Solargenerator / Powerstation
Hallo,
ich wende mich mal an die Camper, obwohl meine Frage nicht mit Camping zu tun hat. Aber ich glaube, ihr seid da die richtigen Ansprechpartner.
Die Energieversorgung in Deutschland ist ja nicht mehr so stabil und sicher, wie es viele Jahre war. Wir würden daher gern vorsorgen, um im Falle eines längeren Stromausfalls nicht ganz ohne Elektrizität zu sein.
Ich dachte zuerst an einen herkömmlichen Benzingenerator. Allerdings sind gute Geräte (z.B. Honda) mit Invertertechnik nicht gerade günstig. Man muß dann auch immer eine ausreichende Menge Benzin lagern, sonst nützt das Gerät im Notfall auch wenig.
Betrieb ist logischerweise nur draussen möglich, also muß dann ein Verlängerungskabel nach drinnen gelegt werden.
Dazu kommt noch, dass jeder Motor halt auch ein Ausfallrisiko hat, gerade bei längerer Nichtbenutzung.
Also alles suboptimal, daher erstmal Abstand von dem Plan genommen.
Jetzt habe ich durch Zufall von sog. Solargeneratoren oder Powerstations gelesen und mich etwas näher damit befaßt.
Also günstig sind die auch nicht. Vorteil ist aber, einmal angeschafft gibt es keine Folgekosten. Man lädt es zuhause auf und kann den Strom im Bedarfsfall nutzen. Hat man dann imme rnoch keinen Strom im Netz, kann man mit Solar nachladen.
Für uns wäre es vor allem wichtig, dass Kühlschrank und Gefriertruhe in Betrieb bleiben können. Gerade in der Gefriertruhe lagert viel Fleisch aus eigener Schlachtung und es wäre sehr schade, wenn das wegen Stromausfall alles verdirbt.
Ich denke mir das so, dass man Kühlschrank und Gefriertruhe anschließt und laufen läßt (die laufen ja nicht dauerhaft, sondern intervallartig, daher ziehen sie nur im Betrieb Strom, weshalb ein Benzingenerator hier auch nicht so geeignet ist, der würde ja durchgängig laufen, auch wenn der Kompressor vom Kühlschrank nicht läuft). Idealerweise würde man die Geräte über Nacht runterkühlen und tagsüber den Solargenerator wieder über Sonne aufladen, abends wieder an den Kühlschrank hängen.
Natürlich wäre es auch gut, wenn man im Notfall Strom für einen Wasserkocher oder eine kleine Herdplatte hat, aber Priorität liegt auf der Gefrierkombi.
Ich würde aber trotzdem einen Generator mit ca. 1000W Leistung nehmen, da sonst die Anwendungsmöglichkeiten schon sehr eingeschränkt sind und man viele Geräte dann doch nicht nutzen kann.
Batteriekapazität sollte auch so um 800Wh aufwärts liegen.
Was ich so rausgefunden habe: Die Firmen Jackery und Ecoflow sind wohl recht bekannt und bieten vernünftige Geräte an, die auch ihren Preis haben. Bluetti ist ebenfalls noch ein bekannterer Hersteller.
Kann mir jemand aus eigener Erfahrung sagen, ob mein Vorhaben (nachts Kühlschrank, tagsüber laden) wohl in der Praxis so funktioniert?
Kann jemand ein Gerät empfehlen oder vielleicht auch gänzlich von sowas abraten, weil nicht praxistauglich für das Vorhaben?
Besten Dank im Voraus.
52 Antworten
Man braucht zum Generator einen elektrischen Speicher um Kühlgeräte zu betreiben.
Einfach die Geräte auf die niedrigst mögliche Kühltemperatur einstellen (Gefriertruhe - 30° C, Kühlschrank 1° C). Den freien Platz im Kühlschrank kann man als Kältespeicher mit gefüllten Flaschen füllen, in die Gefriertruhe kann man den Platz mit Kühlakkus auffüllen. Eine ähnliche Technik wird z.B. auch in Yachten genutzt um die Nächte ohne Kühlkompressor zu überbrücken.
Dann startet man den Generator 1x am Tag, dann wenn man auch für andere Geräte noch Strom braucht. Das reicht völlig aus. Der Wärmeverlust der modernen Kühlgeräte ist sehr gering.
Für den Solargenerator muss erst Mal auch die Sonne scheinen. Da nützen im Winter 10 kWp überhaupt nichts. Momentan sind z.B. alle Dachflächen schneeweiß. Wer ernsthaft für den Notfall vorsorgen will braucht auf jeden Fall einen normalen Generator und ausreichend Treibstoff als Backup. Solar ist dann bei längeren Ausfällen, soweit die Sonne scheint, nur dazu da Brennstoff einzusparen.
Zitat:
@fehlzündung schrieb am 2. April 2022 um 19:44:56 Uhr:
Ja, das habe ich ja schon eingangs geschrieben, dass ein Benzin- oder Dieselgenerator da nicht geeignet ist. Der müßte ja dauerhaft laufen (davon dann viel zeit unnütz im Leerlauf) oder man startet ihn immer, wenn die Temperatur zu hoch geht, kühlt runter und wiederholt das immer wieder. Das macht keinen richtigen Sinn.Alternative wäre die von dir beschriebenen Akkus, die man per Generator auflädt und dann erstmal 24 Std. Strom und Ruhe hat.
Aber wenn man da was Vernünftiges kauft, kommt man sicher nicht günstiger bei weg als mit einem Solargenerator.
Inverter-Generator ab 1kW Dauerleistung reicht wohl, geschätzt ca. 2kWh-LI-Batterie, ca 1kW-Ladegerät und ein Sinus-WR mit mindestens 1kW-Dauerleistung.
Alles zusammen geschätzt mindestens 4000€.
Das funktioniert dann aber gesichert und wetterunabhängig, sofern alle Komponenten ok sind.
Gut, dass ich hie rmal nachgefragt habe. Wahrscheinlich sehe ich das mit dem Solargenerator zu positiv und einfach. Unter idealen Voraussetzungen mag es vielleicht so funktionieren, aber im Winter oder bei dauerhafter Bewölkung reicht dann das Tageslicht doch nicht für eine vollständige Aufladung des Akkus ode rman braucht so viele Solarmodule, dass es viel zu teuer und unhandlich wird.
Der Vorschlag von @egn klingt ganz gut. Benzingenerator, Kühlschrank und Gefriertruhe damit auf Maximum kühlen und das eben täglich wiederholen. Dann spart man sich den Akku und der benötigte Benzinvorrat ist auch noch gut zu lagern.
Zitat:
@fehlzündung schrieb am 3. April 2022 um 12:59:26 Uhr:
..Der Vorschlag von @egn klingt ganz gut. Benzingenerator, Kühlschrank und Gefriertruhe damit auf Maximum kühlen und das eben täglich wiederholen.
Dann spart man sich den Akku..
Na das lese ich aber anders.
Zitat:
@egn schrieb am 3. April 2022 um 08:59:46 Uhr:
Man braucht zum Generator einen elektrischen Speicher um Kühlgeräte zu betreiben.
Das ist ein anderes Wort für einen Akku.
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Stimmt, so steht es im ersten Satz. Alles danach klingt aber eher so, als wenn man den Generator einmal am Tag anwirft, die Geräte maximal runterkühlt und das wars. Durch die Dämmung bleibt es lange kalt und am nächsten Tag wiederholt man es eben. Dadurch muß der Genrator nur relativ kurz laufen und in der zeit dafür unter voller Last.
Aber vielleicht habe ich das auch falsch verstanden und @egn kann nochmal klarstellen, ob er das so meint, wie ich es verstehe.
Ich habe eben mal nach Benzingeneratoren geguckt. Da würde ich dann eher Richtung 2000 Watt gehen (1000 Watt würden für Kühlschrank und Gefriertruhe reichen, aber mit 2000 Watt hat man doch noch deutlich mehr Einsatzmöglichkeiten). Inverter sollte es auch sein. Toll ist natürlich der Honda EU22, aber der kostet auch richtig Geld. Die Geräte von Denqbar schneiden in Test auch immer ganz gut ab und sind günstiger. Wahrscheinlich reicht das für einen gelegentlichen einsatz auch aus.
Wenn das Gerät am Tag nur 1-2 Stunden läuft, kommt man mit 20 Litern Benzinvorrat auch erstmal hin und notfalls muß man halt ans Auto und abzapfen. 20 Liter lassen sich auch problemlos lagern. Man muß es halt nur ab und an mal ins Auto kippen und durch frisches Benzin ersetzen, wenn man es im Generator nicht verbrennt.
Zitat:
@fehlzündung schrieb am 3. April 2022 um 14:17:21 Uhr:
Stimmt, so steht es im ersten Satz. Alles danach klingt aber eher so, als wenn man den Generator einmal am Tag anwirft, die Geräte maximal runterkühlt und das wars.
Stimmt. Für mich liest sich das auch etwas widersprüchlich.
So ein übliches Kühlgerät zieht letztendlich nicht viel Leistung.
Der Generator wird dadurch nicht annähernd ausgelastet.
Wenn man mal 100W Eingangsleistung unterstellt, geht es bei 2 Stunden Generatoreinsatz gerademal um 0,2kWh Energie, die zum Kühlen bereit gestellt wird. Das wäre für den Lärm, Gestank und Spritverbrauch lächerlich wenig.
Mit Akku und entsprechendem Ladegerät, könnte man bereits mit einer Stunde Generatoreinsatz ca 1kWh Energie für einen ganzen Tag bereitstellen.
Dann läuft der Generator
1. nicht so lange
2. effizienter
und es steht eben 5 mal mehr Energie für 24h zur Verfügung. Wenn man die nicht ganz benötigt, wird der Generator (und damit auch das Ladegerät) halt eine noch kürzere Zeit eingesetzt.
Die Kühlung erfolgt dann ganz normal mit geringen Temperaturschwankungen. Es müssen auch keine extra Kältespeicher verwendet werden.
Klar, die Lösung mit zusätzlichem Akku, Ladegerät und WR ist deutlich teurer, aber eben auch deutlich besser.
So ein Kleingenerator ist eher nicht für die kontinuierliche Abgabe geringer Leistung geeignet. Das Gerät muss dann relativ lange laufen, was laut ist und stinkt und der verbraucht für eine geringe, bereitsgestellte Kühl-Energie in Relation erheblich Sprit.
Genau aus dem Grund kam mir ja die Idee mit dem Solargenerator. Man schließt die Kühlung daran an, der Kompressor entnimmt dem Generator Strom, wenn erforderlich. Dann wird der Akku per Solar wieder geladen.
Geht natürlich nur, wenn genug Sonne da ist oder man genug Solarmodule hat, um den Speicher wieder in angemessener zeit vollzumachen.
Wahrscheinlich ist die Kombination aus Benzingenerator und Akku mit entsprechendem Ladegerät dann die beste Lösung hinsichtlich der Versorgungssicherheit und dem effizienten Einsatz des Generators.
Kannst du da mal ein Beispiel verlinken, was man da für einen Akku, WR und Ladegerät nehmen sollte? Am besten etwas, wo alles zusammen ist und man nicht basteln, sondern nur anschließen muß. Ich habe keine Ahnung, wonach ich da am besten suche.
Es kommt ja immer auf die individuellen Verhältnisse an.
Gut wäre eine Solarladung, welche die LiFe-Akkus immer z.B. auf schonende 80% Ladezustand hält. Damit wäre, je nach Energiebedarf, erst einmal die Kühlung für eine bestimmte Zeit gesichert.
Eine andere Anwendung, die z.B. für mich bei Stromausfall wichtig wäre, ist, dass ich meine Heizungsanlage weiterhin betreiben kann.
Es geht hier nur um Stromausfall.....wenn mein Versorger kein Gas mehr liefert, geht das natürlich trotzdem nicht...
Der Verbrennergenerator der täglich eine zeitlang zum Nachladen laufen muss, braucht keine übermässig große Leistung. Die Dauerleistung muss etwas größer sein, als die Eingangsleistung des Ladegerätes.
Ein 12V-80A-Ladegerät hat ca bis zu 1,2kW Eingangsleistung.
Eine Idee für den absoluten Notfall wäre es, den Fz-Motor 1 Stunde im Leerlauf laufen zu lassen.
30A extra schafft jede aktuelle Lichtmaschine im Motorleerlauf und somit wäre die Speicherung von rund 350Wh in einer Stunde in einemn LiFe-Akku möglich. Ein Extra-Ladegerät wäre dazu nicht unbedingt nötig.
Für ein paar Tage sollte das im Notfall gehen.....
Stimmt, das würde dann im Notfall sogar mit dem Fahrzeugmotor gehen.
Heizung ist bei mir eher sekundär. Ich heize ohnehin viel mit dem Holzofen und die Heizung ist nur zur Unterstützung da. Nachteil wäre, dass mit Ausfall der Heizung auch kein warmes Wasser mehr verfügbar wäre, aber auf alles kann man sich eben auch nicht vorbereiten.
Kommt halt drauf an, wie man einschätzt, dass ein Stromausfall dauert und wie oft sich solche Ausfälle wiederholen.
Im sogenannten Schneewinter 1978/79 war der Strom bei uns für gut 2 Tage ausgefallen und da wäre die Notlösung mit Auto-LiMa plus guter Extra-Batterie plus gutem WR schon eine tolle Sache gewesen, denn dann hätten wir zumindest eine ausreichend funktionsfähige Heizung gehabt und Nachbarn wären geplatzte Wasserleitungen erspart geblieben. Öfen waren damals in Neubausiedlungen bei uns nicht unbedingt gängig.
Einige Leute hatten sich daraufhin einen Notstromgenerator beschafft, der sich in den meisten Fällen letztendlich über die Jahre tot gestanden hatte.
Gebraucht wurde der letztendlich nicht mehr wirklich und in einigen Fällen, wären die auch gar nicht mehr direkt einsatzfähig gewesen.
Spätere Stromausfälle dauerten maximal ein paar Stunden und konnten ohne besondere Technik abgewettert werden. Wenn die Stromausfälle in der Nacht waren, hat man das oftmals nicht mal selbst bemerkt.
Wir werden jetzt unseren alten Kachelofen, der 4 Räume direkt beheizen kann, wieder reaktivieren (bekommt einen neuen Heizeinsatz). Der braucht keinen Strom....
Wobei man eine Heizung ja auch nicht so einfach über einen Akku betreiben kann. Die ist ja nicht an der Steckdose angeschlossen, sondern direkt mit dem Sicherungskasten verbunden (plus Not-Aus-Schalter). Da müßte man also, wenn man das ggf. nutzen will, im Vorfeld schon eine Möglichkeit zurechtbasteln, um die Heizung über Akku zu betreiben.
Ja, in den 70er Jahren waren Öfen und Kamine in Neubauten eigentlich kaum vorhanden. Die Leute waren froh, von Holz- Kohle- und Ölöfen weg zu sein und die Vorzüge einer Zentralheizung nutzen zu können. Kamine wurden erst wieder in Neubauten ab Mitte der 80er modern. Dann oft als offene Kamine ausgeführt (die dann aber in der Praxis kaum genutzt wurden, weil eben offen, mit entsprechend schlechtem Wirkungsgrad, Qualm und Ruß bei schlechten Windverhältnissen).
Noch später kam dann die Zeit der Kaminöfen aus Stahl oder in günstigerer Ausführung aus Blech.
So einen Stahlofen haben wir auch im Wohnzimmer. Reicht für Wohnzimme rund Küche vollkommen aus. Mit einem kleinen akkubetriebenen Ventilator, der in die Zimmertür geklemmt wird, kann man die Luft noch auf den Flur pumpen und die anderen Räume zumindest etwas mitbeheizen.
Bei Benzingeneratoren hat sich in den letzten Jahren ja auch viel getan. Weg vom 2-Takt, hin zum 4-Takt. Invertertechnologie, kompakte Abmessungen und Gewichte bei gleichzeitig relativ viel Leistung.
Und vor allem beim Betriebsgeräusch war ich überrascht: Die gekapselten Inverter laufen wirklich erstaunlich leise für einen Verbrenner. Auch haben die inzwischen oft eine elektronische Regelung, die die Drehzahl der Leistungsanfordeerung anpasst. Also betriebt man einen Verbraucher mit 100W, tuckert der fast im Leerlauf, hängt man den 2000W-Wasserkocher dran, dreht er entsprechend hoch.
Zitat:
@fehlzündung schrieb am 3. April 2022 um 21:02:20 Uhr:
Wobei man eine Heizung ja auch nicht so einfach über einen Akku betreiben kann. Die ist ja nicht an der Steckdose angeschlossen, sondern direkt mit dem Sicherungskasten verbunden (plus Not-Aus-Schalter). Da müßte man also, wenn man das ggf. nutzen will, im Vorfeld schon eine Möglichkeit zurechtbasteln, um die Heizung über Akku zu betreiben.
Es geht ja um einen Notfall....so schwierig oder zeitaufwändig ist es nicht, einen WR an die Heizungsanlage an zu schließen. Allerdings ist es von Vorteil, sich rechtzeitig darüber Gedanken zu machen bzw. eventuell ein paar Vorkehrungen zu treffen, welche die Sache im Notfall vereinfachen.
Das meine ich. Es ist kein Hexenwerk, aber man sollte schon vor dem Notfall die entsprechenden Umbauarbeiten erledigen, so dass man dann nur noch umstöpseln muß und nicht dann mit klammen Fingern anfangen zu basteln.
Zitat:
@egn schrieb am 3. April 2022 um 08:59:46 Uhr:
Man braucht zum Generator einen elektrischen Speicher um Kühlgeräte zu betreiben.
Das sollte keinen heißen. Sorry, habe mich verschrieben.
Für die Umschaltung lässt man sich von Elektriker eine Einspeisesteckdose (wie beim Wohnmobil oder Wohnwagen) und eine nach TAB des Netzbetreibers zugelassene Umschalteinrichtung einbauen, und die Erdung korrekt vornehmen.
Dann braucht man im Falle des Falles nur die Notstromversorgung anstecken und umschalten.
Als Kraftstoffvorrat kann man ASPEN nehmen. Es geht aber auch ohne. Ich habe seit 15 Jahren einen Kipor KGE2000 Generator. Diesen lasse ich jedes Jahr für etwa 30 Minuten laufen (lade meine 25 kWh LiFePO4 im Wohnmobil mit 48 A/27,4 V).
Man muss ein paar Mal ziehen bis er startet, da ich ihn nicht einfach ausschalte, sondern die Spritzufuhr abschalte und warte bis er ausgeht. Dadurch ist der Vergaser leer und es sammeln sich dort keine schwer flüchtigen Benzinreste. Der Kipor hat etwa 20 - 30 Betriebsstunden insgesamt und läuft noch wie am ersten Tag.
Noch günstiger geht es für den Notfall, wenn man die feste Zuleitung der Heizung mithilfe von Schuko-Stecker- und Steckdose (oder besser: das Gleiche in CEE) trennt....
Den Stecker natürlich mit flexiblem Kabel über eine geeignete Verbindungsdose inkl. Zugentlastung.