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Spurrillen

Audi Q8

Hallo zusammen,

habe im Juli meinen Q8 bekommen und sofort 21"Räder montiert die ein Freund noch liegen hatte.
Käse dabei,er lief sämtlichen Spurrillen nach.
Naja, ggf. möglich wegen der Reifenbreite oder 21"

Nun 19" Winterreifen, flammneu und die Karre läuft wieder den Spurrillen nach :-/

Weiterhin diesen für mich dämlichen Spurhalteassistent ausgeschaltet, Ergebnis es vibriert trotzdem im Lenkrad.

Habe den Q8 nun knapp 4 Monate und bin irgendwie ziemlich enttäuscht, nicht nur wegen der o.g. Dinge

13 Antworten

Das mit den Spurrillen liegt aber mehr an den Straßen als am Reifen. Ich fahre hauptsächlich in Hamburg und Berlin und habe keinerlei Probleme...

Was den Spurhalteassistenten angeht gebe ich Dir recht, das nervt. Beim Vorgänger konnte ich den komplett deaktivieren...

Hallo,

Bist du dir sicher, dass Deine Felgen und Reifen der Fahrzeug - EU - Konformitätsbescheinigung entsprechen?

Wenn z.B. ET nicht stimmt, dann stimmt die gesamte Achsgeometrie nicht mehr.

Bitte einmal prüfen, Du darfst nur die Reifen und Felgen fahren, die unter Punkt 52 zugelassen sind.

Vielen Dank

Bernd Robert

das sind die Räder, die bei der Auslieferung montiert waren

Hallo,
ja, aber nicht auf Deinem Auto. Daher bitte prüfen!

Ich hatte Winterreifen gesucht bei eBay. Ca. 50 Winterräder für den SQ7 sind verfügbar, mit ET 33.
Keinen dieser Reifen darf ich fahren. Lt. EU - Bescheinigung darf ich nur Räder fahren mit ET 28.
Das gleiche Rad gibt es mit zwei verschiedenen Einpresstiefen.
Nur einen Satz Räder habe ich gefunden in München und diesen habe ich am Dienstag abgeholt.

Den Spurhalteassistent kann man am Blinker abschalten. Er nervt mich auch!!!

Bitte die Räder noch einmal prüfen, ob sie wirklich zugelassen sind für das Fahrzeug.

Wenn ja, dann habe ich zurzeit auch keine Lösung. Mal in Ruhe nachdenken!!

Viele Grüße

B.R.

Das stimmt so nicht , bin selber 13 Jahre Ringe gefahren mit diversen Umbauten . Kommt darauf an Ob ein Teilegutachten , ABE , ECE Gutachten vorliegt und diese eintragungsfrei sind . Die ET hat nichts mit den Reifen zu tun . Es gibt wie auf dem
Bild zu sehen auch Sätze wo du Auflagen beachten musst , diese müssen abgenommen werden .
Umso niedriger die ET zahl ist umso mehr steht die Felge draußen , wird die Zahl höher, steht die Felge mehr im Radkasten. Und dann gibt es ja auch noch die Felgenbreit :-)

Und breite Reifen werden nun mal in Spurrillen hin und her geschupst wenn diese an die Sprurrillenkanten gelangen , ist halt Physik . Gerade lkws die diese verursachen haben viel breitere Reifen drauf .
Fahrt mal reifen mit breite 315 oder noch breiter , dann werdet ihr sehen wie viel schlimmer das noch ist !

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Asset.JPG
Asset.JPG

Zitat:

@1960Benno schrieb am 23. November 2023 um 17:34:34 Uhr:


Hallo,
ja, aber nicht auf Deinem Auto. Daher bitte prüfen!

Ich hatte Winterreifen gesucht bei eBay. Ca. 50 Winterräder für den SQ7 sind verfügbar, mit ET 33.
Keinen dieser Reifen darf ich fahren. Lt. EU - Bescheinigung darf ich nur Räder fahren mit ET 28.
Das gleiche Rad gibt es mit zwei verschiedenen Einpresstiefen.
Nur einen Satz Räder habe ich gefunden in München und diesen habe ich am Dienstag abgeholt.

Den Spurhalteassistent kann man am Blinker abschalten. Er nervt mich auch!!!

Bitte die Räder noch einmal prüfen, ob sie wirklich zugelassen sind für das Fahrzeug.

Wenn ja, dann habe ich zurzeit auch keine Lösung. Mal in Ruhe nachdenken!!

Viele Grüße

B.R.

Nochmal, es sind die Felgen montiert die bei der Auslieferung drauf waren

Hallo Andrehhq7,

ja, es ist im Prinzip richtig was du sagst! Wer bitte hat von uns Fahrern aber das technische und gesetzliche Know How um alle Ausnahmen zu kennen? Sicherlich sind es noch nicht einmal 5% aller Fahrer. Daher sollte immer gelten bei sicherheitsrelevanten Teilen, wie Reifen , Felgen, Lenkung, Fahrwerk, usw.
Immer mit der ABE zum TÜV!! Wenn der TÜV sagt, sie benötigen keine Eintragung, was in seltenen Fällen vorkommt, dann freut sich doch jeder Halter/ Fahrer und er/sie ist auf der sicheren Seite wenn ein Unfall passiert. Den TÜV zu fragen kostet meistens nichts!!

Sollte aber ein Fehler passieren, dann gibt es bei einer Kontrolle ein saftiges Bußgeld, ev. eine Stilllegung vom Fahrzeug und bei einem Unfall mit Gutachtern kann der Fahrer seinen Schaden selbst zahlen und wird ev. auch noch zur Kasse gebeten für alle anderen Schäden bei den Unfallbeteiligten, da er fahrlässig gehandelt hat. Der Gutachter beurteilt dann nur noch, ob es sich um eine grobe oder normale Fahrlässigkeit gehandelt hat.

Warum sollen wir dieses Risiko eingehen?

Mal ehrlich: Wann hast Du das letzte Mal die Straßenverkehrsordnung gelesen, geschweige denn die technischen Änderungen im Straßenverkehr?

Bei mir sind es schon einige Jahre her.

Vielen Dank

Bernd Robert

Spur/Sturz akkurat eingestellt bzw. kontrollieren lassen?
Luftdruck?

Zitat:

@1960Benno schrieb am 27. November 2023 um 09:52:47 Uhr:


Hallo Andrehhq7,

ja, es ist im Prinzip richtig was du sagst! Wer bitte hat von uns Fahrern aber das technische und gesetzliche Know How um alle Ausnahmen zu kennen? Sicherlich sind es noch nicht einmal 5% aller Fahrer. Daher sollte immer gelten bei sicherheitsrelevanten Teilen, wie Reifen , Felgen, Lenkung, Fahrwerk, usw.
Immer mit der ABE zum TÜV!! Wenn der TÜV sagt, sie benötigen keine Eintragung, was in seltenen Fällen vorkommt, dann freut sich doch jeder Halter/ Fahrer und er/sie ist auf der sicheren Seite wenn ein Unfall passiert. Den TÜV zu fragen kostet meistens nichts!!

Sollte aber ein Fehler passieren, dann gibt es bei einer Kontrolle ein saftiges Bußgeld, ev. eine Stilllegung vom Fahrzeug und bei einem Unfall mit Gutachtern kann der Fahrer seinen Schaden selbst zahlen und wird ev. auch noch zur Kasse gebeten für alle anderen Schäden bei den Unfallbeteiligten, da er fahrlässig gehandelt hat. Der Gutachter beurteilt dann nur noch, ob es sich um eine grobe oder normale Fahrlässigkeit gehandelt hat.

Warum sollen wir dieses Risiko eingehen?

Mal ehrlich: Wann hast Du das letzte Mal die Straßenverkehrsordnung gelesen, geschweige denn die technischen Änderungen im Straßenverkehr?

Bei mir sind es schon einige Jahre her.

Vielen Dank

Bernd Robert

Hi Bernd Robert,

ich vermute Du hast die Posts zu flott gelesen. Es geht aktuell um Räder, die bei der Auslieferung durch den Hersteller ab Werk bereits am Fahrzeug montiert waren. Wenn es da ein Thema mit der Rennleitung oder dem TÜV gäbe, dann wäre das ein grösseres Thema ;-)…

LG
Don

Hallo,

Sorry, habe ich da etwas falsch verstanden?
Er hat doch als erstes die Räder 21 Zoll von einem Freund montiert.
Ergebnis: Das Fahrzeug läuft den Spurrillen nach.

Danach hat er Winterreifen montiert mit 19Zoll.
Ergebnis: Auch die laufen den Spurrillen nach.

Frage:
1. Sind die Reifen vom Freund überhaupt zugelassen auf seinem Audi?
Ergebnis offen: siehe bitte Punkt 52 in der EU-Konformitätsliste.
2. Die neuen Winterreifen sind auf welcher Felge?
Sind ev. die neuen Felgen der Winterreifen nicht zugelassen?

Die EU - Liste liegt jedem Fahrzeugbrief bei. Bitte einmal nach sehen!!!

Erst wenn das alles zu 100 % erklärt ist, dann kommt richtiger Weise der nächste Schritt mit:
1. Spur und Sturz?
2. Ausgeschlagenes Fahrwerk, Gummilager alle i.O.?
3. Ausgeleierte Stoßdämpfer?
4. usw.?

Viele Grüße
Bernd Robert

1. Welcher Luftdruck ist befüllt?

Mit dem Wert z.B. für „Komfort“ werden so breite Reifen auch schwammig und unpräzise, laufen schneller nach.

Das Fahrzeug wurde auf den Winterreifen ausgeliefert, die aktuell (nach der Exkursion auf die 21“er) wieder montiert sind.

Ausgeschlagenes Fahrwerk und verschlissene Dämpfer würde ich bei einem sechs Monate alte alten Fahrzeug erstmal nicht annehmen.

Bleiben Luftdruck, Spur und Sturz.

Hallo,

Ich bin Gestern und Heute noch einmal ca. 600km gefahren. Wenn ich die Spurstabilisierung einschalte, dann habe ich das deutliche Gefühl, er will den Spurrillen nachlaufen. Im ausgeschaltetem Modus ist kein Nachlaufen spürbar.

Vielen Dank

Bernd Robert

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