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Spur und Sturzeinstellung Golf 2
Mahlzeit.
Frage an euch.
Ich habe in mein golf 2 ein Gewindefahrwerk verbaut und natürlich sollte man sofort eine Spur und Sturzeinstellung machen. Aber mal erlich!! Muss man jedes mal wenn man das FW verstellt zur Spur und Sturzeinstellung. Ich habe eine Einstellung machen lassen und muss noch zum tüv eintragen lassen. und danach habe ich vor wieder runter zu schrauben.
Hoffe man kriegt paar Antworten
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15 Antworten
Also ich persönlich würde da nicht zur Achsvermessung wenn ich ihn nur 1-2cm weiter runter schraube...
Sonst müsste man ja auch immer die Achse vermessen wenn man mit 3 Leuten und Gepäck unterwegs ist...
also ich bin eine zeit mit verstellter spur/sturz rumgfahren und das war nicht sehr schön-keine direkte lenkung usw. und man hatte das gefühl wenn man etwas schneller in eine kurve fahren wollte das der wagen einen raushauen will..
ich weiß allerdings nicht wie sich das verhält wenn man den wagen nur ein paar mm bzw. 1-2cm runter dreht..
Das man, wenn man das Fahrwerk einbaut, zur Achsvermessung sollte, dass sollte jedem klar sein...
Aber wennSpur und Sturz einmal eigestellt sind, dann machen sich 1-2cm tiefer sicher nicht groß bemerkbar... Sonst müssten die Reifen ja nach ner 3.000km Italien-Urlaubstour mit vollem Auto ja blank sein, mit voller Beladung geht das Auto ja auch tiefer...
ich denke auch das sich 10 oder 20mm nich weiter bemerkbar machen... falls doch und die karre fährt scheisse musste halt nochmal zur achsvermessen ;)
was ich davon halte das man nach dem tüv am fahrwerk rumdreht schreibe ich hier nicht rein ;) wäre einfach OT :):):)
sorry...einer muss noch
wenn du mächtig schlau gewesen wärst hätte ich folgendes gemacht...
fahrwerk einbauen...und direkt zum tüv, alles eintragen lassen dann nach hause fahren runterdrehen und dann erst ab zur achsvermessung ;)
der plan mit runter drehen ,nachdem der tüv sein auge geschmissen hat ,stand doch bestimmt schon lange vorher fest oder ???
Warum sollte ich mir ein Gewindefahrwerk einbauen, wenn ich es nicht verstellen darf nach dem TÜV? Aber Vermessen nach dem Verstellen ist obligatorisch auch wenn es Geld kostet.
Weil das mit der aktuellen Höhe eingetragen wird....
Zitat:
Original geschrieben von HeikoVAG
Weil das mit der aktuellen Höhe eingetragen wird....
In der Regel :p :cool:
jedes gewinde fahrwerk hat eine geprüfte höhe bis keine ahnung wie viel mm...
man darf es z.B. auf max 60mm runter drehen...technisch machbar sind aber meist mehr ....:) z.B 75mm
es gibt also spezielisten die 60mm eintragen, nachhause kommen und noch während der wagen ausrollt ist er 15 mm tiefer...das das verboten ist scheint die wenigsten zu interessieren...
zudem kommt das man beim tüv eine höhe(die aktuelle) eingetragen bekommt und jede veränderung muss erneut abgenommen werden...
aber ich denke das das eh alle wissen und man eh gegen wände redet
Zitat:
Original geschrieben von kiter-karl
jedes gewinde fahrwerk hat eine geprüfte höhe bis keine ahnung wie viel mm...
man darf es z.B. auf max 60mm runter drehen...technisch machbar sind aber meist mehr ....:) z.B 75mm
es gibt also spezielisten die 60mm eintragen, nachhause kommen und noch während der wagen ausrollt ist er 15 mm tiefer...das das verboten ist scheint die wenigsten zu interessieren...
zudem kommt das man beim tüv eine höhe(die aktuelle) eingetragen bekommt und jede veränderung muss erneut abgenommen werden...
aber ich denke das das eh alle wissen und man eh gegen wände redet
Total dumm. man misst ja von radkasten unterkante bis zur felgen mitte. habe gemessen als die alten originalen dämpfer drinne waren. es waren 35.6cm. hab jetzt mein gewindefahrwerk drinne und laut teilegutachten heißt es das mindestens bis 32cm(radkasten bis felgen mitte) runtergeschraubt werden darf. jetzt stelle ich mir die frage: wie, der ist ja nur 3.6cm tiefer. was is das denn bitte für ne tieferlegung????? war bei der dekra gewesen und da hatte ich den abstand von 29 und da meinte er dass er es nicht einträgt. was is das bitte für ne scheiße. hoffe es hat jmd eine erklärung
ich würde sagen.... du hast dir eindeutig das falsche Geinde gekauft...:)
ich hätte mich da mal fürher drum gekümmert...nicht immerdas billigste nehmen sondern auch mal was gutes....
ok das war fies...:)
dann machs doch einfach wies alle machen oder zumindest viel hier...
auf deine 32 nochwas hindrehen und zum tüv fahren...
dann während des ausrollens des wagen runterdrehen und schwupp haste deine wunschtieferlegung, die eintragung war umsonst weil es sowieso verboten ist was du da tust... und zusätzlich bekommst du bei eventuell kommenden unfällen mindestens eine teilschuld zugesprochen...
WEM ES DAS WERT IST KANN DAS JA GERNE TUN....Ich würde das lassen...
Zitat:
Original geschrieben von kiter-karl
zudem kommt das man beim tüv eine höhe(die aktuelle) eingetragen bekommt und jede veränderung muss erneut abgenommen werden...
aber ich denke das das eh alle wissen und man eh gegen wände redet
Warum dann Gewindefahrwerk wenn ich nicht verstellen darf.
Leute ihr müßt mit dem TüV reden.
So weit runter wie geprüfter Verstellbereich im Gutachten angegeben. VA und HA. Tieferlegung eintragen lassen mit z.B. +30mm , also z.B. 300-330mm Radmitte bis Kotflügel. Nach Hause fahren und nach Wunsch einstellen z.B. Keilfahrwerk etc.
Achsvermessung wenn nur höhe verstellt wird ist nicht notwendig, oder lässt einer von euch die Achse beim Wechsel von Winter auf Sommerreifen einstellen wegen der unterschiedlichen Einpresstiefen ?
wenn steht das mindestens 320mm eingestellt werden darf, heißt auch gleichzeitig dass es bis dahin auch geprüft ist oder wurde es auch tiefer geprüft? der sah vorher so pervers geil aus und jetzt alles kappes. am besten zum hersteller und der soll das gutachten einfach ändern aber dass kann ich mir knicken. vor allem für mein gibt es auch ein 60/40 fahrwerk. hätte ich das reingemacht, was wäre dann?
Was hast du denn da fürn Mist gekauft?
Eintragbarer Abstand Bördelkante - Radmitte beträgt bei mir 275 - 315 mm.
Ich fahr auf 275 ;)