Sowas nenne ich mal Wohnmobil....

http://www.unicat.net/de/info/MXXL24.html

Na, was sagt ihr dazu? 🙂 Geiles Teil oder?

Dagegen sind ganz normale Wohnmobile ja reine Spielzeuge dagegen.

Mit som Ding braucht man keinen Campingplatz gar nichts. Dort halten wo es schön ist und einfach campen...🙂

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von FoxT



Wenn Geld keine Rolle spielt fehlt an der Konfiguration nur noch eines: Eine Vollpanzerung. Sollte beim 4-Achser noch genügend Gewichtsreserve drin sein.

WEnn Geld keine Rolle spielt, dann würd ich mir den A 380 umbauen lassen.

Aber bis dahin fahre ich noch mit meinem Eifelland 465TF - wohin ich will.

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Das ist doch reine persönliche Geschmacksache.

Die einen fahren lieber an die Küste und andere in die Berge. Manche sogar beides im Wechsel.

Und andere machen was ganz anderes.

Ich glaube das Hauptproblem sind doch die Kosten, wer individual reist, der muss auch ganz individuell bezahlen.

So ein Wüstentrip kostet eben etwas mehr, als 1 Woche Ballermann.

Das ist das grundsätzliche Problem daran leider. Ich glaube aber, wenn die Kosten nicht wären, dann gäbe es wesentlich mehr Leute, die individual reisen würden.

Denn was habe ich davon, wenn alles extra für Touristen inszeniert wird und mit der eigentlichen Kultur rein gar nicht zu tun hat.

Wer z. B. nach Ägypten oder nach Tunesien fliegt, verbringt die meiste Zeit doch im Hotel oder am Strand. Kann auch Spaß machen.

Nur sehen vom Land tut man dann wenig, oder wenn, dann nur was Touristen auch sehen sollen und wo alles entsprechend vorbereitet ist etc.

Aber spannend ist es doch auch mal Wege zu fahren, wo kaum jemand herfährt und im wesentlichen die fahrerische Herausforderung zu genießen.

Natürlich sollte das Gebiet einigermaßen sicher sein. Wer sich kidnappen lässt und dann erwartet, dass die Bundesregierung zahlt, dass kann nicht sein. Das Risiko muss man dann auf die eigene Kappe nehmen oder es sein lassen.

Für solche Leute habe ich dann auch kein Verständnis. Wer sowas macht, der weiß auch, auf was er sich da einlässt.

Es muss ja auch nicht das gefährliche Afrika sein, kann auch Russland, Urkraine oder sonstwo sein.

Oder wer es sich leisten kann, der verschifft sofort nach Namibia z. B. wo es ziemlich sicher ist.

Aber wirklich sicher ist ja in Afrika kaum was, fast überall gibts Armut, Krankheiten, Krieg usw.

Island ist da ein guter Kompromiss. Natur pur aber die Sicherheit von Europa.

Nur mit herkömmlichen Wohnmobilen kommt man dort nicht weit, vor allem wenn man über mehrere Tage die Zivilisation hinter sich lassen möchte.

Es ist doch einfach ein befreiendes Gefühl, wenn man weiß, dass man an einem Ort noch wirklich alleine ist.

Keine Ordnungsmacht in der Nähe, keine anderen Touristen usw.

Davon gibts auf der Welt immer weniger Orte.

Menschen, die auf sowas stehen, die werden von solchen Fahrzeugen inspiriert.

Nur eins ist auch klar, für die meisten wird es ein Traum vor dem Einschlafen bleiben. Aber träumen darf man ja mal.....

Weil für saftige grüne Wiesen muss ich nicht an den Alpenrand fahren, die gibts sogar im Ruhrgebiet 🙂

Zitat:

Original geschrieben von Tempomat



Zitat:

Original geschrieben von AndreasU1300


Die Möglichkeiten sind halt etwas größer als mit nem Hymer. Das Freie stehen mit einem Allradler ist in vielen Ländern kein Problem.

Gruß Andreas

.... in der Wüste schon.

Aber ehrlich, wat soll ich so lang rumfahren um inne Wüste zu landen?!

Als Kind hab ich mich wirklich schon im Sandkasten verausgaben können und das reicht mir.

Da steh ich lieber auf eine saftig grüne Wiese am See am Alpenrand.

Was glaubste, wieviele Leute vonne Wüste da mit mir tauschen möchten?!

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