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Steuern fürs Autofahren oder wie komm ich zur Arbeit

Themenstarteram 21. Juli 2019 um 22:16

Es reicht so langsam, wir Autofahrer die zur Arbeit nur das Auto nehmen können werden zur Melkkuh der Nation, Ökosterer, Mineralölsteuer, Mehrwertsteuer, ok zahlen alle und nun soll noch eine CO2 Steuer und eine PKW Maut dazu kommen, mit diesen Maßnahmen bringt mann Deutschland im privaten Bereich zum Stillstand (wobei privat = Weg zur Arbeit) also Harz vier beantragen, na und die Speditionen legen es auf den Endverbraucher um also wie immer auf den kleien Mann. So langsam hab ich lust Berlin mit einen Autokorso stillzulegen vorallen das Regierungsvirtel Berlin Mitte damit keiner mit sein "Panzerauto" (50 ltr Verbrauch) .... Es kotzt mich an das die Politk nichts anders ausser Steuer erheben zu bieten hat, was bringen ein paar Scheinen gedruckte Papier um den CO2 Ausstossn zu senken, nichts, nur mehr Arbeitslose, kleiner Tipp, verdonnert die Autoindustrie die Milljarden Gewinn machen zur Entwicklung bezahlbarer E-Autos, hab ja auch Mercedes (meiner Lieblingsmarke) ettliche Millionen gesponsort um einen Sprotwagen für zwi Personen auf die Beinen zu stellen

Beste Antwort im Thema

Deutschland die Insel der glücksseligen Klimaretter. Was wollt ihr ? Schmerzen oder ein schönes Leben. Wenn ihr das Klima retten wollt macht euch nackig und lasst euch peitschen. Es ist eine Illusion zu glauben das ein paar Verbote und ein paar Steuern das Klima in eine andere Richtung lenkt. Dazu bedarf es bei dem heutigen Stand der Industrialisierung schmerzhafterer Maßnahmen. Wer dazu bereit ist gebe sich am besten die Kugel, am Besten das gleich in 6 Milliarden facher Ausführung. Der Rest der Menschheit zieht sich dann am besten wieder in die Höhle zurück. Das wäre Konsequenz, was jetzt gerade abgeht füllt maximal das Sommerloch. Es passt nicht eine führende Wirtschaftsmacht sein zu wollen und gleichzeitig den Saubermann zu miemen. Auch unserer Gesellschaftssystem funktioniert aus anderen Gründen und beschert uns somit ein schönes Leben. Die Klimarettung ist da nur Ablenkung. Klimarettung beginnt im eigenen Kopf nicht in der Politik.

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am 28. Juli 2019 um 11:30

Zitat:

@Catwiezle schrieb am 28. Juli 2019 um 13:02:39 Uhr:

 

Wenn alle ca. 47 Mio Autos in D elektrisch fahren würden, wäre der zusätzliche elektrische Energiebedarf bei 120 - 150 TWh, also gerade einmal 20-25% höher als der derzeitige Gesamtbedarf an elektrischer Energie in D.

Zusätzlich sollte man noch mit einbeziehen, dass eine Verstromung der aktuell verbrauchten fossilen Energieträger nicht nur locker für den Betrieb dieser 47 Mio Autos ausreichen würde. Sogar der LKW–Verkehr könnte abgedeckt werden und man hätte immer noch einen Überschuss. Der Verbrennungsmotor war und ist eine der dümmsten und ineffizientesten Wege, ein Fahrzeug anzutreiben

Zitat:

@verkehrshindernis schrieb am 28. Juli 2019 um 13:30:31 Uhr:

Der Verbrennungsmotor war und ist eine der dümmsten und ineffizientesten Wege, ein Fahrzeug anzutreiben

Gibt es dafür auch handfeste Gründe? Ich finde es nämlich erstaunlich wie effektiv so ein kleines Kraftwerk betrieben werden kann. Dumm und ineffizient ist daran faktisch betrachtet ziemlich wenig, sonst hätte es sich auch nicht so durchgesetzt.

Dumm und ineffizient wäre es, wenn man einen Antrieb wählte, welcher vor allem mangels Ressourcen nicht genutzt werden kann und nicht zu den Anforderungen der Anwender passt.

am 28. Juli 2019 um 11:59

Zitat:

@FWebe schrieb am 28. Juli 2019 um 13:43:39 Uhr:

... Dumm und ineffizient ist daran faktisch betrachtet ziemlich wenig, sonst hätte es sich auch nicht so durchgesetzt.

Es wird halt ein miserabler Wirkungsgrad und Treibstoff von hoher Energiedichte < zu > hohem Wirkungsgrad mit Energiespeicher von geringer Dichte getauscht.

Alles Hängt an der Akku-Weiterentwicklung, dem Fahrprofil und der Infrastruktur.

Ist schwierig zu Bestimmen aber generell dürfte sogar nur aus Kohle erzeugter Strom wegen dem Wirkungsgrad (je nach Rechnung Faktor 2,5~4) weniger umweltbelastend sein als das Mini-Verbrennerkleinkraftwerk :Facepalm: im Auto.

Zitat:

@verkehrshindernis schrieb am 28. Juli 2019 um 13:30:31 Uhr:

Der Verbrennungsmotor war und ist eine der dümmsten und ineffizientesten Wege, ein Fahrzeug anzutreiben

Falsch, er war die einzige Möglichkeit unsere heutige Mobilität aufzubauen.

am 28. Juli 2019 um 12:16

Zitat:

@FWebe schrieb am 28. Juli 2019 um 13:43:39 Uhr:

Zitat:

@verkehrshindernis schrieb am 28. Juli 2019 um 13:30:31 Uhr:

Der Verbrennungsmotor war und ist eine der dümmsten und ineffizientesten Wege, ein Fahrzeug anzutreiben

Gibt es dafür auch handfeste Gründe? Ich finde es nämlich erstaunlich wie effektiv so ein kleines Kraftwerk betrieben werden kann. Dumm und ineffizient ist daran faktisch betrachtet ziemlich wenig, sonst hätte es sich auch nicht so durchgesetzt.

Dumm und ineffizient wäre es, wenn man einen Antrieb wählte, welcher vor allem mangels Ressourcen nicht genutzt werden kann und nicht zu den Anforderungen der Anwender passt.

Ein Verbrennungsmotor hat im Idealfall einen Wirkungsgrad von ~35%. 65% der eingesetzten Energie verpufft ungenutzt. Rechnet man zusätzlich noch die Förderung des Rohstoffs und die für das Endprodukt benötigen Prozesse mit ein wird der Wirkungsgrad nochmals schlechter. Erdöl ist endlich und der von dir erwähnte Ressourcenmangel wird unweigerlich kommen. Strom aus Wind und Sonne steht theoretisch in unendlicher Menge zur Verfügung sodass der Wirkungsgrad bei der Erzeugung eine eher untergeordnete Rolle spielt. Viel wichtiger ist der Wirkungsgrad des Antriebs. Und der liegt beim Elektromotor bei ~90%.

Und es geht noch weiter: Der Verbrennungsmotor emittiert schädliche Stoffe, benötigt Schmierstoffe, Nebenaggregate, eine aufwendige Abgasreinigung und er erzeugt Lärm. Der Verbrennungsmotor ist kurzlebiger, reparaturanfälliger, wartungsintensiver und teurer als ein Elektromotor.

Immer noch der Meinung, das diese Technologie gut ist?

Zitat:

@FWebe schrieb am 28. Juli 2019 um 11:37:18 Uhr:

Zitat:

@timeckart schrieb am 28. Juli 2019 um 10:30:53 Uhr:

Mobilität ist einer der grössten Umweltverschmuter und Umweltzerstörer!

Ich hab das mal korrigiert.

Du hast nicht korrigiert, sondern im Zitat den Text eines anderen Users abgeändert, was nicht gerade die feine Art ist.

Du kannst gerne in deinen eigenen Postings schreiben, dass Mobilität was auch immer ist, aber @timeckart hat eindeutig folgenden Satz geschrieben:

Zitat:

@timeckart schrieb am 28. Juli 2019 um 10:30:53 Uhr:

E-Mobilität ist der grösste Umweltverschmutzer und Umweltzerstörer!

Die Verbrennertechnologie wird so lange "gut" sein, bis die Alternativen in jeder Hinsicht gleichwertig, oder besser sind. So lange das nicht so ist, werden die Konzepte koexistieren.

Wenn die Menschen generell etwas nachhaltiger leben würden was ihren Konsum betrifft, bräuchte man über eine solche Steuer nicht einmal nachdenken. Die obendrein noch zum Konsum neuer Fahrzeuge anregt bzw. u.a. anregen soll. Es gehen wieder zehntausende Fahrzeug über den Jordan deren Nutzungsdauer noch nicht ausgeschöpft ist. Man stößt also mehr CO2 aus um weniger CO2 auszustoßen. Noch logischer kann man das Thema eigentlich gar nicht angehen. :D

Zitat:

@verkehrshindernis schrieb am 28. Juli 2019 um 14:16:18 Uhr:

Zitat:

@FWebe schrieb am 28. Juli 2019 um 13:43:39 Uhr:

 

Gibt es dafür auch handfeste Gründe? Ich finde es nämlich erstaunlich wie effektiv so ein kleines Kraftwerk betrieben werden kann. Dumm und ineffizient ist daran faktisch betrachtet ziemlich wenig, sonst hätte es sich auch nicht so durchgesetzt.

Dumm und ineffizient wäre es, wenn man einen Antrieb wählte, welcher vor allem mangels Ressourcen nicht genutzt werden kann und nicht zu den Anforderungen der Anwender passt.

Ein Verbrennungsmotor hat im Idealfall einen Wirkungsgrad von ~35%. 65% der eingesetzten Energie verpufft ungenutzt. Rechnet man zusätzlich noch die Förderung des Rohstoffs und die für das Endprodukt benötigen Prozesse mit ein wird der Wirkungsgrad nochmals schlechter. Erdöl ist endlich und der von dir erwähnte Ressourcenmangel wird unweigerlich kommen. Strom aus Wind und Sonne steht theoretisch in unendlicher Menge zur Verfügung sodass der Wirkungsgrad bei der Erzeugung eine eher untergeordnete Rolle spielt. Viel wichtiger ist der Wirkungsgrad des Antriebs. Und der liegt beim Elektromotor bei ~90%.

Und es geht noch weiter: Der Verbrennungsmotor emittiert schädliche Stoffe, benötigt Schmierstoffe, Nebenaggregate, eine aufwendige Abgasreinigung und er erzeugt Lärm. Der Verbrennungsmotor ist kurzlebiger, reparaturanfälliger, wartungsintensiver und teurer als ein Elektromotor.

Immer noch der Meinung, das diese Technologie gut ist?

Welche ernst zu nehmende Alternativen gab es ?

Zitat:

@Schwarzwald4motion schrieb am 28. Juli 2019 um 13:59:17 Uhr:

Ist schwierig zu Bestimmen aber generell dürfte sogar nur aus Kohle erzeugter Strom wegen dem Wirkungsgrad (je nach Rechnung Faktor 2,5~4) weniger umweltbelastend sein als das Mini-Verbrennerkleinkraftwerk :Facepalm: im Auto.

Das ist überhaupt nicht schwierig zu bestimmen, da man mitunter ziemlich gut an die Daten rankommt.

Ein vernünftig konzipierter Verbrenner-Hybrid läuft effizienter als Kohlekraftwerke und selbst gegenüber anderen Kraftwerken ist der Unterschied geringer als hier einige denken.

 

 

Zitat:

@verkehrshindernis schrieb am 28. Juli 2019 um 14:16:18 Uhr:

Zitat:

@FWebe schrieb am 28. Juli 2019 um 13:43:39 Uhr:

 

Gibt es dafür auch handfeste Gründe? Ich finde es nämlich erstaunlich wie effektiv so ein kleines Kraftwerk betrieben werden kann. Dumm und ineffizient ist daran faktisch betrachtet ziemlich wenig, sonst hätte es sich auch nicht so durchgesetzt.

Dumm und ineffizient wäre es, wenn man einen Antrieb wählte, welcher vor allem mangels Ressourcen nicht genutzt werden kann und nicht zu den Anforderungen der Anwender passt.

Ein Verbrennungsmotor hat im Idealfall einen Wirkungsgrad von ~35%. 65% der eingesetzten Energie verpufft ungenutzt.

Deine Grundannahmen hier sind schon völlig falsch.

 

Zitat:

Rechnet man zusätzlich noch die Förderung des Rohstoffs und die für das Endprodukt benötigen Prozesse mit ein wird der Wirkungsgrad nochmals schlechter.

Logisch, es gibt keinen Energieträger, bei dem das nicht der Fall ist.

 

Zitat:

Erdöl ist endlich und der von dir erwähnte Ressourcenmangel wird unweigerlich kommen.

Erdöl ist regenerativ und damit eben nicht endlicher als Licht und Wind. Der Ressourcenmangel hat da eher einen anderen Hintergrund. Aktuell gibt es halt nur noch keinen Ressourcenmangel, womit das Argument ein Nullargument ist.

 

Zitat:

Strom aus Wind und Sonne steht theoretisch in unendlicher Menge zur Verfügung sodass der Wirkungsgrad bei der Erzeugung eine eher untergeordnete Rolle spielt.

Das ist falsch. Weder steht es in unendlicher Menge zur Verfügung, noch ist der Wirkungsgrad grundsätzlich egal.

PV-Anlagen haben z.B. inzwischen einen Wirkungsgrad um ~30 %, wo die Erdöllager am Ende mehr aus der gleiche Menge Licht gemacht haben.

 

Zitat:

Viel wichtiger ist der Wirkungsgrad des Antriebs. Und der liegt beim Elektromotor bei ~90%.

Und auch das ist falsch. Wichtig ist einzig und allein, wie gut der Anwender mit dem Fahrzeug hantieren kann. Kosten und Aufwand sind dabei die Kernargumente. Wirkungsgrad hingegen interessiert so gut wie niemanden, was man am Fahr- und Kaufverhalten schon erkennen kann.

 

Zitat:

Und es geht noch weiter: Der Verbrennungsmotor emittiert schädliche Stoffe, benötigt Schmierstoffe, Nebenaggregate, eine aufwendige Abgasreinigung und er erzeugt Lärm. Der Verbrennungsmotor ist kurzlebiger, reparaturanfälliger, wartungsintensiver und teurer als ein Elektromotor.

Wo siehst du da bitte ein Argument? Die meisten Verbrenner laufen weltweit problemlos, die schädlichen Stoffe lassen sich mit einer einfachen Abgasreinigung in den Griff bekommen (was ist an einem Katalysator aufwendig?), Nebenaggregate haben alle Fahrzeuge und Lärm erzeugen auch alle Fahrzeuge.

Dass du dich dabei nur auf einzelne Komponenten des Antriebs beschränkt, macht deinen Versuch nich unglaubwürdiger oder fährt so ein Elektromotor von alleine?

 

Zitat:

Immer noch der Meinung, das diese Technologie gut ist?

Da mir bisher niemand handfeste Argumente liefern konnte, warum sie schlecht sein sollte, bleibt mir von einem logischen Standpunkt aus gar nichts anderes über, als sie als sinnvoll zu erachten.

Ich bin mal gespannt, wann der nächste aus seinem Busch gesprungen kommt und deshalb denkt, dass ich Elektrofahrzeuge schlecht finde.

 

 

 

Zitat:

@8848 schrieb am 28. Juli 2019 um 14:23:28 Uhr:

Zitat:

@FWebe schrieb am 28. Juli 2019 um 11:37:18 Uhr:

 

Ich hab das mal korrigiert.

Du hast [...] im Zitat den Text eines anderen Users abgeändert [...]

Korrekt und das nennt man Korrektur, da ich einen Fehler ausgebessert habe.

Zitat:

@verkehrshindernis schrieb am 28. Juli 2019 um 14:16:18 Uhr:

Zitat:

@FWebe schrieb am 28. Juli 2019 um 13:43:39 Uhr:

 

Gibt es dafür auch handfeste Gründe? Ich finde es nämlich erstaunlich wie effektiv so ein kleines Kraftwerk betrieben werden kann. Dumm und ineffizient ist daran faktisch betrachtet ziemlich wenig, sonst hätte es sich auch nicht so durchgesetzt.

Dumm und ineffizient wäre es, wenn man einen Antrieb wählte, welcher vor allem mangels Ressourcen nicht genutzt werden kann und nicht zu den Anforderungen der Anwender passt.

Ein Verbrennungsmotor hat im Idealfall einen Wirkungsgrad von ~35%. 65% der eingesetzten Energie verpufft ungenutzt. Rechnet man zusätzlich noch die Förderung des Rohstoffs und die für das Endprodukt benötigen Prozesse mit ein wird der Wirkungsgrad nochmals schlechter. Erdöl ist endlich und der von dir erwähnte Ressourcenmangel wird unweigerlich kommen. Strom aus Wind und Sonne steht theoretisch in unendlicher Menge zur Verfügung sodass der Wirkungsgrad bei der Erzeugung eine eher untergeordnete Rolle spielt. Viel wichtiger ist der Wirkungsgrad des Antriebs. Und der liegt beim Elektromotor bei ~90%.

Und es geht noch weiter: Der Verbrennungsmotor emittiert schädliche Stoffe, benötigt Schmierstoffe, Nebenaggregate, eine aufwendige Abgasreinigung und er erzeugt Lärm. Der Verbrennungsmotor ist kurzlebiger, reparaturanfälliger, wartungsintensiver und teurer als ein Elektromotor.

Immer noch der Meinung, das diese Technologie gut ist?

Du sprichst nur vom Motor, du verheimlichst uns das Speichermedium für die Energie welche den Motor antreibt. Blech/Kunststoffbehälter kontra Akku.

Das E-Auto ist nie am Antrieb gescheitert sondern an dem Energieträger für dem Motor.

Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 28. Juli 2019 um 11:47:41 Uhr:

Zitat:

@verkehrshindernis schrieb am 28. Juli 2019 um 11:00:31 Uhr:

Ich bin mir sicher, dass Menschen die so denken wie du, ein weitaus größeres Problem darstellen.

Die Studien zur Ökobilanz von E-Autos bauen sich auf eine Illusion auf die da lautet das man seinen Akku mit 100 % Ökostrom auflädt. Zur Zeit passiert das in D noch mit einem Strommix. Dieser Strommix beschert dem E-Auto aber eine schlechtere Ökobilanz als herkömmliche Verbrennerautos.

Nein. Das ist schlicht falsch. Natürlich sind die Studien Macher nicht unfähig, tatsächlichen Strommix einzubeziehen. Natürlich muss nicht Herr ...dicke1300 kommen, um zu erklären, dass der Strommix relevant sei. Und natürlich ist der Strommix seit Jahren günstig genug, um eine bessere Ökobilanz als Verbrenner zu haben (übrigens neue Rekorde an Erneuerbaren).

 

Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 28. Juli 2019 um 11:47:41 Uhr:

Auch wird hartnäckig verschwiegen das der prognostizierte Energiebedarf in ca. 2030 ohne die E-Mobilität ermittelt wurde, würde sich wirklich die E-Mobilität durchsetzen währe der Enegiebedarf an Ökostrom, denn nur der lässt die Ökobilanz des E-Autos positiv erscheinen, wesentlich höher.

Wie kommst du bloss auf so nen frei erfundenen Sche.ss? Wenn von heute auf morgen alle 47 Mio PKW elektrisch fahren würden, wären wir bei etwa 20% der Stromerzeugung. Das kann jeder selbst ausrechnen.

 

Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 28. Juli 2019 um 11:47:41 Uhr:

Auch benötigt man für die Massenproduktion von E-Autos, insbesondere der Batterie, Unmengen andere seltener Rohstoffe.

Die braucht man für Verbrenner auch.

 

Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 28. Juli 2019 um 11:47:41 Uhr:

Das nächste Problem wäre die massenhafte Entsorgung der alten Batterien.

Entsorgung kann nicht das Ziel sein. Sondern Recycling.

 

Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 28. Juli 2019 um 11:47:41 Uhr:

Das E-Auto ist für mich eine politisch angeordnete Ablenkung von anderen Problemen.

Alle deine Argumente sind für mich Schmierblatt- Halbwissen auf Bildzeitungs- Niveau.

Zitat:

@verkehrshindernis schrieb am 28. Juli 2019 um 14:16:18 Uhr:

Ein Verbrennungsmotor hat im Idealfall einen Wirkungsgrad von ~35%.

Und das ist schon extrem optimistisch und in realem Fahrbetrieb nicht zu erreichen. Etwa die Hälfte ist realistisch. Ausser vllt man kann konstant & gleichmäßig eine staufreie Autobahn mit gleichbleibendem, idealem Tempo befahren.

am 28. Juli 2019 um 13:12

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 28. Juli 2019 um 15:09:09 Uhr:

Zitat:

@verkehrshindernis schrieb am 28. Juli 2019 um 14:16:18 Uhr:

Ein Verbrennungsmotor hat im Idealfall einen Wirkungsgrad von ~35%.

Und das ist schon extrem optimistisch und in realem Fahrbetrieb nicht zu erreichen. Etwa die Hälfte ist realistisch. Ausser vllt man kann konstant & gleichmäßig eine staufreie Autobahn mit gleichbleibendem, idealem Tempo befahren.

Deswegen schrieb ich ja auch vom Idealfall.

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 28. Juli 2019 um 15:06:10 Uhr:

 

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 28. Juli 2019 um 15:06:10 Uhr:

Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 28. Juli 2019 um 11:47:41 Uhr:

 

Die Studien zur Ökobilanz von E-Autos bauen sich auf eine Illusion auf die da lautet das man seinen Akku mit 100 % Ökostrom auflädt. Zur Zeit passiert das in D noch mit einem Strommix. Dieser Strommix beschert dem E-Auto aber eine schlechtere Ökobilanz als herkömmliche Verbrennerautos.

Nein. Das ist schlicht falsch. Natürlich sind die Studien Macher nicht unfähig, tatsächlichen Strommix einzubeziehen. Natürlich muss nicht Herr ...dicke1300 kommen, um zu erklären, dass der Strommix relevant sei. Und natürlich ist der Strommix seit Jahren günstig genug, um eine bessere Ökobilanz als Verbrenner zu haben (übrigens neue Rekorde an Erneuerbaren).

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 28. Juli 2019 um 15:06:10 Uhr:

Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 28. Juli 2019 um 11:47:41 Uhr:

Auch wird hartnäckig verschwiegen das der prognostizierte Energiebedarf in ca. 2030 ohne die E-Mobilität ermittelt wurde, würde sich wirklich die E-Mobilität durchsetzen währe der Enegiebedarf an Ökostrom, denn nur der lässt die Ökobilanz des E-Autos positiv erscheinen, wesentlich höher.

Wie kommst du bloss auf so nen frei erfundenen Sche.ss? Wenn von heute auf morgen alle 47 Mio PKW elektrisch fahren würden, wären wir bei etwa 20% der Stromerzeugung. Das kann jeder selbst ausrechnen.

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 28. Juli 2019 um 15:06:10 Uhr:

Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 28. Juli 2019 um 11:47:41 Uhr:

Auch benötigt man für die Massenproduktion von E-Autos, insbesondere der Batterie, Unmengen andere seltener Rohstoffe.

Die braucht man für Verbrenner auch.

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 28. Juli 2019 um 15:06:10 Uhr:

Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 28. Juli 2019 um 11:47:41 Uhr:

Das nächste Problem wäre die massenhafte Entsorgung der alten Batterien.

Entsorgung kann nicht das Ziel sein. Sondern Recycling.

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 28. Juli 2019 um 15:06:10 Uhr:

Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 28. Juli 2019 um 11:47:41 Uhr:

Das E-Auto ist für mich eine politisch angeordnete Ablenkung von anderen Problemen.

Alle deine Argumente sind für mich Schmierblatt- Halbwissen auf Bildzeitungs- Niveau.

Nun bin ich aber enttäuscht von dir, diese Unsachlichkeit hätte ich bei dir nicht erwartet.

Du wirst verstehen das ich nicht weiter auf deine Zeilen eingehen möchte.

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 28. Juli 2019 um 15:09:09 Uhr:

Zitat:

@verkehrshindernis schrieb am 28. Juli 2019 um 14:16:18 Uhr:

Ein Verbrennungsmotor hat im Idealfall einen Wirkungsgrad von ~35%.

Und das ist schon extrem optimistisch und in realem Fahrbetrieb nicht zu erreichen. Etwa die Hälfte ist realistisch. Ausser vllt man kann konstant & gleichmäßig eine staufreie Autobahn mit gleichbleibendem, idealem Tempo befahren.

Das Problem dahinter ist, dass die Aussage falsch ist. Benziner in PKW kommen auf bis 42 %, Diesel auf ~45 % Wirkungsgrad und das nur an der Kurbelwelle (Das Thema Heizung steht hierbei noch außen vor, wo der Wirkungsgrad auch mal schnell die 60 % knackt). Mit einem vernünftigen Antriebssystem kann man diesen Wirkungsgrad auch real nutzen, wie Toyota es schon seit Jahren zeigt.

 

Dass andere Hersteller hierbei weniger zu bieten haben liegt einzig darin begründet, dass der Markt es nicht entsprechend honoriert.

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