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Stoßdämpfer - wann am Ende?

Themenstarteram 31. Januar 2006 um 15:01

Hi,

ich habe nun über 200.000 km auf den Buckel mit meiner Kiste (als Langsteckenfahrer) und frage mich nun, ob die Dämpfer nicht mal fällig wären. Das hat ja auch was mit Sicherheit zu tun, denke ich.

Also, wann wechseln?

Gruß

bauer-power

P.S. nur mal am Rande gefragt, wer hat seine vorderen Original-Bremsbeläge auch so lange drin gehabt wie ich (170.000 km, 7 Jahre)?

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24 Antworten

Hi!

Meiner Meinung nach kann man nicht sagen, wann ein Stoßdämpfer zu wechseln ist.

Wenn er, wie bei dir, nur Langstrecke auf einer AB bewegt wird, hält er deutlich länger als im Kurzstrecken oder Landstraßenbetrieb. (Kurven, Bremsen,....)

Fahr doch am besten mal zum ADAC oder TÜV. Dort kannst du die Dämpfer testen lassen.

Thema Bremsen:

Ich hab miene Ersten jetzt 111 tkm drin und sind noch sehr weit von der Verschleißgrenze entfernt. Fahre auch viel Langstrecke.

Gruß Marc

dito @ stoßdämpfertest. bei meinem vectra a hab ich bei ca. 250.000 die hinteren mahen lassen. die vorderen waren in ordnung.

bremsbeläge bei 170.000 ist top. da kann ich nichmal annähernd gegen anstinken.

hab ich richtig gelesen???? bremsbeläge??????? Oo

 

bei mir sind sogar schon die scheiben vorne bei 84500km runter gekommen - bremsbeläge rundrum!!!!!!!!!!!

 

Allerdings fahr ich bunt gemischt, auch viel stadt...

vielleicht im verhältnis stadt:land:autobahn = 35:40:25

und vorher (bis zu den 74tkm) wars ein rentnerauto.

am 31. Januar 2006 um 16:04

Wegen den Dämpfern einfach mal zum FOH fahren oder so. Man kann auch im Selbsttest schon bisschen erahnen ob sie durch sind. Einfach mal zum Wippen bringen das Auto und guggen, obs doll nachfedert.

Mfg Stephan

Hi,

ein Fahrwerksfachmann wird sagen, dass die Dämpfer alle 100 tkm neu sollen.

Kann man aber so pauschal nicht sagen. Bei viel AB-Fahrt halten die natürlich länger und wenn man in einem Kartoffelacker wohnt entsprechend kürzer ;)

Meine Hinteren sind nach 163 tkm noch die ersten und noch top, die vorderen Dämpfer waren bei 110 tkm hinüber.

Der Wipptest ist eigentlich ein gutes Mittel. Auch wenn sie feucht sind und Öl verlieren, sollten sie erneuert werden.

Zum Thema Bremsen:

Auch hier wieder: wer viel Ab fähret, bremst entsprechend weniger und dann halten die Beläge auch länger - aber 170 tkm für einen Satz Beläge ist natürlich übelst ;)

Gruß cocker

bin jetzt bei 141000km....

lasse meine nun austauschen

haben sehr gelitten auf meinen norwegen touren..

hab nen angebot vom foh alles rundum neue dämpfer, neue koppelstangen weil die gelenke ausgeschlagen sind inkl kleinkram für € 480

170000 Km ist ja der Hammer!

Ich habe gerade GENULLT, das Auto ist knapp fünf Jahre alt und es sind auch noch die ersten Dämpfer drin.

Die Beläge haben noch 12 mm ( vorn mit Trägerplatte ).

Meiner Meinung nach ist das auch ganz anständig weil es ja immer heißt Automatik frisst Bremsbeläge. ( oder ? )

Ich fahre ca 50% Stadt und 50% Landstrasse.

Gruß Micha

Themenstarteram 1. Februar 2006 um 9:13

Ja, werde mal testen lassen. Der FOH hat mir ein Angebot mit ca. 450 Euro für alle vier gemacht. Allerdings nicht die Originale. Wer weiß, auf was man achten muss? Gibt es Billigdämpfer, von denen man die Finger lassen sollte?

Da ich nicht nur Autobahn fahre, sondern auch viel Stadt und Land, denke ich, dass auch die Fahrweise sehr entscheidend ist, nicht nur für den Verbrauch, sondern auch für die Bremsen. Ich behaupte mal, dass mir keiner das Wasser reichen kann in Bezug auf vorausschauende Fahrweise. Gebremst wird bei mir nur im Notfall :-)

Da ich also auch mal durch Runterschalten bremse, frage ich mich, ob ich mir da keine Probleme mit der Kupplung einhandle. Und eine Kupplung ist ja wesentlich teurer als Bremsbeläge.

Was meinen die Fachleute hier? Sollte man das eher nicht machen, durch Runterschalten bremsen?

Und dann noch die nächste Frage: wenn ich runterschalte, bringt es was für die Kupplung, wenn ich Zwischengas gebe und so die Motordrehzahl in etwa in den Bereich bringe, die nach dem Einkuppeln ansteht?

am 1. Februar 2006 um 11:57

Zitat:

Original geschrieben von bauer-power

Da ich also auch mal durch Runterschalten bremse, frage ich mich, ob ich mir da keine Probleme mit der Kupplung einhandle. Und eine Kupplung ist ja wesentlich teurer als Bremsbeläge.

Was meinen die Fachleute hier? Sollte man das eher nicht machen, durch Runterschalten bremsen?

Hallo, ich benutze auch so oft wie möglich die Motorbremse. Ich glaube sogar es wird einem bei der Fahrschule beigebracht bzw. empfohlen, aber bin mir jetzt nicht sicher. Denke also nicht, dass es so sehr auf die Kupplung geht

Mfg Stephan

logo geht das auf die kupplung das einschleifen lassen....

die sache mit dem zwischengas ist schon nicht schlecht...

achja, bei mir kommen neue dämpfer von sachs rein...super irgendwas

Zitat:

Original geschrieben von macke28

logo geht das auf die kupplun....

die sache mit dem zwischengas ist schon nicht schlecht...

Zwischengas geht meines Wissens aber auf die Synchronringe.

Gruß Marc

kann ich nicht nachvollziehen, lasse mich aber gerne belehren...

weil wenn wir alle mit zwischengas schalten würden bräuchten wir keine syncronringe...

sorry, aber bremsen mittels motor muß selbiger + kupplung und getriebe abkönnen. würde mir deswegen keine gedanken machen.

am 1. Februar 2006 um 12:50

würde meine Sportdämpfer auch gerne gegen KW tauschen, aber die sind noch sooo gut ;-)))

versuchs mal hier: www.kfzteile24.de - ware kommt von kayaba - habs schon mehrfach verbaut, sehr gute Resonanz.

uuups, nicht gelesen: 450€ für nicht originale ??? max. die Hälfte.

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