Spritpreise zum..... kotzen...

moin moin , wir wollten eigentlich im juni mit dem mobi nach griechenland fahren,... nun überleg ich ob ich noch einen kredit aufnehme.... zum tanken....!!!??
heute bei uns alles 1.50€ ....da fahre ich doch lieber zu aldi und tank da , auch wenn es länger dauert , aber für unter 1.00€... langsam kotzt mich das echt an , steuer teuer.....diesel teuer....
es macht kein spaß mehr....
mfg.

c u on www.db508.de

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Kneipp


Wählen gehen hilft schoneinmal nicht......

Wenn alle mal nicht Wählen gehen das würde helfen.....

Was den das Dumme gelabber angeht in den 70er musste man für ein Liter Super mehr Arbeiten wie heute kommt mir gleich die Galle hoch......

Ein Beispiel ein Helfer in unserer Baufirma verdient 1600 Euro Netto das ist schon nicht schlecht finde ich; er ist Verheiratet und hat ein Kind. Frau geht nicht Arbeiten weil Kind ist zu klein.
Er pendelt jeden Tag 50 Km eine Strecke das sind 100 am Tag Sagen wir mal 7 Liter braucht er auf 100 Km
7Liter auf 100 macht 10,92 am Tag für Benzin ohne den Verschleiß zu rechnen
Der Junge muss ca 220,00 Euro nur für Benzin ausgeben.
1600 -220=1380 ein Harz 4 Empänger hat nicht weniger mit 1 Kind

ARMES DEUTSCHLAND

Nun denn, wollen wir mal auf die freundliche Antwort reagieren.

Du meintest sicher das "dumme Gelaber" von mir und nicht das "Dumme gelaber".

Dann meintest Du sicher "mehr arbeiten als früher" und nicht "wie früher" oder hast du beim ignorieren

aller Statistiken zur Nettolohnentwicklung und Entwicklung des Warenkorbes in Deutschland auch gleich

die deutsche Grammatik und Orthographie aus deinem Hirn gelöscht?

Dass es in Deutschland eine absolute Lohngerechtigkeit nicht gibt und es sozial ungerecht ist,
dass manch arbeitender Mensch weniger hat als ein Hartz 4 Empfänger, empfinde ich ebenfalls als ungerecht.
Das hat mit der realen Benzinpreisentwicklung jedoch nichts zu tun.

Ich würde vorschlagen, wir kehren jetzt zur sachlichen Diskussion zurück.

44 weitere Antworten
44 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Sekret



Zitat:

Original geschrieben von Markus Reichert


Nun denn, wollen wir mal auf die freundliche Antwort reagieren.

Du meintest sicher das "dumme Gelaber" von mir und nicht das "Dumme gelaber".

Dann meintest Du sicher "mehr arbeiten als früher" und nicht "wie früher" oder hast du beim ignorieren

aller Statistiken zur Nettolohnentwicklung und Entwicklung des Warenkorbes in Deutschland auch gleich

die deutsche Grammatik und Orthographie aus deinem Hirn gelöscht?

Dass es in Deutschland eine absolute Lohngerechtigkeit nicht gibt und es sozial ungerecht ist,
dass manch arbeitender Mensch weniger hat als ein Hartz 4 Empfänger, empfinde ich ebenfalls als ungerecht.
Das hat mit der realen Benzinpreisentwicklung jedoch nichts zu tun.

Ich würde vorschlagen, wir kehren jetzt zur sachlichen Diskussion zurück.

Warum bist so aufbrausend und böse zu deinen Mitmenschen?? Die aussage von Kneipp war doch sehr sachlich und direkt...
Deine Bemerkung mit Hirn gelöscht gehört nicht hier rein.......

Hast wohl noch nie etwas falsch geschrieben in der Eile???🙄

Sachlich war dein Beitrag bestimmt nicht!!!!!!!

Ich schließe mich an die Spritpreise sind zum Kotzen gerade für mich als Berufspendler wo ich eine Strecke mit 80km beweltigen muss. Umziehen kommt nicht in Frage weil ich Eigentümer eines Hauses bin....

Alles in Ordnung, ich mache auch viele Fehler (siehe meine Beiträge).

Mich hat nur der Spruch „dummes Gelaber“ auf die Palme gebracht,

mit der Unsachlichkeit habe ich ja nicht angefangen.

(Ich bin trotzdem der Meinung, das man auch in Eile nicht aus Versehen „wie“
statt „als“ schreiben kann, es sei denn man hat eine ganz merkwürdige Tastatur ? )

Zitat:

Original geschrieben von Markus Reichert



Zitat:

Original geschrieben von Sekret


Warum bist so aufbrausend und böse zu deinen Mitmenschen?? Die aussage von Kneipp war doch sehr sachlich und direkt...
Deine Bemerkung mit Hirn gelöscht gehört nicht hier rein.......

Hast wohl noch nie etwas falsch geschrieben in der Eile???🙄

Sachlich war dein Beitrag bestimmt nicht!!!!!!!

Ich schließe mich an die Spritpreise sind zum Kotzen gerade für mich als Berufspendler wo ich eine Strecke mit 80km beweltigen muss. Umziehen kommt nicht in Frage weil ich Eigentümer eines Hauses bin....

Alles in Ordnung, ich mache auch viele Fehler (siehe meine Beiträge).
Mich hat nur der Spruch „dummes Gelaber“ auf die Palme gebracht,
mit der Unsachlichkeit habe ich ja nicht angefangen.

(Ich bin trotzdem der Meinung, das man auch in Eile nicht aus Versehen „wie“
statt „als“ schreiben kann, es sei denn man hat eine ganz merkwürdige Tastatur ? )

😛

solange Leute aufe Arbeit und nach Aldi gehen, wird der Auszug in die Provinz und das Festhalten an Mama und die alten Kumpels nicht durch steuerarmes Benzin, auf Kosten anderer Steuerzahler versüßt. Und das fällt mir sogar als Ausländer auf.

Zitat:

Original geschrieben von scooter61


solange Leute aufe Arbeit und nach Aldi gehen, wird der Auszug in die Provinz und das Festhalten an Mama und die alten Kumpels nicht durch steuerarmes Benzin, auf Kosten anderer Steuerzahler versüßt. Und das fällt mir sogar als Ausländer auf.

😕😕😕

Da ich Berufspendler und Besitzer von Eigenheim bin zahle ich bestimmt mehr Steuer als andere....

Ähnliche Themen

du bezahlst weniger Steuern weil du nicht in der Nähe deiner Arbeit wohnst (nehme ich mal an) sondern irgendwo wo es ländlicher ist. Zahlst also auch weniger Steuern für das Haus. Den Vorteil machst du damit zunichte, dass du lange Strecken zur Arbeit fährst. Summasummarum kommt es beinah beim Gleichen aus, als wenn du nah der Arbeit wohnst und wenig fährst. Würde man dich beim Sprit noch mehr entlasten müssten die Steuern anders eingezogen werden, denn die decken Staatsausgaben die der Bevölkerung zugute kommen. Also würde ich bei einer Steuerreduzierung des Benzins deinen Entschluss ausserhalb zu wohnen unterstützen, denn alle deine anderen Steuern sind nicht bezogen auf dein Haus, sondern eine Sache der Gemeinschaft.

Ich kann das seit Jahren auch bei uns der Firma beobachten. Diejenigen Kollegen, die außerhalb der Stadt gekauft oder gebaut
haben, haben jahrelang an günstigerer Grundstücken, Baukosten aber auch an der Kilometerpauschale
partizipiert. Das hat sich mittlerweile ein wenig gewandelt, die Kollegen die in Stadt in der Nähe des Arbeitgebers gebaut
haben sind mittlerweile die Gewinner. Ich sage jetzt nicht wo ich wohne.

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von scooter61


du bezahlst weniger Steuern weil du nicht in der Nähe deiner Arbeit wohnst (nehme ich mal an) sondern irgendwo wo es ländlicher ist. Zahlst also auch weniger Steuern für das Haus. Den Vorteil machst du damit zunichte, dass du lange Strecken zur Arbeit fährst. Summasummarum kommt es beinah beim Gleichen aus, als wenn du nah der Arbeit wohnst und wenig fährst. Würde man dich beim Sprit noch mehr entlasten müssten die Steuern anders eingezogen werden, denn die decken Staatsausgaben die der Bevölkerung zugute kommen. Also würde ich bei einer Steuerreduzierung des Benzins deinen Entschluss ausserhalb zu wohnen unterstützen, denn alle deine anderen Steuern sind nicht bezogen auf dein Haus, sondern eine Sache der Gemeinschaft.

Nun ich wohne nicht auf den Land sondern in der Stadt.....Nur leider gab es in meiner Umgebung keine Arbeit nachdem die Firma Isolvenz gemacht hat.

Also fing bei mir das Pendeln an......An Steuererspanis nichts zu merken. Auch habe ich gekauft als die Eigenheimzulage gestrichen worden ist. Also für mich ist es eine enorme Mehrbelastung.

Ich weiß nicht ob Du Eigentum hast aber in den letzten Jahren sind dort die Steuern bestimmt nicht gefallen.

Leider hat die Frage der Pendlerkosten nichts mit einer Subvention zu tun. Oft verwechseln das auch Politiker.

Der Staat muss grundsätzlich alle Aufwendungen, die zur Aufrechterhaltung Deines Einkommens anfallen, steuermindernd berücksichtigen.

Ob jemand neben seiner Arbeitsstelle wohnt oder nicht, ist eine Frage seiner persönlichen freien Entscheidung (Grundgesetz).

Dazu können auch nicht alle neben ihrer Arbeitsstelle wohnen. Würden alle Arbeiter von Mercedes in Sindelfingen wohnen, so würden da die Mieten noch weiter ansteigen bzw. man müsste neue Siedlungen bauen.

Also profitieren sogar die, die in Sindelfingen wohnen indirekt davon, dass viele von ausserhalb pendeln.

Auch wäre es gesellschaftspolitisch sicher nicht gewünscht, wenn unsere intakten dörflichen und kleinstädtischen Strukturen durch Wohngehttos verdrängt werden würde.

Mit den gleichen Argumenten könnte man Firmen auch verbieten, dass sie alle Autos die größer sind als ein Panda nicht mehr steuermindernd abschreiben dürfen. Da diese Aufwendungen ja nicht notwendig sind.

Fakt ist, dass der der arbeitet nicht die Kosten für diese Arbeit noch doppelt zahlen muss. Damit wird er in keiner Weise subventioniert. Auch hat das Wohnen auf dem Land doch auch Nachteile. Zwar sind die Baulandpreise geringer, dafür hat man aber auch nicht die Infrastruktur einer Großstadt sowie die zeitlich längeren Wege.

Leider gibt es bei dem obersten Finanzgericht auch die Meinung, dass der Arbeitsweg bis zum Werktor privat ist. Diese Einschätzung ist jedoch in der Minderheit. Der Weg zur Arbeit ist beruflich veranlasst und muss aus meiner Sicht daher steuerfrei sein. Egal ob 10 oder 100 km.

Auch den Menschen vorzuwerfen, dass sie nicht da wohnen wo die Arbeitsstelle ist, ist doch weltfremd. So kann nur ein Beamter, der sein Leben lang auf dem selben Stuhl sitzt, reden. Alle anderen müssen doch heute oft pendeln, da ihr Arbeitsplatz "weggezogen" ist.

Ach noch was. Wer darüber streitet ob man "wie" oder "als" schreibt, der kann nicht im schwäbischen Teil der Republik wohnen. Hier würde das keiner merken. Dazu halte ich solche Zurechtweisungen für kleingeistig, da ja jeder kapiert hat was gemeint war. Manche können sich halt besser ausdrücken und beherrschen alle Rechtschreiberegeln. Wer sich jedoch über andere, die das nicht so perfekt beherrschen, lustig macht, der muß doch ein Problem haben. Genauso ärgert es mich auch, wenn mal ein ausländischer Mitbürger eine Frage hat und gleich mehrere meinen, ihn auf seine Fehler hinzuweisen.

Zitat:

Original geschrieben von Belcanto


Leider hat die Frage der Pendlerkosten nichts mit einer Subvention zu tun. Oft verwechseln das auch Politiker.

Der Staat muss grundsätzlich alle Aufwendungen, die zur Aufrechterhaltung Deines Einkommens anfallen, steuermindernd berücksichtigen.

Ob jemand neben seiner Arbeitsstelle wohnt oder nicht, ist eine Frage seiner persönlichen freien Entscheidung (Grundgesetz).

Dazu können auch nicht alle neben ihrer Arbeitsstelle wohnen. Würden alle Arbeiter von Mercedes in Sindelfingen wohnen, so würden da die Mieten noch weiter ansteigen bzw. man müsste neue Siedlungen bauen.

Also profitieren sogar die, die in Sindelfingen wohnen indirekt davon, dass viele von ausserhalb pendeln.

Auch wäre es gesellschaftspolitisch sicher nicht gewünscht, wenn unsere intakten dörflichen und kleinstädtischen Strukturen durch Wohngehttos verdrängt werden w

Mit den gleichen Argumenten könnte man Firmen auch verbieten, dass sie alle Autos die größer sind als ein Panda nicht mehr steuermindernd abschreiben dürfen. Da diese Aufwendungen ja nicht notwendig sind.

Fakt ist, dass der der arbeitet nicht die Kosten für diese Arbeit noch doppelt zahlen muss. Damit wird er in keiner Weise subventioniert. Auch hat das Wohnen auf dem Land doch auch Nachteile. Zwar sind die Baulandpreise geringer, dafür hat man aber auch nicht die Infrastruktur einer Großstadt sowie die zeitlich längeren Wege.

Leider gibt es bei dem obersten Finanzgericht auch die Meinung, dass der Arbeitsweg bis zum Werktor privat ist. Diese Einschätzung ist jedoch in der Minderheit. Der Weg zur Arbeit ist beruflich veranlasst und muss aus meiner Sicht daher steuerfrei sein. Egal ob 10 oder 100 km.

Auch den Menschen vorzuwerfen, dass sie nicht da wohnen wo die Arbeitsstelle ist, ist doch weltfremd. So kann nur ein Beamter, der sein Leben lang auf dem selben Stuhl sitzt, reden. Alle anderen müssen doch heute oft pendeln, da ihr Arbeitsplatz "weggezogen" ist.

Ach noch was. Wer darüber streitet ob man "wie" oder "als" schreibt, der kann nicht im schwäbischen Teil der Republik wohnen. Hier würde das keiner merken. Dazu halte ich solche Zurechtweisungen für kleingeistig, da ja jeder kapiert hat was gemeint war. Manche können sich halt besser ausdrücken und beherrschen alle Rechtschreiberegeln. Wer sich jedoch über andere, die das nicht so perfekt beherrschen, lustig macht, der muß doch ein Problem haben. Genauso ärgert es mich auch, wenn mal ein ausländischer Mitbürger eine Frage hat und gleich mehrere meinen, ihn auf seine Fehler hinzuweisen.

Super genau ins Schwarze getroffen......ich bin ganz Deiner Meinung....😉

Zitat:

Original geschrieben von Belcanto


Ach noch was. Wer darüber streitet ob man "wie" oder "als" schreibt, der kann nicht im schwäbischen Teil der Republik wohnen. Hier würde das keiner merken. Dazu halte ich solche Zurechtweisungen für kleingeistig, da ja jeder kapiert hat was gemeint war. Manche können sich halt besser ausdrücken und beherrschen alle Rechtschreiberegeln. Wer sich jedoch über andere, die das nicht so perfekt beherrschen, lustig macht, der muß doch ein Problem haben. Genauso ärgert es mich auch, wenn mal ein ausländischer Mitbürger eine Frage hat und gleich mehrere meinen, ihn auf seine Fehler hinzuweisen.

Eine kleine Anmerkung, auch wenn ich mich wiederhole:

Das ist sonst nicht meine Art, ich mache selbst genug Fehler.

In diesem Falle war es eine Retourkutsche, weil mich jemand unsachlich, persönlich

angegriffen hat. Nun soll es aber auch gut sein damit, ich bin ja auch nicht mehr

beleidigt :-)

Ansonsten finde Deine Argumentation sehr dezidiert. Grenzen hat die Sache sicherlich
auch irgendwo, es ist sicher nicht Sache des Staates Anfahrtswege über mehrere
hundert Kilometer über steuerliche Abziehbarkeit zu unterstützen. Irgendwann muss
fast jeder einmal den Wohnort wegen des Arbeitsplatzes wechseln. Soweit ich weiß
(für mich ist das Thema ja eher uninteressant) ist die aktuelle Rechtsprechung wieder
pro Kilometerpauschale ab dem ersten Kilometer oder täusche ich mich da ??

Gruß

Ich bin oft im 211er Forum.

Dort war der Ton manchmal schon etwas überheblich. Daher bin ich etwas sensibel. Ob jemand deutsch ist oder mit Migrationshintergrund ist mir, wenn er sein Auto bezhalt und nicht klaut völlig egal. Manchmal hat man aber das Gefühl, dass der Neuwagenfahrer eines Firmenwagens für ca.60 Teuro sich für etwas bessers hält als der türkische Gebrauchtwagenkäufer. Letzterer hat sich oft einen Traum mit seinem Wagen erfüllt und geht dafür arbeiten. Wagt er sich dann aber, im Forum eine Frage zu stellen und macht dies nicht in perfektem Deutsch, so gab es manchmal schon blöde Kommentare.

Obwohl ich keinen Migrationshintergrund habe (obwohl, Schwaben sind doch fast Ausländer in anderen teilen von D😁), stört mich so etwas wahnsinnig.

Das mit der Kilometerpauschlae ist nicht ganz einfach. Aufgrund der Rechtsprechung momentan ja, aber diese deckt ja nur einen Teil der Kosten ab.

Auch Dein Beispiel mit mehreren hundert km entspricht nicht ganz der Wirklichkeit. Wer täglich mehr als 100 km fährt, verbringt ja damit auch sehr viel Zeit. Also wird er nicht zum Steuersparen pendeln, sondern weil er muß. Also setzt der zusätzliche Zeitaufwand ja schon Grenzen.

Nochmal. Der Staat subventioniert nichts und es gibt auch keine Ersparnis. Der Pendler erzielt Einnahmen. Diese sollte er nur versteuern, soweit sie über seinen Kosten liegen. Momentan ist dies nicht so. Man kann nie mehr Steuern sparen als man Ausgaben hat. Würde er nicht arbeiten, dann müsste ihn der Staat fürs Nichtstun "bezahlen". Damit wäre doch auch keinem gedient.

Wie kann ein Staat bzw. eine Regierung vertreten, dass man einen Arbeitsweg von 100 Km pro Tag in Kauf nehmen soll (wird immer wieder gesagt, wenn es um die Arbeitslosigkeit geht), und dann wird die Pendlerpauschale abgeschafft und beim Sprit doppelt besteuert, mit einer Steuer auf eine Steuer....

Ich werd in diesem Staat bestimmt irgendwann mal irre.....

Gruß, Jens

Zitat:

Original geschrieben von BadHunter


Wie kann ein Staat bzw. eine Regierung vertreten, dass man einen Arbeitsweg von 100 Km pro Tag in Kauf nehmen soll (wird immer wieder gesagt, wenn es um die Arbeitslosigkeit geht), und dann wird die Pendlerpauschale abgeschafft und beim Sprit doppelt besteuert, mit einer Steuer auf eine Steuer....

Ich werd in diesem Staat bestimmt irgendwann mal irre.....

Gruß, Jens

Wie wohl?

in dem die Politiker, die diesen Unsinn beschließen vollversorgt mit steuerfreien Pauschalen und Freiflügen durch die Lande reisen. Wenn sie dann noch Minister oder Fraktionsvorsitzende werden, dann steht auch noch die Flugbereitschaft zur Verfügung.

Zitat:

Original geschrieben von Markus Reichert


Soweit ich weiß ... ist die aktuelle Rechtsprechung wieder pro Kilometerpauschale ab dem ersten Kilometer oder täusche ich mich da ??

Ich glaube, daß im Moment alle gespannt darauf warten, was das Bundesverfassungsgericht zu der Sache sagen wird.

Meines Wissens ist der Stand der Dinge der, daß der Bundesfinanzhof die Eintragung entsprechender Werbungskosten ab Kilometer 1 auf der Steuerkarte durchgewunken hat; wenn allerdings Karlsruhe das Gesamtwerk für rechtmäßig erklärt, kann es da zu empfindlichen Nachzahlungen kommen.

Gruß Walter

Ich hoffe ja auch, dass die Kilometerpauschale keinen Bestand hat. Aber ich habe eben erst meien einkommenssteuererklärung abgegeben und deswegen noch mal nachgefragt:
Aktuell werden noch die ersten 20km's abgezogen und wenn das BVG das Ganze kippt, wird nachgezahlt.

Aber um mal zum Thema zurückzukommen: Das Einzige, was der "Abhängige Benzinverbraucher" tun kann, ist konsequent zur Billigtanke zu fahren - und wenn's nur 5 Liter sind, die reinpassen.
Ich bin (noch!!!) in der glücklichen Lage, dass in akzeptabler Nähe eine permanente "Billigtanke" steht, nämlich in CZ. Ich tanke nur noch in Deutschland, wenn ich nicht anders nach Hause komme. (Ich weiß, das ist jetzt kein hilfreicher Tip für Inlandbewohner!) Aber es geht ja um's Prinzip!

ruß elli

Deine Antwort
Ähnliche Themen