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stehender LPG Tank im Kombi, aufpassen vorm einbau! TIP

Mercedes E-Klasse W124
Themenstarteram 10. Januar 2013 um 19:26

ich hatte in meinem 300 te diesmal einen stehenden tank einbauen lassen, an stelle des ersatzrades.

nich groß drüber nachgedacht und nach dem einbau auch nur kurz gecheckt und gedacht: easy, komme ja noch ohne probleme an die birnchen in der rückleuchte ran.

aber weit gefehlt.ich bekomme den plastik-steg zwar geöffnet und kann ihn auch ausklappen, komme aber zum wechseln der birnchen nur an die oberen 2-3 ran.und auch das schon nur mit warmen fingern und licht.

kaputt ist aber grade mein normales rücklicht.also das unterste.grrr.

was nun also?

da kam mir: ahh! ich schraube einfach das komplette rücklicht raus und wechsel eben von außen.

aber auch da keine chance, auf grund der lichtverhältnisse, es war schon dunkel, hab ich mit ein wenig friemelei zwar alle 3 sichtbaren halteschrauben aufbekommen , die 4. die sich hinter der biegung des gastanks verbrigt, läßt sich aber nicht erreichen, geschweige denn herausschrauben.

sprich ich muss morgen den ganzen sche... tank ausbauen, um ein birnchen zu wechseln.

als tip:

vor dem einbau eines stehenden tanks also alle birnchen durch neue originale ersetzen, testen und solange noch platz ist zumindest die hintere, untere mutter des rücklichts abschrauben, wenn nicht sogar beide unteren.denn auch die 2. untere war schwer zu öffnen.die 2 oberen schrauben des rücklichts sind hingegen einfach zu öffnen und reichen dickeaus, um das rücklicht ordentlich zu halten.

ich hoffe ich konnte jemand damit helfen.

Beste Antwort im Thema

gas... gehört ins feuerzeug.... und nicht ins auto....

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Zitat:

Original geschrieben von TE220

Wie man sich einen TE dauerhaft mit einem Gastank verschandeln kann,auf die Idee muß man erst mal kommen.

ich gehe dann stark davon aus, das dein wagen noch die erstbereifung hat? alles andere ist ja nicht original.

WELCH EIN SCHWACHSINN!

alter, du kannst machen was du willst, es ist und bleibt ein auto. nix mehr, nix weniger.

gott sei dank sind die daimler-planer nicht so dämlich und haben beim 123er schon neben dem tankstutzen eine stelle für den gaseinfüllstutzen gelassen. (da brauchte keiner sein seitenteil verschandeln.)

gruß

frank

am 12. Januar 2013 um 17:39

Lpg ist günstig, vom Profi eingebaut relativ problemlos und finanziert den nächsten w124 mit. Das sind nämlich wunderbare Autos, die selbst im Alltag funktionierten und auch wie bei mir erstklassige Langstrecken-Autos sind.

Wer Geld zuviel hat kann ja weiter ohne fahren. Aber die Sparer und Praktiker dabei tolerieren.

Zitat:

Original geschrieben von 3litercoupè

gas... gehört ins feuerzeug.... und nicht ins auto....

.... und wird deshalb schon seit 1920 in autos verbaut....

gruß

frank

Dass alternative Kraftstoffe, insbesondere LPG, nicht schon längst serienmässig in Automobile eingebaut werden ist eine reine Lobbyisten-Geschichte. Denn technisch ist das ganze schon jahrzehnte zu realisieren. Motoren sind schon seit Jahren auf dem Stand.

Gabelstapler haben längst schon ausgereifte Ottomotoren die damit betrieben werden.

Ein fähiger Umrüster kann ein Fahrzeug, sofern beanspruchte Motorenteile ensprechend ausgelegt (Ventile, Sitze...), problemlos auf einen alternativen Kraftstoff umrüsten. Es muss nur gescheit gemacht werden.

Dass dies serienmässig heutzutage nur selten oder garnicht gemacht wird hat jedenfalls keinen technischen, optischen oder sicherheitsrelevanten Hintergrund.

Grüsse aus Stuttgart

Themenstarteram 12. Januar 2013 um 18:24

das ganze procedere hat etwa 20-30 minuten gedauert, mein seitlicher, stehende tank war an 3 punkten fixiert und hatte zum glück ne nicht zu kurze flexleitung verbaut.

das problem ist eben das rausheben des tankes und das dazu nötige "greifen".

mein tank war glücklicher weise fast leergefahren, sprich auch wesentlich leichter.

eine person muss eben im sitzen seitlich an dem teil nach oben ziehen, die andere person von außen.

das rücklicht hält wunderbar und bombenfest mit nur 2 angezogenen muttern.ich habe also die 2 unteren einfach weggelassen und alle birnchen gegen neue ersetzt.jetzt sollte erstmal ruhe sein und in zukunft dauert ein birnchenwechsel halt schlimsten falls 5 minuten anstatt einer.

 

warum ich eigentlich so allergisch drauf reagiere...

mercedes hat diese baureihe sehr gut gebaut....mit sinn und verstand...alles hat wohlbedacht seinen platz bekommen....

jetzt kommt irgentwer daher... und meint was an dem auto basteln zu müssen... sei es... nen zubehörtempomat... ne klimaanlage aus dem zubehor...ne gasanlage...ein comand....na was auch immer... da ab werk nicht drin war... dann hat man zum schrauben kein platz mehr... alles geht umständlicher oder schwieriger.... beim m104 kommt man bei verbautem gas nicht mehr an den ölfilter.. weil sie eine tonne kabel verlegen... und an den heizungsvorlauf gehen...da gas... vergast verden muss...(verdampfer)...was fürn schwachsinn...

teilweise sind einspritzventile so verlegt... das man den ölmesstab nicht ziehen kann... und ey.. wir reden hier nur vom ölwechsel... macht man ne kopfdichtung hat man die scheisse im quadrat....es fallen dadurch immer höhere wartungskosten an...ich hatte grad ein beispiel da war der verdampfer so gesetzt... das das speziealwerkzeug zum riemenscheibenfesthalten nicht ansetzen konnte..danke dafür...das kann man anderst lösen... nun kam ein neuer motorkabelbaum rein... mit der gasanlage... der wurde so verstrapst... das ich hätte den verdampfer ausbauen müssen...wenn... ich nicht werkzeugfetischist wäre... uns sowas von lange porno spezialzangen hätte...das ich das so regeln konnte.... zu 100 prozent wird rost eingebaut...da kriege ich auch immer die vollkriese....da leitungen teils an den boden gespaxt werden....

dann... sehe ich es an der stardiagnose das die selbstanpassungen immer gum mund wandern... ich kenne keine gasanlage... die dem motorsteuergerät das wasser reichen könnte... die können das nicht einstellen... oder es funktioniert einfach nicht...

nur weil ein motor gut läuft... heißt das nicht das er gut läuft...;) versteht diesen satz richtig...

dann... laufen die dinger von der verbrennung her immer trocken und heiß... und hätten wir nicht so elend zähe motoren verbaut... wie den m104... dann würden euch die dinger um die ohren fliegen....

denn ein m104 geht eigentlich nie kaputt...ausrufezeichen....

ach schaut euch diese profiarbeit mal an...da kriege ich das kotzen....

Image
am 12. Januar 2013 um 20:29

meine zkd wurde gewechselt und es kostete nicht mehr und das mit dem Öl Filter war auch nie das Problem. ich schrieb ja: von Profis gemacht so gut wie keine Probleme.

Und Probleme haben alle Autos auch ohne Gas. Hängt viel von der Wartung ab.

Zitat:

Original geschrieben von 3litercoupè

gas... gehört ins feuerzeug.... und nicht ins auto....

zusatz:

und deshalb setzte nikolaus otto, erfinder des ottomotors vor über 100 jahren autogas als kraftstoff ein.

am 13. Januar 2013 um 1:40

Ich lach mich kaput über die Aussagen LPG gehört nicht in nen Mercedes .

Wir fahren seit 40 Jahren hier mit unseren Gasanlage rum.

Und ein Mercedes läuft super auf Gas für die einbauer kann leider keiner was.

Wer kein ärger haben möchte ab nach Holland und ne Vialle einbauen lassen.

Und 1 Million spaß haben.

Ihr seit alle schuld dran das eure Autos nicht laufen auf Gas wenn man so schwachmaten geld für den einbau in den Rachen schmeißt selber schuld.

Wegen 100 Euro.

Und wenn euch einbauer in ein Auto ne Anlage vebaut wo die Ventile wegbrennen wegen dem Gas naja.

Die Meisten einbauer hoffen doch nur ihr kommt einfach nicht wieder und fertig so wie es wird schon gut gehen.

Sogar in der VLN Langstrecken Meisterschaft fährt en M5 mit Monopoint anlage mit ohne probs und die dürfen nur noch auf Gas laufen.

Ich habe Gas im M103 und im M104.

am M104, der Ölfilter kann ohne Probleme gewechselt werden (erst vor 2 Wochen nen Ölwechsel machen lassen).

Die Gasanlage kann vom MKB abgesteckt werden, die Einspritzventile kann man lösen.

Man kommt mit allen Werkzeugen hin. Nur zum Wapu-wechsel musste der Verdampfer raus, rosten tun die Autos auch von alleine...

Ölmessstab lässt sich auch ziehen.

Und das ganze is in ner C-Klasse, damit man die Platzverhältnisse einrechnen kann!

am M103, 0% Einschränkung, im C124.

Ich sag ja, es kommt auch auf den kompetenten Umrüster an, der baut das dann so ein dass man auch alle kommenden Wartungen etc. weiter durchführen kann. Und er achtet darauf dass das Auto umrüstbar ist.

Übrigens, das MSG behält weiterhin die Kontrolle der Gemischzubereitung. Es steuert weiterhin die Einspritzzeiten und passt die anhand Lambdawerten an, so wie auf Benzin ebenfalls. Man stellt eine Gasanlage anhand der Trimwerte des MSG ein... und wenn das MSG selbst keine Anpassung mehr vornehmen braucht, dann ist doch alles in Butter.

Und klar, Gas muss verdampft werden... aber lieber flüssiggas mit niedrigem Druck, als Erdgas und ne 300bar Bombe unterm Auto.

Es gibt aber auch flüssig einspritzende Anlagen, da hat man keinen Verdampfer sondern nur ne Pumpe im Tank (z.B. Vialle LPI).

Das ist eben bei Flüssiggas so... is ja auch kein Benzin und von demher auch kein Schwachsinn sondern technisch einwandfrei.

@3lqp, ich verstehe deinen Frust, ich kenne viele Mechaniker die auch frustriert sind, gerade bei solchen Einbauten wie es dein Foto zeigt. Das ist ganz klarer Pfusch, weil jeder Depp ohne KFZ-ler Ausbildung sich zum Gasanlageneinbauer schulen lassen kann. Und weil es genügend Billig-einbauer gibt. Die schiessen wie Pilze aus dem Boden. Das ist leider so.

Grüsse aus Stuttgart

am 24. März 2013 um 11:28

Zitat:

 

@3lqp, ich verstehe deinen Frust, ich kenne viele Mechaniker die auch frustriert sind, gerade bei solchen Einbauten wie es dein Foto zeigt. Das ist ganz klarer Pfusch, weil jeder Depp ohne KFZ-ler Ausbildung sich zum Gasanlageneinbauer schulen lassen kann. Und weil es genügend Billig-einbauer gibt. Die schiessen wie Pilze aus dem Boden. Das ist leider so.

Darf ich dich korrigieren: Es ist weder Pfusch, noch ist man ein Depp, wenn man sich schulen lässt und mit der Materie auch danach noch auseinandersetzt und das geschulte auch verinnerlicht. Über mich wurde mal von einem KFZ-Elektrikermeister behauptet, ich wäre ein Bastler, gleicher "Meister" war aber nicht in der Lage in einem Golf 3 einen Motorumbau nach Schaltplänen am Sicherungskasten (der bei beiden Motoren gleich war) umzukabeln. Ich habe sagenhafte 90 Minuten dafür gebraucht.

Ich bin stolz darauf keine KFZ-Ausbildung zu haben und die Materie doch besser zu beherrschen, denn was heutige Junggesellen können, verdient keinen Gesellenbrief mehr. Ich habe mir alles selbst beigebracht, an meinen eigenen Autos und zwar ohne Pfuschen, dafür mit Lesen von Herstellerliteratur und anschaffen von Spezialwerkzeugen. Ich finde Fehler auch an heutigen Autos auch nach der altbewährten Methode: dem Ausschlussverfahren. Dafür brauche ich keine geführte Fehlersuche nach dem Auslesen.

Worauf ich hinaus will: Arbeiten am Auto (beim Einbau von Gasanlagen ganz besonders) setzt logisches Denken von Anfang bis zum Ende voraus. Mein Wissen und Können ist anerkannt in vielen Werkstätten in unserem Raum, der Weg zur Gas-umrüsterei war für mich nur ein kleiner, meine Umbauten wurden bisher nur gelobt beim Tüv, ich klopp so ne Anlage aber auch nicht in 8 Stunden in ein Auto, denke vor der Umrüstung genau über Einbauplätze nach, probier die oft auch freischwebend aus. Mein eigener Anspruch an mich ist sehr hoch, für meinen Begriff muss das mit der Gasanlage im Motorraum immer so aussehen, als wäre es werksmässig dagewesen.

Das die KFZler Ausbildung nichts mehr wert ist, sieht man ja daran, dass sie mit dem Servicemechaniker (Gesellenbrief nach 2 Jahren) schon entsprechend aufgeweicht worden ist. Teiletauscher brauchen halt keine Qualifikation!

Ach so: Und wenn die Kammern nicht so borniert wären, hätte ich schon längst nen Gesellenbrief als externer, aber bisher hab ich das Klopapier nicht gebraucht!

Sicher gibt es schwarze Schafe in der Gasumrüsterbranche (wie auch in allen anderen Handwerksbereichen!), die erkennt man aber in der Regel schon am menschlichen Auftreten, wenn nur verkauft und nicht beraten wird. Und ein Umrüster ist immer nur so gut, wie er die von ihm verbaute Anlage beherrscht. Viele sind sich ja zu fein, mal zuzugeben, dass sie Probleme haben und doktoren dann selber, anstatt mal den Importeur ans Telefon zu holen, und sich dort nen Tipp geben zu lassen. (Wissen heisst halt auch, wissen wo die Telefonnummer steht von einem, der es besser weiss!)

Auf dem Bild zu sehende Dichtmasse wurde letztens in einer Werkstatt unter meiner Fragestellung "Was macht ihr denn da?" an eine Ansaugbrücke eines Ford Mondeo Diesel geschmiert, anstatt die O-Ringe zu tauschen. Ist das da dann in Ordnung? Oder ist das da nicht auch Pfusch? Wie oft kommt Dirko, Hylomar, Sikkaflex an irgendwelchen Kühlwasserflanschen, Ölwannen, Ansaugbrücken zum Einsatz, teilweise als ganzer Dichtungsersatz? Bei den Herstellern jedenfalls nicht, oder? Will sagen, nicht eine Nischengruppe (Gas Umrüster) verteufeln, wenn sie genau das machen, was 90% aller Werkstätten machen, nämlich Dichtmittel benutzen. Man kann das schöner lösen, aber so ist es Zweckmässig, ich würde so nicht machen, aber falsch ist es nicht.

Frei nach der Handwerkskammer und Innung: Was Bastler können, können halt nur Bastler!

Zitat:

Original geschrieben von 3litercoupè

gas... gehört ins feuerzeug.... und nicht ins auto....

Von mir das 12. Danke ;)

Zitat:

@3lqp, ich verstehe deinen Frust, ich kenne viele Mechaniker die auch frustriert sind, gerade bei solchen Einbauten wie es dein Foto zeigt. Das ist ganz klarer Pfusch, weil jeder Depp ohne KFZ-ler Ausbildung sich zum Gasanlageneinbauer schulen lassen kann. Und weil es genügend Billig-einbauer gibt. Die schiessen wie Pilze aus dem Boden. Das ist leider so.

Grüsse aus Stuttgart

Das ist nicht richtig.

Im KFZ Gewerk herscht Meisterpflicht.

Vielmehr als Waschen, putzen und ein paar Dinge wie Smart-Repair darfst du da ohne Meisterbrief nicht machen...

Die Gasfuzzis müssen normalerweise alle nen Meisterbrief haben...

Zitat:

Das die KFZler Ausbildung nichts mehr wert ist, sieht man ja daran, dass sie mit dem Servicemechaniker (Gesellenbrief nach 2 Jahren) schon entsprechend aufgeweicht worden ist. Teiletauscher brauchen halt keine Qualifikation!

Das liegt aber an der Jugend, von denen immer weniger zu gebrauchen sind...

Zitat:

Ach so: Und wenn die Kammern nicht so borniert wären, hätte ich schon längst nen Gesellenbrief als externer, aber bisher hab ich das Klopapier nicht gebraucht!

Wenn du Gasanlagen gewerblich verbaust brauchst du den eigentlich.

Wenn du Autos reparierst im Grunde genommen auch.

Jedoch ist es den meisten Leuten wahrscheinlich herzlich egal, was du gelernt hast, weil am Ende immer nur das Ergebnis zählt...

Kennt ihr die Geschichte zur Frage: Wieviel Forumsmitglieder braucht es, um eine Glühbirne zu wechseln :D?

Aus einem gut gemeinten Tip für künftige LPG-Fahrer entbrennt eine heiße Diskussion...

Was ich allerdings ein wenig kritisch betrachte, sind die weggelassenen Muttern am Rücklicht. Bei der dritten Bremsleuchte meines SL ist das Deckglas von außen aufgesetzt und wird mit Nasen eingerastet (immer eine oben, eine unten und das alle 5cm). Von denen waren nun drei gebrochen, von außen nicht erkennbar und jedesmal wenn ich nach Regen oder Tauwetter den Heckdeckel öffnete, schoss ein Schwall Wasser unter der Verkleidungg raus. Durch Fahrtwind entsteht an der Karosse Unterdruck und da zieht Wasser rein - seit dem Austausch des Deckglases ist alles trocken. Zurück zum S124: Schraub da mal einen Tag nachdem es geregnet hat, ein Rücklicht raus. Und dann wunder Dich mal wie viel Wasser sich da noch hinter "versteckt" hält, das Du so munter in Deinen Kofferraum einlädst...

Ich würde mir arg überlegen, da zwei Muttern wegzulassen oder nicht doch gelegentlich lieber den Tank auszubauen und dann alle Birnen zu wechseln. Wobei ich da eigentlich nicht überlegen würde ;)

Bei den meisten W124 sind die Rülis sowas von angeklebt, da kann man alle 4 Muttern weglassen, das Teil verliert man auf keiner Rüttelpiste :)

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