Sub mit Leistungsschwankung

Hallo Leute,
ich habe neuerdings das problem das ich der Meinung bin das die Leistung vom Sub nach längerem, lauterem hören schwankt bzw abfällt und dann wiederkommt wobei dabei keine regelmäßigkeit zu erkennen ist.Es ist auch so das der Sub nicht ganz ausgeht als wenn die endstufe quasi in protect geht und dann wiederkommt sondern einfach nur schwächer wirkt. Bin der meinung das das immer nur nach längerem( ca 15 min ) lauterem hören ist. So nun zur Anlage um die es geht.
Es handelt sich um nen 30 er audio System sub der in ner 50 Liter Bassreflexkiste von ner P3001 Rockford betrieben wird. als zu und ableitung hab ich jeweils 20 quadrat Kabel was durchaus ausreichen sollte mein ich. Die Masse führt direkt an die Karosse. Angeschlossen ist der Sub gebrückt und mit nem 6 quadrat an die Endstufe.
Anschlüsse hab ich auf Festigkeit geprüft Kabelquerschnitte sollten meiner Meinung nach ausreichend sein und die Endstufe hab ich nach längerer Belastung auch mal angefasst und die ist wenn überhaupt gerade mal lauwarm. Hat oder hatte jemand schon ein ähnliches Problem oder kann mir nen Tip geben woran das liegen könnte ? Das Problem tritt ohne das ich was verstellt habe erst seit kurzem auf. Vorher ist die Anlage bestimmt nen halbes Jahr einwandfrei gelaufen.......
Viele Grüsse.....

23 Antworten

also als Radio hab ich nen JVC KDR 921- BT. Da bin ich der Meinung das es für den Durchschnittsbenutzer doch durchaus brauchbar ist.(jedenfalls bin ich zufrieden). Ok wie man in dem Paket sieht und du schon gesagt hast, ist es gar nicht ausschlaggebend das die Endstufe nen Megadruck hat sondern das alle Komponenten zusammenpassen...Wäre es denn eigentlich am" Idealsten" wenn man als Hersteller für die Endstufe den gleichen Hersteller wie für den Sub nimmt ? also um z.b. klanglich das beste rauszuholen weil ja derselbe Hersteller ? oder ist das dann einfach ich sage mal probieren und Geschmackssache wie was miteinander klingt......?.....Hm irgendwie ist so ne Lehrstunde auch mal schön muss ich sagen.....Danke....😁

Zitat:

Wäre es denn eigentlich am" Idealsten" wenn man als Hersteller für die Endstufe den gleichen Hersteller wie für den Sub nimmt ? also um z.b. klanglich das beste rauszuholen weil ja derselbe Hersteller ?

Das hat damit nichts zu tun, mit gleichem oder verschiedenem Hersteller.

Zitat:

oder ist das dann einfach ich sage mal probieren und Geschmackssache wie was miteinander klingt ?

Was wie gut klingt, ist sicher preisklassen- und qualitätsabhängig und was dann wie gut miteinander harmoniert, muß jeder selber testen, aber normalerweise gibt es da keine sooo gewaltigen Unterschiede innerhalb der Preisklassen !

Was willst du jetzt machen ? Die Mono-Endstufe umtauschen ?

abgesehen von der zukünftigen Endstufe die dranhängen wird ist doch der sub den ich habe schon recht brauchbar oder ? also ich meine es reicht ja auch wenn man nach und nach "aufrüstet" bis halt hin zu dem wie man irgendwann zufrieden ist. Bei mir ist es zb. so das ich mit dem was da im Mom im Tiefbassbereich rauskommt nicht so zufrieden bin,(wobei das ja wieder Ansichts und Geschmacksache ist), ich aber der Meinung bin das es nicht unbedingt am Sub liegt. er ist in nem 48 Liter BR Gehäuse verbaut.
Auch deswegen bin ich mal auf ne andere Endstufe gespannt und vielleicht ist ja auch mein eigentliches Problem damit behoben....

Original geschrieben von martinkarch

Zitat:

Man könnte auch ein Gerät mit 600 oder 700 Watt nehmen, alles kein Problem ! 😉

Glaub Martin, denn er hat Recht!

Man könnte auch mit ´nem KW...oder auch 2kW ansteuern...solange man den/die Lautsprecher nicht

MECHANISCH

üerlastet...

Die allermeißten Lautsprecher geben nämlich ihren Geist

mechanisch

auf...lange bevor sie mit der Leistung angetrieben werden, die sie

elektrisch

`verkraften´ könnten.

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Selbstverständlich glaube ich Ihm...🙂....und der Unterschied besteht jetzt worin ??...also zwischen mechanisch und elektrisch ? Also ich kann mir vorstellen das es beim mechanischen dann sowas wie ne gerissene Membrane oder halt ne defekte Gummiaufhängung oder sowas ist oder ? und elektrisch würde dann die Spule direkt durch überlast wodurch auch immer kaputt gehen richtig ?

So in etwa sieht´s aus, ja 😉
Gern passiert es z.B. (früher sehr oft...heute erheblich seltener), daß der Schwingspulenträger (durch zu große Auslenkung der Membran) auf die Polplatte aufschlägt, sich verformt und ab da dann ein `schönes´ Kratzen zu vernehmen ist.
Aber auch zerrissene Sicken und/oder Zentrierspinnen sind (oft durch falschen Einbau bedingt) keine Seltenheit.

na dann bin ich ja froh das ich keine mechanischen defekt habe.....🙂

also....für die, die vielleicht ähnliche schwierigkeiten haben........
ich bin mal der vermutung von martin gefolgt und hab die chinch ausgänge bzw die chinchkabel zur endstufe geprüft. hatte ja unter anderem die vermutung, das vielleicht der vorverstärkerausgang für den sub vom radio defekt ist. daraufhin hab ich mal die chinchkabel an der endstufe und am radio für front und sub getauscht und siehe da.....keine probleme mehr......Fazit...........

defektes chinchkabel......

vielleicht hilft das hier ja dem ein oder anderen.....

grüsse an alle und danke für die geduld.....😁

aufgebrachte geduld mit mir mein ich natürlich......

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