Steuern sparen im ausland tanken.
hi,
ich moechte mich gleich entschuldigen ich bin sicher die frage kam im forum schon auf, dennoch habe ich nichts gefunden, es ist schwer einen treffenen suchbegriff zu finden.
Zur sache:
Ich wuerde gerne wissen wieviel benzin/diesel man grundsaetzlich transportieren darf. 5L, oder 10L, oder 20L, ich weiss es nicht.
Und ich wuerde gerne wissen wieviel man legal ueber die grenze nehmen kann wenn man im ausland billig getankt hat.
Konkret hat sich eingebuergert, dass wir von zeit zu zeit mal einen ausflug nach polen machen, dort zigaretten kaufen und was essen. Kippen kosten da nur die haelfte, das kann man sich schoenrechnen, wirklich lohnen tuts nicht, andereseits ist es ein spass - also passt es.
Wenn man nun schon da ist, tankt man natuerlich auch, auch das ist guenstiger. Und und gleich als naechstes kam die frage auf wieviel man in kanistern noch mitnehmen kann. Gemacht habe ich das noch nicht, aber waere ja mal eine idee...
3L
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Golfschlosser
Hallo Zusammen,Meiner Ansicht nach, ist das Betanken der Fahrzeuge im Ausland eh eine große Dummheit!
Warum sollte der hiesige Staatsbürger dem Nachbarstaat ca. 25 € Steuern für ca. 50 Liter Sprit schenken, nur um selbst 2 € mehr im Säckel zu haben? Saniert der Nachbarstaat unsere kaputten Strassen?
Hier in der BRD ist sicher nicht von steuerlicher Gerechtigkeit zu sprechen, aber so schlecht ist es hier auch wieder nicht. Darüber sollte man mal nachdenken.
Gruß
Eine zeitlang - als der CHF noch nicht so stark war - sparte ich fast 20 Cent pro Liter, das macht bei einem 60 Liter-Tank etwas mehr als 2 EUR pro Tankfüllung aus 😉
Zitat:
Saniert der Nachbarstaat unsere kaputten Strassen?
Nein, der Nachbarstaat sicher nicht, aber wo tut das denn unser Heimatstaat??
Das bischen Flicken nach dem Winter kann man ja nicht wirklich Sanieren nennen und wenn ich unseren Ministerpräsidenten (BW) lese, der "keinen Pfennig" für den Strassenbau hat - und Cent wird er sicher auch keine rausrücken - dann habe ich dabei nicht wirklich ein schlechtes Gewissen. 😉
237 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von 3L-auto-ja
Du ruderst also zurueck.
Die tickets im nahverkehr decken auch bei euch nicht die kosten.Also muss das bahnticket subventioniert werden, da sind wir also einig.
Der autofahrer zahlt aber alle(!) kosten und darueber hinaus erheblich in die staatskasse ein. Erst dadurch (und eben nicht durch die steuern die bahn und autofahrer gleichermassen zahlen) ist geld da fuer den nahverkehr.
Zumindest wenn du mir folgen willst und wir sagen die mehreinnahmen durch den autofahrer gehen in erste linie mal in die foerderung des nahverkehrs und zur schiene.
Das kannst du drehen und wenden wie du willst, du kannst auch nochmal sagen, dass ein bahnfahrer auch irgendwelche steuern zahlt. An dem punkt ist es so dass der bahnfahrer subventioniert wird und der autofahrer einzahlt. Punkt, ende, aus.
Mit sozialer gerechtigkeit und unterstuetzung der armen hat das nicht, aber auch rein garnichts zu tun. Und ich finde die behauptung inzwischen auch ein bischen unverschaemt, nachdem ich das 3 mal erklaert habe.
Aber gerne nochmal:
Der sozialstaat kann gerne zuschuesse an beduerftige zahlen.
Es ist nicht zwingend notwendig den ganzen oeffentlichen vekehr, auch fuer wohlhabende zu stuetzen.
Man kann sich vielleicht andere punkte ausdenken, aber dieser ist eine ausrede, nichts weiter.
Gleichzeitig bittet man die geringverdienenden autofahrer besonders(!) zur kasse und beteiligt sie (wenn ich mal so nett sagen darf) an allgemeinen staatlichen aufgaben mehr, als den nicht autofahrer. Das ist dann schon der zweite skandal.Ich bin uebrigens super tollrannt, von mir aus sage du zahlst eh schon viel in die kassen und freust dich auch mal was rauszubekommen, ob gerecht oder nicht. Dafuer habe ich viel verstaendnis. Aber sag nicht du tust es fuer die armen, das ist peinlich.
Im uerbigen kannst du gerne weiter gegen berlin schimpfen, du hast erstens meine volle unterstuetzung, alles kaputtgefoerdert hier, nichts ist mehr effizient, und die arbeitsmoral ist unteridisch und zweitens bin ich kein berliner.
Hier eine Folie mit dem aktuellen Budget:
http://www.bs.ch/mm/09_09_2010_mk_budget_2011_bs_folien.pdf1. Ich rudere nicht, denn ich stehe anstatt zu schwimmen. 😉
2. Du kannst etwas 20 mal erklären. Richtiger wird dies aber auch dann nicht.
3. Man merkt deutlich, dass Du populistisch agitierend die verschiedenen Träger der Verkehrsnetze durcheinander wirfst. Der OePNV hat viele Träger. Lokale, regionale und nationale.
4. Deine Soziale Gleichberechtigung hört vor Deinem Geldbeutel auf. Einerseits gerne den Spender Markieren (Wir Autofahrer zahlen für alles), andererseits sich aber gerade darüber aufregen.
5. Was Du für unverschämt hälst oder nicht, sei Dir überlassen. Nur enerviere mich nicht damit.
6. Mich interessiert weder Berlin, deren Politiker noch sonst einen Plitiker in D. Schon vergessen? Ich wohne in der Schweiz. In Basel. Und da läuft Deutschland nur unter ferner liefen. Im gegensatz zu Dir kenne ich jedoch beide Systeme und kann vergleichen. Du nicht.
Mir wird das hier zu dämlich. Selbst nichst kapieren, aber andere anmosern wollen. Ich bin hier weg.
Zitat:
Original geschrieben von gurusmi
....1. Ich rudere nicht, denn ich stehe anstatt zu schwimmen. 😉
Du sagst es traegt sich, nach belegen gefragt sagst du das gegenteil.
Du sagst ein PKW sei unnoetig, obwohl du weisst, dass die schiene nur marginal befoerdert.
Ich nehme an du stehst auf spitzen steinen, schwimmen waere eine verbesserung.
Zitat:
....
Mir wird das hier zu dämlich. Selbst nichst kapieren, aber andere anmosern wollen. Ich bin hier weg.
Ich weiss das war ein bischen viel auf einmal....
Schlaf mal drueber....
3L
Zitat:
Original geschrieben von gurusmi
Ich wohne jetzt seit dem 1. Okt hier Und seit diesem Zeitraum ist der Dieseltreibstoff immer min. 15 Rappen über dem Supertreibstoff bepreist. Ich sehe die Tanke jeden Tag. Letztlich wohne ich ca. 10 Häuser weiter. 😉
Diesel ist schon seit Jahren teurer als Benzin.
Zitat:
Original geschrieben von gurusmi
...Und der éPNV ist mit D nicht vergleichbar. Ich habe bei meiner Tram von 0500 bis 2200 einen 7,5min takt.Danach einen 15minütigen.
Du bist ja noch nicht allzulange in der Schweiz, daher ein kurzer Tip: in BS sagt man "das Tram", da werden dich die Basler Kollegen früher oder später sicher noch berichtigen! 😉
Zitat:
Original geschrieben von gurusmi
Vergleiche doch einfach Frankfurt inkl. Offenbach mit Basel. Das müßte einwohnertechnisch passen.
Bin nun schon fast 5 Jahre in BS bzw. nun in BL als Grenzgänger und kenne BS recht gut, wie du jedoch den Vergleich zwischen Basel und Frankfurt einschl. Offenbach als einwohnertechnisch gleich bezeichnen kannst, erschliesst sich mir nicht wirklich.
Basel mit seinen knapp 170k Einwohnern ist ein Kaff verglichen zu FFM. Selbst wenn man die beiden Halbkantone BS und BL zusammenfasst, kommen sie nicht an die Einwohnerzahl von Frankfurt heran. 😁
Aber in Bezug auf die Zuverlässigkeit der öffentlichen Verkehrsmittel muss ich dir zustimmen, würde ich in der Stadt leben, dann käme auch fast ausschliesslich das Tram in Frage 😉
P.S. Woher kommst du eigentlich ursprünglich? "Badenser" bist du sicher auch nicht, denn kein Badener würde sich als Badenser bezeichnen - im Gegensatz zu meinen Kurpfälzern, die den Ausdruck eben gerne zum Aufziehen der südlichen Nachbarn verwenden 😁
Zitat:
Original geschrieben von dinamo79
Du bist ja noch nicht allzulange in der Schweiz, daher ein kurzer Tip: in BS sagt man "das Tram", da werden dich die Basler Kollegen früher oder später sicher noch berichtigen! 😉Bin nun schon fast 5 Jahre in BS bzw. nun in BL als Grenzgänger und kenne BS recht gut, wie du jedoch den Vergleich zwischen Basel und Frankfurt einschl. Offenbach als einwohnertechnisch gleich bezeichnen kannst, erschliesst sich mir nicht wirklich.
Basel mit seinen knapp 170k Einwohnern ist ein Kaff verglichen zu FFM. Selbst wenn man die beiden Halbkantone BS und BL zusammenfasst, kommen sie nicht an die Einwohnerzahl von Frankfurt heran. 😁Aber in Bezug auf die Zuverlässigkeit der öffentlichen Verkehrsmittel muss ich dir zustimmen, würde ich in der Stadt leben, dann käme auch fast ausschliesslich das Tram in Frage 😉
Hallöle,
Die Tram ist Badisch. 😉
Ich habe mich inzwischen auch über Baselbiet und Basel Stadt aufklären lassen. Auch habe ich gelernt, was Basler Läckerli sind. 😁
Der Treibstoffpreis ist auch stabiler als in D. Hier gibt es teilweise wochenlang keine Aenderung.
Zitat:
Während Basel selbst rund 170'000 Einwohner hat, wohnen in der trinationalen Agglomeration rund 830'000 Menschen
Link: "
http://de.wikipedia.org/wiki/Basel"Da die BVB und Partnerunternehmen hier den kompletten TNW bedienen dürfte der Vergleich zu OF/F zahlentechnisch hinhauen (FFM hat ca. 670000 Einwohner). 😉
In BS ist für mich ein PKW ein Luxusgut zur Freizeitbeschäftigung. Dass man es nicht brauch, wissen wir beide, 3L-auto-ja muss es noch lernen. 😉
Zu Deinem PS:
SAP-City. Mit viel Heidelberg dabei. Also Nordbaden an der Grenze zur Kurpfalz. 😉 Badener sind die Einwohner von Baden-Baden (Bauer Auf Drogen). Badenser sind die Gelbfüssler im allgemeinen. 😉
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Zitat:
Original geschrieben von gurusmi
....
In BS ist für mich ein PKW ein Luxusgut zur Freizeitbeschäftigung. Dass man es nicht brauch, wissen wir beide, 3L-auto-ja muss es noch lernen. 😉...
He, ich lese hier uebrigens noch mit. 🙂
Ich bin frankfurter, aber das nur am rande bemerkt.
Zu deiner spitzen bemerkung:
Wenn fuer dich das auto unnoetig ist, dann ist das noch keine erklaerung die tram tickets nicht zahlen zu wollen. (respektive die subventionierung zu rechtfertigen.)
Ob die infrastruktur in CH flaechendeckend so ist, dass man auf automobile verzichten kann, dafuer schuldest du noch einen beleg. Das es in deutschland nicht geht, hatte ich erlaeutert. (das entnimm den 9% personenverkehr auf der schiene, das ist beleg genug das es ohne auto nicht geht, ausnahmen bestaetigen die regel.)
ich weiss in CH faehrt man etwas mehr zug, ich bin schon auf deine zahlen gespannt.
3L
basel selbst ist wohl eher in der naehe von offenbach als von ffm. 🙂Zitat:
Original geschrieben von gurusmi
...
Link: "http://de.wikipedia.org/wiki/Basel"Zitat:
Während Basel selbst rund 170'000 Einwohner hat, wohnen in der trinationalen Agglomeration rund 830'000 Menschen
Da die BVB und Partnerunternehmen hier den kompletten TNW bedienen dürfte der Vergleich zu OF/F zahlentechnisch hinhauen (FFM hat ca. 670000 Einwohner). 😉
Wobei der ehemalige FVV, und der heutige Rhein-Main-Verkehrsverbund sich nicht auf ffm und offenbach beschraenkt, sondern wesentlich groesser ist.
Der RMV und die BVG koennten ungefaehr soviel leute bedienen wie es schweizer gibt. (das ist jetzt geraten von mir)
3L
Zitat:
Original geschrieben von 3L-auto-ja
He, ich lese hier uebrigens noch mit. 🙂
Ich bin frankfurter, aber das nur am rande bemerkt.
Jeder hat einen schwarzen Punkt in seiner Vergangenheit. 😁
Zitat:
Original geschrieben von 3L-auto-ja
Zu deiner spitzen bemerkung:
Wenn fuer dich das auto unnoetig ist, dann ist das noch keine erklaerung die tram tickets nicht zahlen zu wollen. (respektive die subventionierung zu rechtfertigen.)
Ob die infrastruktur in CH flaechendeckend so ist, dass man auf automobile verzichten kann, dafuer schuldest du noch einen beleg. Das es in deutschland nicht geht, hatte ich erlaeutert. (das entnimm den 9% personenverkehr auf der schiene, das ist beleg genug das es ohne auto nicht geht, ausnahmen bestaetigen die regel.)
ich weiss in CH faehrt man etwas mehr zug, ich bin schon auf deine zahlen gespannt.
Du peilst es einfach nicht. Ich subventioniere mir (wenn Du es so betitelt haben willst) mein eigenes Tramticket mit meiner eigens gezahlten Quellensteuer. Ob man nun die Jährlich 300 SFr direkt bezahlt oder indirekt über die Lohnsteuer entrichtet, bleibt sich gleich. Man zahlt sie. Ich zahle p.a. Locker 20.000SFr an Quellensteuer. Mein Gehalt ist höher als der Durchschnitt. Damit zahle ich aber auch mehr an die BVB als die genannten 300SFr an Förderung. Man fördert den OePNV, man subventioniert ihn nicht (nur so nebenbei). Und nochmal. Du solltest über Geld ausgeben (Subventionen, Förderungen,...) nichts von Dir geben. Weder Hessen noch Berlin gehören zu den Geberländern. Und solange Du von anderen nutzniest, nimm es und bedanke Dich dafür. Aber nicht bei mir. Ich zahle nichts an den Deutschen Staat etc.
Es ist auch schön, dass Du einen Phantasiewert (9%) als Basis verwendest. Hier aber mal was reales.
Zitat:
Das Beratungsunternehmen der Interessengemeinschaft (SCI Verkehr) ermittelte einen jährlichen Investitionswert von 53 Euro pro Bundesbürger. Damit ist Deutschland das Schlusslicht innerhalb Europas. Der Wert der Schweiz beträgt dagegen 308 Euro pro Einwohner, Österreich gewährt 230 Euro und selbst die deutlich abgeschlagenen Länder Italien und Frankreich investieren jährlich 99 bzw. 90 Euro pro Einwohner in das Streckennetz.
Wuelle:
http://...verkehrsmittelvergleich.de/.../Ist schon peinlich, wenn man nicht genau weiss, worüber man eigentlich schreibt. Richtig Panne wird es, wenn andere das bemerken... 😉
Zitat:
Original geschrieben von 3L-auto-ja
...Ob die infrastruktur in CH flaechendeckend so ist, dass man auf automobile verzichten kann, dafuer schuldest du noch einen beleg. ...
Aus eigener Erfahrung kann ich beitragen, dass zumindest aus
beruflicher Sichtder öffentliche Verkehr eine sehr zuverlässige Alternative ist, vor allem zu den Hauptverkehrszeiten lohnt es sich für viele Pendler zwischen Basel und Zürich. Die hohen Taktzahlen treffen für die grossen Städte absolut zu und als ich gar mal für eine Geschäftsreise nach Italien bedingt durch isländische Vulkane vom Flug auf die Schiene auswich, kam ich auf die Minute genau in Mailand an, auf der Rückreise war ich 2 Minuten später in Basel und dafür entschuldigte man sich ganz höflich per Lautsprecherdurchsage.
Bahn und ÖV sind in der CH definitiv nicht mit der unzuverlässigen DB zu vergleichen.
@gurusmi:
na dann mal Gruss von einem gebürtigen Ludwigshafener - vor allem zur Studienzeit in MA war ich auch viel in der Ecke HD unterwegs - und den es vor 5 Jahren nach Südbaden verschlagen hat. Und viel Spass weiterhin in Basel, auch wenn ich Freiburg zum Wochenend-einkaufen bevorzuge. 😉
Zitat:
Original geschrieben von 3L-auto-ja
...Ob die infrastruktur in CH flaechendeckend so ist, dass man auf automobile verzichten kann, dafuer schuldest du noch einen beleg. ...
Schwätz ma weider. Solange Du die Links von BVB und TNW nicht näher betrachtet hast, sind deine Posts hierzu lediglich Makulatur.
Zitat:
Original geschrieben von dinamo79
Aus eigener Erfahrung kann ich beitragen, dass zumindest aus beruflicher Sicht der öffentliche Verkehr eine sehr zuverlässige Alternative ist, vor allem zu den Hauptverkehrszeiten lohnt es sich für viele Pendler zwischen Basel und Zürich. Die hohen Taktzahlen treffen für die grossen Städte absolut zu und als ich gar mal für eine Geschäftsreise nach Italien bedingt durch isländische Vulkane vom Flug auf die Schiene auswich, kam ich auf die Minute genau in Mailand an, auf der Rückreise war ich 2 Minuten später in Basel und dafür entschuldigte man sich ganz höflich per Lautsprecherdurchsage.Bahn und ÖV sind in der CH definitiv nicht mit der unzuverlässigen DB zu vergleichen.
Vergiss es. Scheint ein Profilneurotiker zu sein. Der nicht über den Tellerrand blicken kann. Die SBB holt sogar viele Verspätungen der DB wieder rein. Bin mit einem IC von KA nach ZH gefahren. In BS-Bad hatten wir noch 15min Verspätung. In ZH hab ich ganz locker meinen Anschluss nach ZG bekommen.
Zitat:
Original geschrieben von dinamo79
@gurusmi:
na dann mal Gruss von einem gebürtigen Ludwigshafener - vor allem zur Studienzeit in MA war ich auch viel in der Ecke HD unterwegs - und den es vor 5 Jahren nach Südbaden verschlagen hat. Und viel Spass weiterhin in Basel, auch wenn ich Freiburg zum Wochenend-einkaufen bevorzuge. 😉
Ich kenne den BiSi noch ohne Platz. 😉 Auch ich studierte in MA an der FHT. Danach noch was anderes an der FH Dib. Ich wohnte in FFM und kam nach Baden zurück. Auch in den USA hielt es mich nicht. Aber hier in Basel fühle ich mich richtig heimisch. Auch wenn es sein kann, dass ich nächstes Jahr aus beruflichen Gründen nochmals umziehen muss (ZH oder AG).
Die Schweiz ist zwar teuer, bietet aber im Gegenzug eine viel bessere Lebensqualität (Je nachdem, was man darunter betrachtet). 😉
Ja, Basel...
Und was sagt uns das jetzt ? Ich sag dir, von meinem ehemaligen Wohnort (btw. Hauptstadt eines Kantons der Schweiz). sind es zum nächsten Gymnasium/Lycée heute noch 50min ÖPNV u. Regionalbahn, mit dem Auto ist man dort in 20Minuten, soviel zum Ausbau. Von den Fahrzeiten ganz zu schweigen, da mag zwar für "grosse" Städte wie Basel zutreffen, aber die Schweiz ist ja noch nicht flächendeckend urbanisiert 😉
Aber was interessiert das eigentlich ?
In der Schweiz ist Benzin deutlich billiger im Deutschen/Französischen Vergleich, Diesel teurer, schliesslich hat die Schweiz ja keine eigene Automobilindustrie die sie schützen muss.
Was will man mehr wissen ? 😁
Jedenfalls sind unsere Lebensmittelpunkte ähnlich gewesen, gurusmi 😛
Allerdings wird in der Schweiz das Automobil auch künstlich unattraktiv gemacht. Ich denk da an das Verbot kostenfreier Parkplätze in diversen Kantonen...
Zitat:
Original geschrieben von Felyxorez
Aber was interessiert das eigentlich ?In der Schweiz ist Benzin deutlich billiger im Deutschen/Französischen Vergleich, Diesel teurer. Was will man mehr wissen ? 😁
Jedenfalls sind unsere Lebensmittelpunkte ähnlich gewesen, gurusmi 😛
Allerdings wird in der Schweiz das Automobil auch künstlich unattraktiv gemacht. Ich denk da an das Verbot kostenfreier Parkplätze in diversen Kantonen...
Ich hatte ja nur den tagesaktuellen Preis gepostet. Die Diskussion über den OePNV startete ich nicht. Mit verlaub. Ich finde so manches Argument mehr als nur Hahnebüchen.
Es geht hier im Fred um Tanktourismus. Und ich würde mit einem Diesel garantiert nicht von D nach CH zum Tanken fahren. OK. Ich würde auch keinen Diesel fahren. Es heisst ja auch "Benzin im Blut" und nicht "Diesel im Blut". Aber auch das ist ein anderes Thema. 😁
In der Schweiz wird vielenorts offensichtlich versucht, dem Ganzen einen "Grünen Touch" zu verleihen. Auch in Basel. Ich wollte auch nicht in Solothurn etc wohnen und mit dem OePNV nach BS fahren müssen. Da bin ich argumentatorisch ganz bei Dir. Auch in BS will man den ökologischen Touch hervorheben. Als ein Stück Lebensqualität. Und da passt halt nicht die durch Abgase verpestete Luft dazu.
Zitat:
Original geschrieben von gurusmi
Ich kenne den BiSi noch ohne Platz. 😉 Auch ich studierte in MA an der FHT. Danach noch was anderes an der FH Dib. Ich wohnte in FFM und kam nach Baden zurück. Auch in den USA hielt es mich nicht. Aber hier in Basel fühle ich mich richtig heimisch. Auch wenn es sein kann, dass ich nächstes Jahr aus beruflichen Gründen nochmals umziehen muss (ZH oder AG).Die Schweiz ist zwar teuer, bietet aber im Gegenzug eine viel bessere Lebensqualität (Je nachdem, was man darunter betrachtet). 😉
😉 Dann erst recht Gruss an einen Hochschulkollegen, habe mein Grundstudium im Maschinenbau und mein Diplom als Wirt.Ing. dort absolviert.
Die Schweiz mag zwar teuer sein, mit der geringeren Steuerlast lässt sich das jedoch recht gut ausgleichen. Als Noch-Grenzgänger bin ich in "Lauer-Stellung" und sollte sich die EURO-Krise weiter zuspitzen - eigentlich keine Frage ob, sondern nur noch wann - dann werde ich höchstwahrscheinlich meinen Ausweis G durch einen B ersetzen 😉
Zitat:
Original geschrieben von dinamo79
😉 Dann erst recht Gruss an einen Hochschulkollegen, habe mein Grundstudium im Maschinenbau und mein Diplom als Wirt.Ing. dort absolviert.Zitat:
Original geschrieben von gurusmi
Ich kenne den BiSi noch ohne Platz. 😉 Auch ich studierte in MA an der FHT. Danach noch was anderes an der FH Dib. Ich wohnte in FFM und kam nach Baden zurück. Auch in den USA hielt es mich nicht. Aber hier in Basel fühle ich mich richtig heimisch. Auch wenn es sein kann, dass ich nächstes Jahr aus beruflichen Gründen nochmals umziehen muss (ZH oder AG).Die Schweiz ist zwar teuer, bietet aber im Gegenzug eine viel bessere Lebensqualität (Je nachdem, was man darunter betrachtet). 😉
Die Schweiz mag zwar teuer sein, mit der geringeren Steuerlast lässt sich das jedoch recht gut ausgleichen. Als Noch-Grenzgänger bin ich in "Lauer-Stellung" und sollte sich die EURO-Krise weiter zu spitzen - eigentlich keine Frage ob, sondern nur noch wann - dann werde ich höchstwahrscheinlich meinen Ausweis G durch einen B ersetzen 😉
Ich war im 5. des Towers. Also Informatik. 😁
Ich habe bereits meinen B. Ist am Airport immer lustig, wenn ich aus Kiew zurückkomme. Zuerst ein genervter Blick beim Grenzer. "Wieder einer der nicht lesen kann". Dann das Oeffnen meiner Papiere mit einem schmunzeln. "Er kann doch lesen". Ganz schnelloes kontrollieren des Reisepasses. Ebenso schnell wird der Schweizer Ausländerpass abgehakt und weiter gehts. Den Rest kann man ja auseinandernehmen. 😁
Ja, das B-EG Visum macht schon Spass. Man kann ja weiterhin in D einkaufen. Man bekommt weitere 11% Rabatt...
Wenn Du in Basel angekommen bist, Ich bin in meiner Firma u.a. als "Migrationsspezialist" tätig. "Do's and Don'ts in Basle". 😁