Solarpanel für Dach V-Klasse Marco Polo
Hallo miteinander
Ich spiele mit dem Gedanken Solarpanels auf das Dach des Marco Polos zu montieren um eine etwas grössere Autonomie von der Steckdose zu haben.
Auf was muss ich achten und was ist wichtig? Gibt es gute Montagewerkstätten?
Danke für Tipps und Empfehlungen!
Regnerische Grüsse
Vince
Beste Antwort im Thema
5 Wochen Griechenland sind rum und wir sind ganz begeistert von unserem Marco Polo und natürlich auch der installierten Photovoltaik-Anlage.
Wir haben überwiegend "wild" gecampt und waren lediglich 5 Tage auf Campingplätzen. Aber auch da sind wir nicht ans Netz gegangen. Die Board-Batterie war meistens schon Mittags voll und die Anlage ging in den Stillstand - es hätte also noch viel mehr Strom geerntet werden können.
Es wurden 7.800 kWh (568 Ah) Strom erzeugt. Alle Verbraucher haben wir auf 12 Volt umgestellt (Ladegeräte von Laptop, Foto, Akkus etc., sowie Küchengeräte). Die USB-Buchse in der Westfalia-Versorgungssäule wurde gegen eine 12V-Buchse umgetauscht, da sie als einzige Dauerstrom liefert. Falls hier trotzdem USB-Buchsen benötigt werden, kann man einen Adapter reinstecken.
Einen zusätzlichen positiven Effekt hat die Photovoltaik-Anlage während der Fahrt. Über das Batterie-/ Generator-Management sind schon zahlreiche Beiträge erschienen und das scheint ja schon bald eine Raketenwissenschaft zu sein.
Wer verfolgen will was sich da so tut, kann ja mit der entsprechenden Tastenkombination im KI sich die Werte anzeigen lassen (siehe Beitrag von PAHUL im Thread "Marco Polo : Batterie Management"😉. Bei mir steckt im Zigarettenanzünder der Ablage ein Voltmeter, über welches ich verfolgen kann, ob der Generator lädt. Im Schiebebetrieb geht er grundsätzlich in den Ladezustand.
Wenn der Generator also nicht lädt, geht die Spannung im Bordnetz zurück und die Photovoltaikanlage beginnt zu laden, was auch noch einen leichten Spareffekt hat, denn diese erzeugte Energie muss nicht mit Treibstoff via Generator erzeugt werden.
Befner bekam ja von Westfalia die Info, dass die Starter- UND Zusatzbatterie keinesfalls zusammen geladen werden darf. Ich kann mir vorstellen, was hier gemeint ist. Irgendwann bekam ich auf dem KI die Anzeige mit Batteriesymbol und der Meldung "Anhalten s. Betriebsanleitung" (siehe Foto). Leider schweigt sich allerdings die Betriebsanleitung über diese Meldung aus.
Nach Zündung Aus/Ein ist die Meldung weg. Als sie einige Tage später wieder erschien, habe ich die Sicherung welche ich leicht zugänglich hinter der Beifahrer-Batterieabdeckung habe, rausgezogen (siehe Foto). Danach gab es keine Meldungen mehr. Ich nehme an, dass das Batteriemanagement das zusätzliche Ampere welches von der Photovoltaikanlage während der Fahrt in die Starterbatterie fliesst als Fehler interpretiert.
Im Stand kann man ja die Sicherung dann wieder reinstecken, wenn man längere Zeit steht.
Die Anlage erzeugt auch noch bei diffusem Licht (bewölktem Himmel) Strom, lediglich bei Verschattung (auch Teilverschattung) bricht sie ein. Wie das Panel zur Sonne steht ist nicht so wichtig, der Unterschied zwischen günstigem und ungünstigem Einstrahlwinkel liegt bei gut 10%.
Schade, dass es beim Marco Polo sowas nicht als Sonderausstattung gibt, denn damit macht man sich unabhängig von Steckdosen.
422 Antworten
Moin, ich habe die Beitrage auch sehr interessiert verfolgt...
Und ich würde gern noch einmal auf die Problematik der Fehlermeldung zurück kommen...
- Soweit verstanden habe ich, dass ein Laden über Solar bei laufendem Motor nicht optimal ist, da das BatterieManagement, einfach nicht mit der zusätzlichen Spannung aus dem Solarregler klar kommt. Grade dann wenn die Lima ausgeschalten ist und Plötzlich weiter Spannung aus der Solaranlage kommt.
Abhilfe verschafft in dem Fall ein einfaches Umschaltrelais z.B wieder von Voltronik, an Zündplus angeschlossen.
- Schließt Ihr die Starterbatterie Parallel zur BoardBatterie an so das sie auch mit Max 10A geladen wird oder an die dafür vorgesehenen Anschluss mit einer max Leistung von 1A (beim Voltronik Mpp Solarregler). Reichen die 1A um die Starterbatterie soweit zu laden um auch mal das Radio länger laufen lassen zu können während der Motor aus ist?
- Die nächste Frage, StarterBatterie und die kleine Zusatzbatterie (StartStop VerbraucherBatterie) sind ja auch wieder Parallel zueinander angeschlossen, Gibt es keine Probleme mit der unterschiedlichen Kapazität der Batterien? Die Starterbatterie hat ja irgendwas mit 95Ah und die kleine Zusatzbatterie bedeutend weniger...
Grüße Tony
Das Problemkind beim MP ist die Bordbatterie, welche unter dem Euro 6 Energiemanagement leidet. Da für die Stromerzeugung ebenfalls Treibstoff benötigt wird, arbeitet das Energiemanagement mit allen Tricks um die Stromerzeugung zu reduzieren und die Lichtmaschine so selten wie möglich zu aktivieren.
Ich aktiviere gerne vor der Fahrt im Kombi-Instrument die Fahrzeugdaten und da kann man sehr schön verfolgen, was sich beim Energiemanagement tut. Sobald der Ladestrom der Lichtmaschine nach dem Start die Starterbatterie (Autobatterie) auf ein bestimmtes Niveau gebracht hat, geht die Lichtmaschine in den Ruhemodus und die Bordbatterie kriegt nichts mehr ab. Erst im Schiebebetrieb (Fuss vom Gas oder Bremsen) schiesst der Ladestrom gewaltig hoch, um dann wieder in den Ruhemodus zu fallen.
Gerade bei langen Strecken kann dieses negative Folgen für die Bordbatterie haben: Ein eingeschalteter Kühlschrank (oder andere an der Bordbatterie angeschlossene Verbraucher) saugt an der Bordbatterie, ohne genügend Ladestrom von der Lichtmaschine zu erhalten. Wenn man dann am Ankunftsort auch noch die Standheizung etc. einschaltet, kann die leergesaugte Batterie unter die Abschaltspannung fallen.
Ich hatte schon vor längerer Zeit die Fehlermeldung im KI angesprochen, welche verschwindet, wenn der Solarregler keinen Strom in die Starterbatterie liefert, während die Lichtmaschine aktiv ist. Da es eh nur interessant ist im Stand das 1A in die Starterbatterie zu leiten, kann man entweder die Sicherung ziehen oder einen Schalter einbauen. Einen Automatismus über die Ladespannung einzubauen wäre mir zu aufwändig zumal es fraglich ist, ob das Relais etc. schnell genug anspricht, wenn im Schiebemodus plötzlich 100A in den Stromkreislauf schiessen.
Ich habe alle relevanten Verbraucher und Steckdosen auf die Bordbatterie gelegt und damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Dadurch, dass der Jehnert Soundverstärker an der Bordbatterie hängt, kann die ganze Multimediageschichte (auch Fernsehen etc.) darüber laufen, ohne die Zündung einschalten zu müssen. Damit wird die Starterbatterie (Autobatterie) nur geringfügig beansprucht durch Türöffnen (es wird der Datenbus für ca. 2,5 Minuten aktiviert), teilweise Innenlicht etc.
Während der Fahrt kann man am Solarcomputerdisplay sehr gut verfolgen, dass in dem Moment wenn die Lichtmaschine in den Dämmerschlaf fällt, das Solarpanel einspringt (Ladespannung vom Solarregler ist unter der Ladespannung der Lichtmaschine). Somit komme ich bei längerer Fahrt (oder wenn das Fahrzeug in der Sonne steht) immer mit voller Bordbatterie an. Angenehmer Nebeneffekt davon ist, dass die Bordbatterie nicht unnötig durch Ladezyklen gestresst wird, da sie überwiegend mit moderatem Ladestrom versorgt wird.
Es gibt natürlich auch noch die Möglichkeit des Lade-Boosters, aber auch der kann nicht zaubern. Wir haben auf unseren Reisen schon etlichen Weissen Walen Starthilfe gegeben, welche einen Booster hatten aber leider auch nicht verstanden haben, dass dieser nichts bringt wenn man längere Zeit steht, und die Stromkreise/Verbraucher nicht sauber trennt. Ein Spannungsmesser für die beiden Stromkreisläufe sollte Standard sein, dann hat man alles unter Kontrolle.
Gruss
Claus
Zitat:
@streetglide schrieb am 15. Oktober 2016 um 19:25:43 Uhr:
5 Wochen Griechenland sind rum und wir sind ganz begeistert von unserem Marco Polo und natürlich auch der installierten Photovoltaik-Anlage.
Wir haben überwiegend "wild" gecampt und waren lediglich 5 Tage auf Campingplätzen. Aber auch da sind wir nicht ans Netz gegangen. Die Board-Batterie war meistens schon Mittags voll und die Anlage ging in den Stillstand - es hätte also noch viel mehr Strom geerntet werden können.
Es wurden 7.800 kWh (568 Ah) Strom erzeugt. Alle Verbraucher haben wir auf 12 Volt umgestellt (Ladegeräte von Laptop, Foto, Akkus etc., sowie Küchengeräte). Die USB-Buchse in der Westfalia-Versorgungssäule wurde gegen eine 12V-Buchse umgetauscht, da sie als einzige Dauerstrom liefert. Falls hier trotzdem USB-Buchsen benötigt werden, kann man einen Adapter reinstecken.Einen zusätzlichen positiven Effekt hat die Photovoltaik-Anlage während der Fahrt. Über das Batterie-/ Generator-Management sind schon zahlreiche Beiträge erschienen und das scheint ja schon bald eine Raketenwissenschaft zu sein.
Wer verfolgen will was sich da so tut, kann ja mit der entsprechenden Tastenkombination im KI sich die Werte anzeigen lassen (siehe Beitrag von PAHUL im Thread "Marco Polo : Batterie Management"😉. Bei mir steckt im Zigarettenanzünder der Ablage ein Voltmeter, über welches ich verfolgen kann, ob der Generator lädt. Im Schiebebetrieb geht er grundsätzlich in den Ladezustand.
Wenn der Generator also nicht lädt, geht die Spannung im Bordnetz zurück und die Photovoltaikanlage beginnt zu laden, was auch noch einen leichten Spareffekt hat, denn diese erzeugte Energie muss nicht mit Treibstoff via Generator erzeugt werden.
Befner bekam ja von Westfalia die Info, dass die Starter- UND Zusatzbatterie keinesfalls zusammen geladen werden darf. Ich kann mir vorstellen, was hier gemeint ist. Irgendwann bekam ich auf dem KI die Anzeige mit Batteriesymbol und der Meldung "Anhalten s. Betriebsanleitung" (siehe Foto). Leider schweigt sich allerdings die Betriebsanleitung über diese Meldung aus.
Nach Zündung Aus/Ein ist die Meldung weg. Als sie einige Tage später wieder erschien, habe ich die Sicherung welche ich leicht zugänglich hinter der Beifahrer-Batterieabdeckung habe, rausgezogen (siehe Foto). Danach gab es keine Meldungen mehr. Ich nehme an, dass das Batteriemanagement das zusätzliche Ampere welches von der Photovoltaikanlage während der Fahrt in die Starterbatterie fliesst als Fehler interpretiert.
Im Stand kann man ja die Sicherung dann wieder reinstecken, wenn man längere Zeit steht.Die Anlage erzeugt auch noch bei diffusem Licht (bewölktem Himmel) Strom, lediglich bei Verschattung (auch Teilverschattung) bricht sie ein. Wie das Panel zur Sonne steht ist nicht so wichtig, der Unterschied zwischen günstigem und ungünstigem Einstrahlwinkel liegt bei gut 10%.
Schade, dass es beim Marco Polo sowas nicht als Sonderausstattung gibt, denn damit macht man sich unabhängig von Steckdosen.
Hallo zusammen,
Ich habe mir das gleiche Solarpanel und den Solarregler montieren lassen! Die Stromausbeute ist phänomenal, selbst bei bedecktem Himmel. Allerdings, nachdem der Wagen ein paar Tage mit laufendem Kühlschrank (Stufe 3) in der Sonne stand (die Batterien waren beide VOLL geladen), hatte ich bei einer anschließenden Autobahnfahrt ein Problem. Trotz der gezogenen Sicherung der Starterbatterie (siehe Beitrag von streetglide) erhielt ich die beschriebene Warnmeldung im KI mit der Aufforderung sofort anzuhalten. Was tun? Da beide Batterien vom Solarmodul aus abgesichert sind habe ich auch noch die Sicherung zwischen Solarregler und der Starterbatterie gezogen. Wieder eine Fehlermeldung! Schließlich musste ich die Solaranlage komplett ausschalten. D.h. Beide Sicherungen ziehen.
Jedesmal wenn die Lichtmaschine Strom in die Batterien schicken wollte und die Solaranlage auch noch Strom lieferte kam es zur Fehlermeldung.
Mercedes fand eine Lösung, die hier auch schon angesprochen wurde. Es wurde ein Relais eingebaut. Dieses schaltet den Solarstrom ab sobald der Zündschlüssel in Stellung 2 steht. Also bei laufendem Motor kommt der Strom von der Lichtmaschine, wenn der Wagen steht von der Solaranlage. Das Relais wird von KI 15 angesteuert. Jetzt klappts mit der Elektrik....
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Moin zusammen, ist die USB / 12V Dose in der dosensäule irgendwie abgesichert? Laut Aussage meines mercedes Händlers nicht.
Sprich kann ich diese einfach austauschen oder muss da noch ne Sicherung dazwischen.
Gruß Matze
Zitat:
@HH-Matze schrieb am 10. August 2017 um 16:33:16 Uhr:
Moin zusammen, ist die USB / 12V Dose in der dosensäule irgendwie abgesichert? Laut Aussage meines mercedes Händlers nicht.Sprich kann ich diese einfach austauschen oder muss da noch ne Sicherung dazwischen.
Gruß Matze
Also abgesichert ist die Dosensäule schon, denn wenn ich die Handpresso (Espressokocher) an die USB zu 12V getauschte Dose anschliesse, wird die Stromzufuhr unterbrochen - wieder eingeschaltet - unterbrochen etc. Die Handpresso hat 140 W, zieht also ca. 11A. Somit dürfte der Westfalia-Elektroblock auch eine elektronische 10A Sicherung haben.
Deshalb habe ich mir eine zusätzliche 12V Steckdose an die Bordbatterie gehängt, welche mit 20A abgesichert ist.
Theoretisch sollte ja die elektronische Absicherung auch in der anderen Richtung (Einspeisung) funktionieren?
Eine Frage in die Runde. Wieviel Ampere bringt euer Solarmodul maximal? Da meine Batterie meist voll ist habe ich einmal als Höchstwert 5,4 Ampere vom Solarcomputer ablesen können.
Ansonsten nach über zwei Wochen Korsika, bin ich total von der Anlage begeistert. Selbst im Teilschatten mit wenig direkter Sonneneinstrahlung am Tag hatten wir immer genug Energie zur Verfügung, dass es für mindestens 3 Tage autarkes Stehen gereicht hat. Bei direkter Sonneneinstrahlung ist die Energiegewinnung überhaupt kein Thema.
VG
Bin gerade in Italien unterwegs und hatte bis jetzt 7,6 Ampere Spitze! Strom reicht locker aus. Bin absolut zufrieden.
Zitat:
@TRA73 schrieb am 25. Juni 2017 um 13:43:50 Uhr:
Hallo zusammen, ich verfolge diesen Thread bereits etwas länger und er hat mir schon sehr geholfen. Vielen Dank an dieser Stelle an alle Beitragenden!Inzwischen haben wir uns für das Solara Power Mobil Plus (https://www.solara.de/deutsch/produkte/solarmodule-mobile-serie) entschieden und dieses auch bereits in unserem MP im Einsatz.
Vorteile aus meiner Sicht:
- Liefert eine gute Ausbeute (auch bei Bewölkung)
- Bietet gleichzeitig einen guten Wärmeschutz und Verdunklung für die Frontscheibe
- Spart die Montage von Solarpanels auf dem Dach und die Verlegung von Kabeln
- Ist zwar nicht günstig, aber doch noch etwas preiswerter im Vergleich zur DachmontageDamit die Zusatzbatterie geladen wird (ist bei unserem Anwendungsfall die Absicht), stecke ich den Regler derzeit in die 12V-Steckdose neben der Schiebetür. Auch wenn das prinzipiell funktioniert, gefällt mir das verstreut liegende Kabel nicht und eine "saubere Verlegung" würde auch etwas umständlich werden.
Jetzt ist mir wieder eingefallen, dass @streetglide geschrieben hat, dass er den USB-Anschluss in der Westfalia-Versorgungssäule von USB auf 12V Steckdose umgebaut hat. Genau das möchte ich auch machen.
Hierzu nun einige Fragen:
- Was muss ich zur Demontage der Versorgungssäule tun?
- Habt Ihr einen Tipp für eine passende 12V-Steckdose, die in die vorhandenen USB-Buchse passt?
- Gibt es etwas zu beachten?Besten Dank vorab und viele Grüße
Thomas
Wie jetzt? Man kauft das mobile Teil, steckt es in den Zigarettenanzünder und dadurch werden die Batterien geladen?
Da du den W447 V250 im originalen (unverbastelten !) Zustand mit keinem einzigen Ladegerät über irgendeine Zigaretten-Dose laden kannst, klappt es auch mit dem Solarpanel nicht.
Einzige Möglichkeit ... das Relais (Foto) rausnehmen und die Kontakte (Foto) brücken - dann liegt Dauerplus auf einigen KFZ-Dosen und du kannst tagelang laden und den Starter-Akku so auf 100 % über Tage & Wochen halten.
p.s.: ... weitere Variante wäre eine zusätzl. a b g e s i c h e r t e KFZ-Stedo an die Start-Hilfspunkte im Motorraum anzukoppeln.
Ok, also die Variante mit Solarmodul an Laderegler und von diesem in eine der Steckdosen funktioniert nicht. Schade eigentlich...
Zitat:
@Astra No.1 schrieb am 1. September 2017 um 23:09:19 Uhr:
Ok, also die Variante mit Solarmodul an Laderegler und von diesem in eine der Steckdosen funktioniert nicht. Schade eigentlich...
Moin Frank,
na wie Pahul schon beschrieb muss dafür nur entsprechendes Relais überbrückt werden und dann geht es.
Sehr kompliziert erscheint mir das nicht und ist zudem auch sehr leicht und ohne bleibende Schäden zurück zu bauen.
LG Karsten
Moin Karsten,
ich bin kein Elektriker. 🙂 Bislang hatte ich immer die Meinung, dass etwas "brücken" nicht unbedingt gut ist.
Was muss ich beim Brücken beachten?