zum Reisen will ich das nicht missen, und deshalb bin ich erst zum Levorg gewechselt weil endlich ein Turbo da war (in Australien z.B. einem wichtigen Absatzmarkt bietet Subaru fast alle Modelle mit Turbo an). Wobei man sagen muss dass der Turbo im Levorg lange nicht an den V40 rankommt - aber das tun die heutigen Volvos auch nicht mehr.

Zitat:

@FWebe schrieb am 6. März 2019 um 19:17:11 Uhr:

Zitat:

@Straussenvogel1971 schrieb am 06. März 2019 um 17:57:33 Uhr:

Bei einem Hybrid hast du den Nachteil das du zwei Systeme hast, die gewartet werden wollen.

Nicht wirklich, da ein Mildhybrid nur eine verstärkte Ausführung sowieso schon vorhandener Systeme ist.

Lichtmaschine und Anlasser werden verstärkt ausgeführt, die Starterbatterie leistungsfähiger und ein passendes Motormanagement verwendet.

Am Ende hat man mitunter sogar weniger Problembereiche, um die man sich einen Kopf machen müsste.

Das stimmt so nur zum Teil. Beim Mildhybrid werden in der Regel Anlasser und Lichtmaschine durch einen Elektromotor mit Generatorfunktion ersetzt. Beim Subaru E-Boxer wird dieser Motor in das CVT-Getriebe integriert. Das ist ein gänzlich neues Konzept. Trotzdem ist es einfach umzusetzen da es sich problemlos in ein bestehendes Auto integrieren lässt, nur für die zusätzliche Speicherbatterie (die beim Mild Hybrid nicht so riesengroß ist) muss man einen Platz finden, Subaru baut die unter den Kofferraumboden.

Aber grundsätzlich sind die elektrischen Komponeneten wartungsfrei.

Im Übrigen ist es ja richtig dass Europa vom Absatz her für Subaru erst nach Japan/Asien, den USA und Australien kommt, aber dennoch macht Subaru eine eigene europpäische Modellpolitik oder versucht es wenigstens, dieser ist das Dieselaggregat entsprungen (das hat man extra wegen Europa entwickelt!) und dieser entspringt auch die Direkteinspritzungsmanie. Und hier kann ich keine klare Linie erkennen.

Und Subaru hat inzwischen alle Hybridtechniken am Markt: den PlugIn in den USA, den Vollhybrid in Asien und den Mildhybrid in Europa. Letzterer hat einen klaren Kostenvorteil, Vollhybride und Plugins dagegen kosten 3000 - 5000 Euro mehr als reine Verbrenner, deshalb ist es für Subaru wohl schwierig die bei den eher kleinen Stückzahlen hier noch zusätzlich als Variante anzubieten.

Und Micha wenn du einen reinen Stromer willst und den bezahlen kannst wirst du wohl am Ende bei Subaru nicht so bald fündig.

Ja, das mit dem Mildhybrid mag schon so stimmen, aber wegen nen Liter Einsparung... ich weiß nicht. Im Moment beobachte ich die ganze Sache interessiert. Ich hatte vor einem Jahr auch den Hyundai Ionic und den neuen Kompakt SUV von Toyota, als auch den Toyota Prius ausgiebige Probegefahren. Hat mich nicht überzeugt.

Gruß Micha

Zitat:

@Straussenvogel1971 schrieb am 06. März 2019 um 20:27:45 Uhr:

aber wegen nen Liter Einsparung...

Ich glaube kaum, dass sich pauschal so viel einsparen lässt. Für die Hersteller ist 1 l eine Menge Holz, auch wenn manch Anwender da weniger Wert drauf legt.

 

 

Zitat:

@cn3boj00 schrieb am 06. März 2019 um 20:25:00 Uhr:

Drehmoment aus dem Keller heraus, fast nie über 2000 Umdrehungen, das hatte was.

Ehrlich gesagt fährt man (oder zumindest ich) einen Sauger nicht anders, insofern finde ich das Argument immer etwas fragwürdig.

Themenstarteram 6. März 2019 um 19:46

Zitat:

@Straussenvogel1971 schrieb am 6. März 2019 um 20:27:45 Uhr:

Ja, das mit dem Mildhybrid mag schon so stimmen, aber wegen nen Liter Einsparung... ich weiß nicht. Im Moment beobachte ich die ganze Sache interessiert. Ich hatte vor einem Jahr auch den Hyundai Ionic und den neuen Kompakt SUV von Toyota, als auch den Toyota Prius ausgiebige Probegefahren. Hat mich nicht überzeugt.

Gruß Micha

Am Ende bleibt ein Hybrid ein Verbrenner mit Elektrounterstützung. Ein reines E-Auto fährt da ganz anders! Weil von 0 - max immer ein konstantes Drehmoment anliegt (mein Bildchen da ist mein Elektromotorrad - ich weiß wovon ich spreche). Deshalb plädiere ich ja für ein umgekehrtes Konzept: Antrieb rein elektrisch (am besten an jedes Rad einen Motor) und einen Verbrenner mit Konstantdrehzahl zum Antrieb des Stromgenerators. Gibts aber bis jetzt nur bei ein paar exotischen Sportwagen und nicht im Alltag.

Wir haben aber im Fuhrpark der Großfamilie einen Suzuki mit Mildhybrid und einen Prius mit Vollhybrid, beide fahren mit unter 5L Benzin - und letztlich ist es ja genau das, weshalb man uns hier immer noch den Diesel schönreden will: der niedrige Verbrauch und damit weniger CO2.

Ich will aber meinen lieben Kombi haben, und deshalb wird es für mich erst interessant wenn der Levorg als Hybrid kommt.

Zitat:

@cn3boj00 schrieb am 06. März 2019 um 20:46:31 Uhr:

Weil von 0 - max immer ein konstantes Drehmoment anliegt

Das stimmt leider nicht, so schön es auch wäre.

Bei den verwendeten Drehmomenten kämen andernfalls absurd hohe Leistungen raus.

Wer konstantes Drehmoment möchte, braucht entweder einen relativ lang übersetzten Elektromotor oder einen Verbrenner entweder als Sauger oder besser noch als Kompressormotor.

Bis zur Bezugsdrehzahl bietet der Servomotor maximales Drehmoment. Bei aktuellen Modellen bis 4000 Umdrehungen. Bis dahin steigt die Leistung konstant und nahezu linear an. Beim Betrieb mit konstanter elektrischer Spannung ergibt sich dann ein etwa linearer Abfall des Drehmoments mit zunehmender Drehzahl, weil die bezogene Stromstärke aufgrund der zunehmenden Induktionsspannung abnimmt. Bis zur Bezugsdrehzahl 8000-10.000 Umdrehungen bleibt die Leistung absolut konstant, bis der Motor kippt. Dann ist Null. Mir ist kein Verbrennungsmotor bekannt in einem Großserienfahrzeug, bei dem Ab 0 - 4000 die Leistung linear ansteigt (das maximale Moment anliegt) und danach diese Leistung bis 10.000 weiterhin konstant anliegt. Ein 2-Gang- oder auch 3-Gang-Getriebe spielt bei einem Servo nur eine Rolle wenn die Spreizung zwischen maximaler Zugkraft und der sehr hohen Endgeschwindigkeit groß ist. Der PKW kommt zu 80% mit 1 Gang aus.

Zitat:

@redtshirt schrieb am 06. März 2019 um 22:4:56 Uhr:

Mir ist kein Verbrennungsmotor bekannt in einem Großserienfahrzeug, bei dem Ab 0 - 4000 die Leistung linear ansteigt (das maximale Moment anliegt) und danach diese Leistung bis 10.000 weiterhin konstant anliegt.

Davon war auch nicht die Rede (auch wenn mir Motoren bekannt sind, welche über nahezu das gesamte nutzbare Drehzahlband den Großteil des maximalen Drehmoments erreichen, womit >80 % gemeint sind), sondern davon, dass Elektromotoren i.d.R. eben nicht ihr maximales Drehmoment, oder zumindest den Großteil davon, bis in den Begrenzer halten können, im Gegensatz zu bestimmten Verbrennern.

 

Übrigens hat ein G 122 von Mazda tatsächlich einen ähnlichen Leistungsverlauf, nur halt eine geringere Maximaldrehzahl. Von 1000 - 4000 U/ min relativ linear steigend und danach ein Plateau.

Da käme kein Mensch auf die Idee die Behauptung aufzustellen, dass das Drehmoment vom Standgas bis in den Begrenzer konstant sei. Es wird tatsächlich sogar das Gegenteil behauptet, dass er erst über 4000 U/ min gut vorwärts geht, entgegen jedem physikalischen Verstand.

 

Bei Elektrofahrzeugen führt dieser Drehmomentabfall in Kombination mit der kurzen Übersetzung dazu, dass die Beschleunigung bei höheren Geschwindigkeiten, was häufig über 40 km/ h heißt, ähnlich der eines CVT ist, sprich stetig abnimmt.

Bei einem Sauger oder Kompressormotor mit starrer Übersetzung hat man dieses Problem nicht, da bleibt die Beschleunigung über das gesamte Drehzahlband gleich. Beim Verbrenner wird z.B. die Beschleunigung von 50 km/ h auf 100 km/ h mit einer konstanten Radzugkraft durchgeführt, während sie beim Elektromotor in dem Bereich kontinuierlich nachlässt und das merkt man auch.

Dabei sei angemerkt, dass ein Leistungsplateau beim Elektromotor nicht mal zwingend erreicht wird, sondern stellenweise auch wieder sinkende Leistungen umgesetzt werden, sprich dass das Drehmoment deutlich schneller fällt, als die Drehzahl steigt.

 

Dass ein Motor ein Leistungsplateu entwickelt, ist beim PKW übrigens kein Qualitätsmerkmal, da nunmal das interesant ist, was am Rad passiert, womit eigentlich auch klar sein sollte, wo die Stärken eines Elektromotors liegen, nämlich in den ersten ~5000 U/ min, was i.d.R. dem Bereich 0-50 km/ h entspricht. Netterweise ist gerade dieser Tempobereich auch jener, wo viele Verbrenner ihre Probleme haben, insofern ergänzen sich beide Varianten diesbezüglich wunderbar.

Nur weil diese Teile dann verstärkt wurden heißt es ja nicht das diese in anderen KFZ zwingend früher kaputt gehen.

Mehr Teile bleiben mehr Teile. Was zusätzlich kommt kann man sich ja nicht wegdenken.

Zitat:

@Sp3kul4tiuS schrieb am 7. März 2019 um 17:05:16 Uhr:

Nur weil diese Teile dann verstärkt wurden heißt es ja nicht das diese in anderen KFZ zwingend früher kaputt gehen.

Mehr Teile bleiben mehr Teile. Was zusätzlich kommt kann man sich ja nicht wegdenken.

Naja, was kommt den zusätzlich? Anlasser und Lichtmaschine werden in einem stärkeren Teil ausgeführt und es kommt so gesehen nur ein neues Lade- und Motormanagement sowie ein zusätzlicher Akku hinzu.

Am Ende bleibt es womöglich bei der gleichen Anzahl "Teile".

Aber momentmal. Mich stört nur die Tatsache gleiche Anzahl an Teilen die ärger machen können. Über die genaue Anzahl muss man ja nicht streiten.

Wenn nicht gerade der Anlasser als Motor benutzt wird der auch noch.

Die Verkabelung des Akkus und dessen Sicherungen + Elektronik vom Motor und dessen Steuerung? Normal wird sowas eher mit zusätzlichen STeuergeräten gemacht als sowas in einem zu verbauen. Sind schon paar teile mehr die Elektrischen Ärger machen können. Neben den mechanischen.

Es fallen im Gegenzug jedoch mechanische Komponenten weg oder werden zusammengefasst, zumal die Erfahrung bisher ja sogar zeigt, dass die Hybridsysteme die Haltbarkeit tendenziell eher erhöhen und die Ausfallwahrscheinlichkeit reduzieren.

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