Spaltmaße Astra ST Baujahr 2015
Hallo,
ich hab mir im Januar 2016, ein Neuen Astra ST, 1,6 in Weiß gekauft.
Nun fällt mir auf das die Spaltmaßen, vorallen Motorhaupe, Scheinwerfer, Stoßstange nicht wirklich passen.
Ist der FHO jetzt dafür zuständig dieses zu beheben, oder wie würde das jetzt aussehen ?
Beste Antwort im Thema
Ja du bist sauer, weil bei deinem Astra nach 7 Jahren irgend eine Dichtung defekt ist, aber jetzt hör doch auf das Forum mit deinem Gemotze zuzumüllen.
Wenn du dich abreagieren willst, hol einen Hammer und hau die Mistkarre kaputt.
77 Antworten
Das Ungleichmäßige kann man ganz einfach beheben. Schau im Handbuch bei Leuchtmittelwechsel nach, die Rückleuchten müssen dazu nämlich ausgebaut werden. Und wenn man die beim Zusammenbau nicht richtig ausrichtet, stimmen die Spaltmaße nicht mehr. Einfach etwas lockern und ausrichten. Geht sogar ohne Werkzeug... 😉
Das sollten Smileys sein... Danke
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Zitat:
@JacK2003 schrieb am 23. März 2016 um 15:24:19 Uhr:
Mag sein, dass die Spaltmaße leicht einzustellen sind, das rechfertigt aber nicht diesen Qualitätsmangel.
Ich finde bei einem Fahrzeug eines Deutschen Herstellers aus dem Jahr 2015 ist das nicht mehr 'Sate of the art'.
Na ja, Opel ist vielleicht vom Namen her ein deutscher Hersteller und die Entwicklung einiger Modelle findet in Deutschland statt. Aber sicher ist, dass Opel 1929 von GM übernommen wurde und somit ein amerikanisches Unternehmen ist. Die Modelle werden 1:1 auch uter Vauxhall oder Holden verkauft. Der Sportstourer wird m.E. in England gebaut, der Cascada in Polen usw.
Wenn BMW in Spartanburg (USA) Autos baut, würde dort ja auch niemand sagen, dass BMW ein amerikanisches Unternehmen ist.
Um aber auf die Spaltmaße zurück zu kommen. Da nehmen es die Amis nicht so genau. Auch mein polnische Cascada ist davon betroffen. Türen stehen nich in einer Flucht etc.
Ich bin da bei meinem 5 Türer ganz zufrieden was die Spaltmaße angeht. An der rechten Heckleuchte ist mit auf gefallen, dass die Heckklappe nicht auf einer Höhe schließt. Das konnte ich aber durch die rausdrehbaren Gummi Anschläge soweit angleichen.
Aber meine Frontschürze steht am Radkasten etwas ab und das sieht unschön aus. Kam mir vor als wäre es nicht von Anfang so gewesen wie wenn die Schürze etwas die Form geändert hat. Das steht sicher auch etwas unter Spannung an der Stelle.
Zitat:
@roland3er schrieb am 24. März 2016 um 10:36:21 Uhr:
Wenn BMW in Spartanburg (USA) Autos baut, würde dort ja auch niemand sagen, dass BMW ein amerikanisches Unternehmen ist.
Vertue Dich mit den Amis nicht. In einigen Fällen kaufen die Produkte nur weil drauf steht "Made in USA"!
Ich habe selbst in einem Japanischem Unternehmen (Europazentrale) gearbeitet. Einige der Gerätschaften hatten Seriennummern in denen das USA versteckt war. Hintergrund war banal. "Made in JP" ließ sich kaum verkaufen, mit "Made in US" ging es drastisch besser. Einzelteile wurden von JP nach US verschifft, dort zusammengefügt, minimal was justiert und das "Made in US" draufgebappt.
Oder der osteuropäische Traum vom "echt deutschen Auto" - ein Audi TT. Haben mir viele Kollegen vorgeträumt, bis ich sie aufgeklärt habe wo der Hobel gebaut wird. ... einer war sogar Ungar. Der hat's im web überprüft und das Auto war für ihn "durch" 🙂
Wenn ein deutsches Unternehmen im Ausland produzieren lässt, dann wegen den geringen Lohnkosten.
Das hat doch nichts mit der Qualität der Fahrzeuge zutun...
Es ist arrogant zu denken, dass nur Deutsche in der Lage sind ein fertig entwickeltes Auto zusammenzubauen.
Ja aus Qualitätssicht ist es 'wurschd' wo das Fahrzeug gebaut wird.
Das ist dann eher eine moralische Frage..
In fast jedem Auto, welches weltweit produziert wird, sind Teile drinn, welche Made in Germany sind. Selbst im IPhone sind wichtige Teile aus Deutschland, und im Opel erst recht. Also macht man so oder so nix falsch und mein Arbeitsplatz ist etwas sicherer... 😉
Zitat:
@JacK2003 schrieb am 24. März 2016 um 19:44:22 Uhr:
Es ist arrogant zu denken, dass nur Deutsche in der Lage sind ein fertig entwickeltes Auto zusammenzubauen.
Ich habe die gerade die Sichtweise von Ausländern geschildert deren Illusionen geplatzt sind. Sinngemäßes Zitat einiger: "What the fuck! Hungary?! Realy? Not Germany?!".
Da steckt nicht meine Arroganz, sondern sachliche Aufklärung drin.
Man muss auch erstmal verstehen das "Made in Germany" nicht entstanden ist um die gute Qualität von deutschen Produkten hervorzuheben, sondern die Britten damit ursprünglich die schlechte herausgestellt haben! Irgendwann werden sie sich über diese Kreation aber geärgert haben 🙂
Heute muß man auch höllisch auf die Chinesen aufpassen. Nicht alles was die machen sind "Chinakracher". Die können teilweise auch ganz anders! ( ...und ist dann meist auch kein billigramsch mehr)
Moralisch halte ich eher die Lebensmittel zu kaufen, die aus der Region kommen 😉
Zitat:
@JacK2003 schrieb am 24. März 2016 um 19:55:14 Uhr:
Ja aus Qualitätssicht ist es 'wurschd' wo das Fahrzeug gebaut wird.Das ist dann eher eine moralische Frage..
Zitat:
@siggi s. schrieb am 24. März 2016 um 19:56:41 Uhr:
In fast jedem Auto, welches weltweit produziert wird, sind Teile drinn, welche Made in Germany sind.
... umgekehrt auch in ganz vielen Autos Teile die aus JP (inkl. Entwicklung) kommen. Nach Fukushima hatten viele europäische Automobilfirmen nämlich Angst vor nachhaltigen Lieferengpässen/Ausfällen.