Strafabgabe bis 3200 Euro für SUV
Zitat:
GELÄNDEWAGEN
Frankreich plant Strafabgabe bis zu 3200 Euro
Den Parisern stinkt's. Die Benzin fressenden und Luft verpestenden Geländefahrzeuge wollen sie nicht mehr auf ihren Straßen dulden. Die Regierung plant, ab nächsten Jahr den Kauf von so genannten SUVs mit einer Sonderabgabe bis zu 3200 Euro zu verteuern.
Paris - Der Bürgermeister von London hält ihre Besitzer für "komplette Idioten", der Verkehrsdezernent von Paris sieht in ihnen "Todesmaschinen": In den beiden Metropolen formiert sich der Widerstand gegen die tonnenschweren Geländewagen, die statt über unbefestigte Wege vorwiegend zweckentfremdet durch die Städte gefahren werden...
kann ich gut nachvollziehen:
ich frage mich auch nach dem sinn von geländefahrzeugen, die niemals im gelände, sondern höchstens im urbanen dschungel bewegt werden.
ausserdem werden mit abnehmender zahl der SUV die strassen sicherer - hab immer bedenken, das mir so eine/r mal reinrauscht: viel masse bei miesen bremsen / hohe kinetische energie...
Beste Antwort im Thema
Ich finde diese „Strafabgabe“ Schwachsinn.
Warum ?
Der Mensch ist inzwischen für die Erde wie Krebs im Endstadium. Es gibt kein zurück.
Es wäre auch nutzlos wenn jemand der Lungenkrebs im Endstadium hat plötzlich aufhört zu rauchen.
Die Notbremse hätte viel früher gezogen werden müssen, unser jetziges Leben basiert nicht auf einer sauberen Umwelt in 100 Jahren, sondern auf dem Dreck im Jetzt.
Die Weltwirtschaft interessiert auch nicht was in 100 Jahren sein wird, jetzt muss der Rubel rollen.
Und das ganze Öko-Bio-Nachhaltigkeitsgeschwurbel rettet uns auch nicht mehr.
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Um es vorneweg zu sagen, ich halte SUVs für so ziemlich das Überflüssigste, was auf Straßen herumfahren kann, aber hier wird wieder mal Quatsch erzählt:
Zitat:
Den Parisern stinkt's. Die Benzin fressenden und Luft verpestenden Geländefahrzeuge wollen sie nicht mehr auf ihren Straßen dulden. Die Regierung plant, ab nächsten Jahr den Kauf von so genannten SUVs mit einer Sonderabgabe bis zu 3200 Euro zu verteuern.
Ich fahre lieber hinter 10 Cayenne Turbo her als hinter einem einzigen französischen Diesel-Stinker. Also, wer verpestet hier die Luft? Für mich ist das eine reine Neid-Debatte. Interessanterweise werden gerade im Diesel-Land Frankreich SUVs häufig mit Benzinmotoren gefahren. In Deutschland fährt man natürlich Diesel, wegen dem Drehoment und weil die Kiste bei 200 weniger verbraucht. In Frankreich rumpelt man mit dem V8 an die Tankstelle und läßt mit Super Plus vollaufen, weil man es sich leisten kann. So gesehen wird die "Strafsteuer" nur Geld bringen, sonst nichts.
Gruß
Wie bei den meisten Regelungen dieser Art werden diejenigen angeschmiert sein, die auf ein solches Fahrzeug angewiesen sind, wie Handwerker u.ä. . Die Leute, die sich einen Geländewagen aus Prestigegründen kaufen, werden den Aufschlag ohne Wimpernzucken zahlen.
Auch ich finde Autos wie den Touareg oder Cayenne ziemlich überflüssig, ähnlich überflüssig finde ich aber auch 911er, CLK Kompressor, Bugatti, Ferrari, Golf GTI und und und...
Welche Autos sind denn für die Gegner von GW und SUV "vernünftig"? Vielleicht ein Passat Kombi? Oder ein Volvo V70? Sagen wir mal für eine 3-köpfige Familie?
Wie lang ist denn z.B. ein RAV4 ? Welches Leergewicht hat ein E-Klasse-Kombi? Wieviel verbraucht der? Tatsächlich, nicht auf dem Papier!
Ich will mich mal outen: Ich fahre einen kurzen Terrano II. Der ist etwa 4,10 lang. Ich glaube ein aktueller Golf ist gleich lang oder länger.
Mein Auto hat ein Leergewicht von 1600 kg, kann ein V70 da mithalten?
O.k., beim Verbrauch zahl ich drauf. Dafür fahr ich aber gemütlicher, was den Verbrauchsunterschied zum vielleicht etwas schneller fahrenden Kombilenker wieder schrumpfen lässt.
Und zum Schluss noch die Frage: Wieviel Verkehrstote sind tatsächlich mit Geländewagen/ SUV's in Zusammenhang zu bringen?
Auf Antworten bin ich gespannt.
Es gibt durchaus eine Daseinsberechtigung für Geländewagen und SUVs. Geländewagen für diejenigen, die wirklich mal Gelände bezwingen wollen/müssen. (z.B. Jäger) Ein SUV für Leute die einen große Lasten ziehen wollen oder über Feldwege fahren müssen oder einen Wohnort in schlechter Lage haben und nicht auf den Luxus eines PKW verzichten wollen. Und manchmal reicht ein Subaru Legacy o.ä. nicht aus.
Was für einen Sinn hat denn eine S-Klasse, 7er BMW, CL, Ferrari, Rolls-Royce oder wie wärs mit einem Cabrio?
Am besten gleich alle bestrafen! 😉 Was will man denn mit so einem Auto? Groß, teuer, ohne Nutzwert und was? Man kann mit einem Auto Spaß haben?
Wie wärs denn wenn wir Autos nach Sitzplätzen besteuern? Diese hässlichen Van-Dinger sind auch groß und durstig und werden auch meist nur mit einer Person bewegt obwohl sie sonst wieviel Sitze haben.
Und wie ordnet man ein Auto in die Kategorie SUV oder Geländewagen ein? Ein Toyota Landcruiser ist durchaus Geländewagen besitzt aber auch Merkmale eines SUV.
Die Sache mit der LKW-Besteuerung sollte anders gelöst werden, aber deshalb gleich für alle Geländewagen/SUVs dies zu verbieten ist ziemlich unfair. Übrigens: es fahren auch genügend PKW mit LKW-Zulassung rum.
ein interessanter artikel zum thema unfallbeteiligung von SUV's...
Zitat:
Golf crasht SUV
David wehrt sich erfolgreich gegen Goliath
Bei den Sport Utility Vehicles (SUV), den populären Lifestyle-Geländewagen, wird der Partnerschutz immer noch stark vernachlässigt. Im direkten Aufeinandertreffen wehren sich kleine Pkw inzwischen recht erfolgreich.
Das sind die wichtigsten Erkenntnisse zweier Crashtests des ADAC, bei denen die Offroader Volvo XC90 und Kia Sorento jeweils mit einem Golf V frontal kollidierten. Dabei enttäuschte auch das Sicherheitskonzept von Volvo, das nach den Aussagen des Herstellers voll auf den Schutz des kleineren Unfallgegners ausgelegt ist. Positiv fiel auf, dass alle Insassen der drei Fahrzeugtypen diesen Frontalcrash mit jeweils 56 km/h überlebt hätten.
Kompatibles Verhalten, bei dem jedes Fahrzeug bei einem Zusammenstoß idealerweise seine eigene Energie aufnimmt, konnten die ADAC-Tester beim Volvo XC90 nicht feststellen. Die Untersuchung offenbarte gleich zwei Schwächen: Weil ein Querträger unter der Wucht des Aufpralls reißt, kann sich der Golf nur noch punktuell abstützen. Außerdem steigt der XC90 auf die Vorderfront des VW. Für Insassen des Golf, dessen Armaturenbrett um 23 Zentimeter in den Innenraum wanderte, stellen diese Umstände keine Lebensgefahr, aber ein sehr hohes Verletzungsrisiko im Beinbereich dar.
Beim zweiten frontalen Zusammenstoß sind die Auswirkungen des starren, schmalbrüstigen Leiterrahmens beim Kia Sorento zu bemängeln. Dieser bietet dem Unfallgegner nur eine unzureichende Abstützung. Der Leiterrahmen knickt ein, der Golf kann sich nicht mehr abstützen und bohrt sich so in die „Weichteile“ der Kia-Vorderfront. Dies erhöht die Verletzungsgefahr für den Kia-Fahrer. Die Belastungen für die Insassen des Golfs sind nicht so hoch wie beim Volvo-Crash. Das Armaturenbrett des Volkswagen verschob sich nur um acht Zentimeter.
Mit diesem neuen Beitrag des ADAC zur Unfallforschung bekräftigt der Automobilclub seine Forderung nach mehr Kompatibilität. Der Automobilclub fordert von den Herstellern der SUV eine Konstruktion, die eine gleichmäßige Stabilität der Vorderfront während des gesamten Crashverlaufs hinweg garantiert. Dabei sollte die Knautschzone in einen weicheren, für den Partnerschutz ausgelegten Bereich und eine hintere, härtere Struktur zum Eigenschutz aufgeteilt sein. Darüber hinaus muss durch konstruktive Maßnahmen ein Überfahren des kleineren Fahrzeugs verhindert werden.
quelle: ADAC.de
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Zitat:
Original geschrieben von suzi
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"Welche Autos sind denn für die Gegner von GW und SUV "vernünftig"? Vielleicht ein Passat Kombi? Oder ein Volvo V70? "
______________________________________V70 - genau!!! 😁 😁 😁...
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"Mein Auto hat ein Leergewicht von 1600 kg, kann ein V70 da mithalten?"
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Kann er! Exakt 1604 kg!!!______________________________________
"O.k., beim Verbrauch zahl ich drauf. "
______________________________________Mach ich auch aber muss denn immer alles vernünftig sein (auch im Bezug auf die SUV, Porsche etc???
Mann kann sich dich einfach mal was leisten und etwas Spass daran haben!!!
_____________________________________"Wieviel Verkehrstote sind tatsächlich mit Geländewagen/ SUV's in Zusammenhang zu bringen?"
________________________________________Genaue Zahlen kenn ich nicht, aber mit Sichereit WESENTLICH weniger als bei Unfällen mit LKW, Kleintransportern und normalen PKW!!!
Gruss
Saruman
Zitat:
Original geschrieben von Karloenzo
Was in Deutschland angedacht wird und was ich begrüße ist das die Geschichte mit der Auflastung (billige LKW-Steuer zahlen) abgeschafft werden soll. Jedem sein Hobby, aber Sponsord by Staat muß nicht sein.
Naja, daß du die Sache mit der Abschaffung der "Steuerersparnis" durch Auflastung begrüßt, ist deine persönliche Meinung. Aber kannst du dies auch rational begründen. Das es sich dabei um ein "Sponsoring" des Staates handelt, halte ich eher für Polemik als für ein rationales Argument. Schließlich hat der Staat zuvor erst die Möglichkeit zu dieser Variante geschaffen und er wird dafür seine Gründe gehabt haben...
Mal ein ganz anderer Ansatz:
Was macht man um die Unfallzahlen zu verbessern ???
LKW
Ist schwer, groß, GEFÄHRLICH !!!
Aber fährt nur 80km.
Wie wäre es mit einem Tempolimit für "SUV´s"
vieleicht 100km... 🙂
Dann fährt ein Touareg mit V10 TDI wie ein Brummi rechts und hat Innenstadtverbot, nur zum Be- und Entladen frei 😁...
Gruß
Florian
@ saruman
Danke, deine Aussagen bestätigen ja meine Meinung: Die "vernünftigen" Familienkutschen sind nicht kleiner, nicht leichter und kaum sparsamer als die SUV's, mal abgesehn von solchen Boliden wie cayenne und co. Man kann natürlich einen Pajero nicht einem Polo gegenüberstellen. Man nehme mal einen X5 und einen 7er, dann wird man zu überraschenden Erkenntnissen kommen.
Jeder sollte das Auto fahren dürfen das er möchte.
In der Diskussion kontra Geländewagen wird viel zuviel heisse Luft erzeugt.
Thema Frontschutzbügel: Ein Unfall in der schweiz war wohl der Auslöser für die Diskussion. Ein Kind kam bedauerlicherweise ums Leben. Hätte der beteiligte Geländewagen keinen Bügel gehabt, hätte das Kind überlebt. Hätte ,wäre, wenn. Wäre es ein LKW gewesen, hätte das Kind keine Chance gehabt. Hätte der Vater auf sein Kind aufgepasst, wäre es gar nicht verunglückt. Unfälle sind immer tragisch, deshalb muss man nicht gleich ganze Volksgruppen verteufeln.
Bügel sind ziemlich überflüssig. Was mich an der ganzen Diskussion stört, dass man dabei immer nur von SUV und GW spricht. Es fahren einige Vans und Sharans usw., oft sogar tiefergelegt!, mit Bügel rum.
Mir ist jedenfalls ein rußender, stinkender, mit 110 auf der Autobahn juckelnder Landy tausendmal lieber als der mit Fernlicht, linkem Blinker, mit 200 heranfliegende Bayrische Milchwagen im Rückspiegel.
Punkt
Zitat:
Man nehme mal einen X5 und einen 7er, dann wird man zu überraschenden Erkenntnissen kommen.
Dann vergleichen wir mal X5 4.6is gegen 745i - wobei der Vergleich schon mal schief ist, weil man das Auto von der Positionierung her eigentlich mit dem 5er vergleichen müßte. Aber dennoch:
Gewicht X5/ 745i: 2180 / 1935 kg
Testverbrauch X5 / 745i: 14,9 / 10,9 Liter
Selbst der X3 3.0i erreichte einen Testvebrauch von 12 Litern, das ist deutlich mehr als der 745i. Und nur mal zum Vergleich: Ein 760i mit V12 (445 PS) wiegt 15 Kilo weniger (!) als besagter X5 und verbraucht im Drittelmix geradezu läppische 13,4 Liter. DAS sind allerdings überraschende Erkenntnisse, möchte ich meinen.
Zitat:
Mir ist jedenfalls ein rußender, stinkender, mit 110 auf der Autobahn juckelnder Landy tausendmal lieber als der mit Fernlicht, linkem Blinker, mit 200 heranfliegende Bayrische Milchwagen im Rückspiegel.
Dann fahr mal hinter so einem Landy her, am besten noch im Cabrio, diese Dinger sind eine Pest, die gehören erst zur Abgasmessung und dann aus dem Verkehr gezogen!
Gruß
Du weißt auch, daß die Drittelmix-Angaben mit dem tatsächlichen Verbrauch meistens nicht ganz viel gemein haben?
Zitat:
Dann fahr mal hinter so einem Landy her, am besten noch im Cabrio, diese Dinger sind eine Pest, die gehören erst zur Abgasmessung und dann aus dem Verkehr gezogen!
Jo, und bei der Abgasmessung werden dann dank Landy's TD5-Motor je nach Baujahr die Euro 2, bzw. Euro 3-Grenzwerte eingehalten. Für die LKW-Klasse sind die Werte doch okay?
Also dass ein 445PS V12 13,4 Liter brauchen soll halte ich für ein Gerücht. Naja, bei konstant 130 vielleicht.
Im übrigen glaube ich dass diese Diskussion hier in eine Sackgasse führt: Der Landyfahrer fragt sich : Wozu gibts Cabrios? Der Cabrio-Fahrer möchte die Landys verbieten.
Ich jedenfalls werde weiter Geländewagen fahren, und wenn euch BMW 7er Fahrern das zu protzig erscheint, geht mir das am Allerwertesten vorbei. Wir treffen uns im nächsten Winter und dann lach ich mir nen Ast.
Die ganze Diskussion hier kommt mir doch sehr verblendet vor. Man sollte doch mal nach den Hintergründen und den Folgen dieser angedachten Beschlüsse fragen.
Mag sein, daß ich hier völlig daneben liege, aber ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, daß es sich seitens Frankreich um eine "Schutzzollerhebung" für die eigene Industrie handelt, die seltsamerweise die hier so gescholtene Fahrzeuggattung nicht produziert, denn wo ist der Unterschied bei der Betrachtung der okölogischen Bilanz zwischen einem X5 und einem Porsche 911. Muß ich dann nicht konsequenterweise alle "unpassenden" Fahrzeuge mit Strafsteuern belegen ?
Nach welchen Kriterien werden die in Frage kommenden Fahrzeuggattungen ausgesucht ?
Desweiteren oute ich mich hier als überzeugter Geländewagenfahrer. Komme mit rd. 8,5 l Diesel auf 100 km aus, trotz 800 kg max. Zuladung.
Theoretisch bin ich auf dieses Fahrzeug nicht angewiesen, wie vermutlich 99 % der Fahrzeughalter.
Nicht vermissen möchte ich aber die höhere Sitzposition, die eine wesentlich entspanntere Fahrweise erlaubt und den permanenten Allradantrieb, der mir im Winter gestattet bis zu mir nach Hause zu kommen.
Gruß
Karlchen4711
@ der_Der:
Ich konnte bis jetzt jeden Normverbrauch (Drittelmix) mit Leichtigkeit unterbieten. Dazu braucht man nur wenig in der Stadt zu fahren (wo große Motoren tierisch saufen) und auf der Autobahn nicht permanent den Dicken raushängen zu lassen.
Mein Bruder ist stolz wie Oksar, daß er mit seinem Wranger (4,2 Liter) nur 10 Liter vebraucht. Dazu fährt er dann maximal 70 und kuppelt wo irgend möglich aus. Ich habe 231 PS und schaffe mit 120 und ohne Auskuppeln 7,5 Liter. Der Wrangler ist schon irgendwie cool (hat Kat und dieselt niemanden voll), aber sparsam ist er bestimmt nicht.
@ karlchen4711:
Der Vergleich zwischen Porsche 911 und X5 ist reichlich unpassend, da die Sportwagen von Porsche für ihre sparsamen Motoren (und gute Aerodynamik) bekannt sind. Der 911er wird bei gleicher Fahrweise locker 2 - 3 Liter weniger verbrauchen als der X5.
Deiner Schutzzolltheorie stimme ich aber zu, die Franzosen sind mit so was schnell bei der Hand, und einheimische Hersteller sind nicht betroffen.
Gruß
Hey, da fehlt 'nen "k"... 😉
Bei dem 4.2er Wrangler hast Du dir jetzt natürlich auch einen der schlimmsten Gullis rausgesucht. Noch dazu wird der Verbrauch da weniger von der Fahrweise, als vielmehr von der Vergaserabstimmung beeinflußt, die selbst eine Chrysler-Werkstatt seltenst im Griff hat...
Ebenfalls sollte man sich vor Augen halten, daß der Wrangler alleine aufgrund des Luftwiderstandsbeiwertes selbst mit deinem Motor keine vergleichbaren Verbrauchswerte haben kann - es ist einfach mehr Luft im Weg...
Daß man die Drittelmix-Angabe unterbieten kann habe ich nicht bezweifelt - worauf ich hinaus wollte war, daß sie nach meiner Erfahrung bisher auch noch nie gepaßt hat. In den meisten Fällen konnte man sie mit Leichtigkeit unterbieten, in anderen Fällen wäre ich schon froh gewesen, auch nur in die Nähe zu kommen. Daher vermeide ich es auch, von der Katalogangabe auf die Realität zu schließen... 😉
Gruß
Derk
ps.: Wenn das Cabrio nur hoch genug ist, stören die Abgase nicht weiter - hab' sogar 'nen Umluftschalter... 😁