So liebe Hersteller, bitte lesen !

http://www.bild.de/.../auto-telegramm,rendertext=7062122.html

Beste Antwort im Thema

Moin,

Wie logisch ... das günstigste Hybridauto kostet neu ca. 22000 Euro ... Gasautos hingegen gibt es Neu ab 9500 Euro...
Weiterhin hat man bei Hybridautos derzeit eine sehr geringe Auswahl, wogegen es eine große Auswahl an Gasfähigen Fahrzeugen gibt.

Juhu ... Der Vergleich ist sehr seriös...und überhaupt nicht hilfreich *fg*

MFG Kester

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komisch nur das von ende der 70iger bis mitte der 90iger Hydrostößel bei den meisten Motoren standard waren; ich merke immer mehr was mir der 80iger Wert ist; scheiß auf die 2500€ Prämie

Zum Subaru Ventilspiel

http://www.subaru-community.net/print.php?...

Mit LPG ist das viiiiiiel öfters zu kontrollieren und kostet richtig Asche.

Da ich aber das alles selber mache, würde ich das einfach wegen zuviel Arbeit nicht kaufen, sorry.

Und dann kommt noch der liebe Zahnriemen dazu....

Und lieber Mazout, auch unter Benzin laufen diese Motoren (gewollt) nicht lang.

Das hat noch gar nichts mit LPG zu tun.

Die Autohersteller sind derzeit nicht in der Lage Forderungen zu stellen, der Kunde schon.

nochmal zum anschauen......erst ab 105000km ist bei dem 2,0ltr LPG´ler nachstellen angesagt.

"Seit dem 29.3.07 fahre ich einen neuen Forester mit Subaru-Ecomatic-Gasanlage.

Hier alle Wartungen, die im Kundendienstheft für die Gasanlage aufgeführt sind (Es wird nach Einbau der Gasanlage in das Kundendienstheft ein Blatt mit diesen Angaben eingeklebt):

Wartung 30000 km nach Einbau:
- Prüfung der Druckeinstellung (Verdampferdruckregler)
- Gasfilter am Splitter gewechselt
- Gasanlage gemäß GAP auf Dichtheit geprüft

Wartung 60000 km nach Einbau:
- Prüfung der Druckeinstellung (Verdamperdruckregler)
- Gasfilter am Splitter gewechselt
- Gasfilter am Verdampfer gewechselt
- Gasanlage gemäß GAP auf Dichtheit geprüft

Wartung 90000 km nach Einbau.
- Prüfung der Druckeinstellung (Verdamperdruckregler)
- Gasfilter am Splitter gewechselt
- Gasanlage gemäß GAP auf Dichtheit geprüft

Wartung 105000 km nach Einbau:
- Prüfung der Druckeinstellung (Verdampferdruckregler)
- Ventilspielkontrolle(Motor) durchgeführt/eingestellt

Wartung 120000 km nach Einbau
- Prüfung der Druckeinstellung (Verdampferdruckregler)
- Gasfilter am Splitter gewechselt
- Gasfilter am Verdampfer gewechselt
- Gasanlage gemäß GAP auf Dichtheit geprüft

Wartung 150000 km nach Einbau:
- Prüfung der Druckeinstellung (Verdampferdruckregler)
- Gasfilter am Splitter gewechselt
- Gasanlage gemäß GAP auf Dichtheit geprüft

Wartung 180000 km nach Einbau:
- Prüfung der Druckeinstellung (Verdampferdruckregler)
- Gasfilter am Splitter gewechselt
- Gasfilter am Verdampfer gewechselt
- Gasanlage gemäß GAP auf Dichtheit geprüft

Für Wartungen nach noch längerer Laufzeit gibt es keine Spalten mehr.
Ich hoffe nicht, dass Subaru glaubt, ein mit Gas betriebener Motor würde nicht länger halten. Augen rollen Augenzwinkern

Wie du siehst, gibt es beim Forester mit gehärteten Ventilen und Ventilsitzen nur einmal bei 105000 km den Wartungspunkt Ventilspielkontrolle.

aus Deinem link.

Nur wenn man den ganzen Thread aus dem Link durchliest, kann man erkennen, dass die Praxis anders aussieht als das was auf dem Papier steht. Auch in anderen Foren kann man durchaus erkennen, dass bereits nach 3000 km Gasbetrieb die Ventile nachgestellt werden mussten.

Ich hab auch mal einen Vectra gekauft, da der Zahnriemenwechsel angeblich nur alle 120.000 km raus muss, kaum hatte ich 60.000 drauf, kam der Aufruf von Opel den zu wechseln, da der Riemen jetzt alle 60.000 raus muss, da Opel kräftige Sch..... gebaut hat hinsichtlich der Spannrollen.

Vielen Dank Opel. Und jetzt baut ihr Motoren ohne Hydrostössel und gehärtete Sitze. Nochmals danke, denn die Arbeit zum Opel-Händler zu fahren, spar ich mir dadurch.

Nichts desto trotz weiche ich keinen Millimeter von meinen Forderungen ab.

Nochmals zur Erinnerung:

- Hydrostössel und gasfeste Ventile und Ventilsitze

- Kettenantrieb bei den Nockenwellen

- Tempomat

- Automatik, die ruckfrei schaltet, RUCKFREI <--- wirklich RUCKFREI ! Und bitte keine stufenlosen Getriebe!

- Motor gasfest

- Fahrwerk äusserst komfortabel

- Fahrgeräusch sehr, sehr leise

- Drehzahl bei 120 nicht höher als 2500 U/min

- Geradeauslauf darf sich nicht durch ein bisschen Neigung oder Spurrillen oder Seitenwind beeinflussen lassen

- im Idealfall Garantie durch den Hersteller

- In den Kofferraum sollten schon 1-2 Waschmaschinen passen (umgelegte Bank) und das Ein- und Aussteigen sollte für einen alten Menschen (Oma) auch noch möglich sein

Diese Liste will ich erfüllt haben, auch wenn es schwer ist.

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...hehe, träum weiter...😁

Zitat:

Original geschrieben von DonC



- Kettenantrieb bei den Nockenwellen

Was versprichst Du Dir vom Kettenantrieb? Bei Königswellen will ich ja noch zustimmen. Aber eine Kette zu wechseln ist nun wirklich kein Vergnügen.

Ich würde eher dafür plädieren, dass die Maschinen nicht mehr so dermaßen verbaut werden, dass man einen halben Tag benötigt um einen Zahnriemen zu wechseln.

Mercedes R-Klasse müßte doch alles erfüllen?

Zitat:

Original geschrieben von Xotzil


Was versprichst Du Dir vom Kettenantrieb? Bei Königswellen will ich ja noch zustimmen. Aber eine Kette zu wechseln ist nun wirklich kein Vergnügen.

Stimmt, ein schlechter Kettenantrieb ist noch schlimmer als ein Zahnriemen.

Bei meinem Motor ist eine Sichtprüfung der Kette und des Spanners nach 300.000 km vorgeschrieben 😁 - das kann man schon fast wartungsfrei nennen. Das Auto entspricht aber nicht den Wünschen des Threadstellers.

Moin,

Wenn du über das, was ich gesagt habe nachdenkst ... solltest du eigentlich von alleine drauf kommen.

Weil der entsprechende Motor vermutlich eben kompatibel ist. Die werden den Motor nicht auf LPG Tauglichkeit hin umgebaut oder hin enwickelt haben.

Wie schon gesagt, ist das Zusatzgeschäft machbar ... nehme ich es mit. Geht es nicht, ist es mir egal. Deshalb gab es den Sharan auch ne Weile als Gasfahrzeug. Der Motor konnte es eben. Dann nehme ich die 2500 Euro pro Auto MEHR eben mit.

Zitat:

Original geschrieben von Ralfo1704



Zitat:

Original geschrieben von Rotherbach


Und aktuell ist für die GRÖSSTEN jedenfalls das LPG Geschäft schlicht und einfach unattraktiv.
Warum bringt deiner Logik nach in ein paar Monaten VW den Golf VI mit Autogas auf den Markt?

Ach ... lasst Don mal ... was dieses Thema angeht lebt er in seiner kleinen eigenen Welt 😉

MFG Kester

Zitat:

Original geschrieben von ICOMworker


Hoffentlich denkt da kein Politiker darüber nach wie er LPG besteuern kann um Hybrid zu schubsen....

Es geht erst richtig los, wenn demnächst FSI- Motoren gescheit umgerüstet werden können.

Verwendet wird dann das bestehende Kraftstoffsystem. Lediglich ein LPG-Tank mit Pumpe, Zuleitung , Umschalter und Railschaltventil sind dazu notwendig. Eingespritzt wird über Originaldüsen.

Hallo ICOMworker,

ich bin ein "LPG-Fan" und habe schon 12 FZ umrüsten lassen (4x Landi, 3x Tartarini, 4x Prince und 1x Vialle).
Jetzt möchte meinen neuen (gebrauchten) auf LPI umrüsten lassen und suche einen kompetenten Rat bzw. Umbauer.
Objekt: Mercedes W220 S600 Biturbo
Kannst Du mir helfen?

1. ein GUTER Kettenantrieb wird ausgewechselt, wenn die Zylinderkopfdichtung kommt, denn dann hat man schon alles draussen
2. ich weiss nicht WER von euch schonmal bei einem dicken V6 den Zahnriemen gewechselt hat, aber das kann soweit gehen, dass man den Motor ausbauen muss !!! Gerade bei neuen Fahrzeugen

Ausserdem:

Wie ich bereits geschrieben hatte:

Ich habe ein Fahrzeug gefunden, das meine Wünsche alle erfüllt. Nur in diesem Segment hatte ich nicht gesucht.

Der Cadillac SRX hat Hydrostössel, Tempomat, Kettenantrieb, ausreichend Platz, angenehm zum Ein-Aussteigen, die Automatik ist ein Traum, gasfest ist er auch, Leistung reichlich, Geradeauslauf ist nicht schlecht, MagnaRide Fahrwerk lässt auch da keinen Mangel aufkommen, extrem leise ist er auch.

Hätte nicht gedacht bei der Marke Cadillac mit der Liste erfolgreich zu sein, vor allem bzgl. Platzangebot ist das immer sehr eng in den Cadillacs...und einen Escalade braucht nunmal echt keiner.

Zitat:

Original geschrieben von Xotzil



Zitat:

Original geschrieben von DonC



- Kettenantrieb bei den Nockenwellen
Was versprichst Du Dir vom Kettenantrieb? Bei Königswellen will ich ja noch zustimmen. Aber eine Kette zu wechseln ist nun wirklich kein Vergnügen.

Ich würde eher dafür plädieren, dass die Maschinen nicht mehr so dermaßen verbaut werden, dass man einen halben Tag benötigt um einen Zahnriemen zu wechseln.

Also sorry,

aber Zahnriemen sind eine unnötige Störquelle, dazu der regelmäßig nötige Austausch.
Ich habe aus Mangel an Alternativen zähneknirschend einen A6 4,2 gekauft, da ist der Wechsel alle 120.000 km für ca. 1500 € fällig.
Der Witz ist nur, Audi hat das so gelöst, daß der Zahnriemen nur die Einlaßnockenwellen antreibt. Die Auslaßnockenwellen werden jeweils zusätzlich über verstellbare Ketten angesteuert. Diese Nockenwellenversteller sind leider recht anfällig(ab ca. 150.000 km muß man mit einem Ausfall rechnen). Bei den 6 Zylindern kostet die Reparatur schon etwa 1800 €, beim V8 muß für den Austausch sogar der Motor raus, da ist man dann mit 3500 € dabei, Vorsprung durch Technik eben.
Ich weiß jetzt schon, daß ich mir einen Zahnriemen nie wieder antun werde.

In 24 Jahren Mercedes(ab C-Klasse und zig Jahren haben die alle Kette, A/B-Klasse kenne ich nicht) mit Fahrleistungen bis 300.000 km war bei mir gerade 1x ein Steuerkettenwechsel fällig, das war aber vor 17 Jahren an meinem W126 500SEL.

BMW hat auch schon lange umgestellt, Audi hat es bei den aktuellen Modellen auch endlich begriffen(ich kenne immer nur die größeren Motoren).

Also Zahnriemen ist für mich ein "No Go", außer bei kleinen 4 Zylindern vielleicht, aber die sind für mich eh uninteressant.

lg Rüdiger:-)

..aha.. noch einer, der keine Zahnriemen mag 🙂

Danke für die klare Stellungnahmen.

Die mag ich auch nicht,ist der letzte Müll.

Zitat:

Original geschrieben von börna



Stimmt, ein schlechter Kettenantrieb ist noch schlimmer als ein Zahnriemen.

Bei meinem Motor ist eine Sichtprüfung der Kette und des Spanners nach 300.000 km vorgeschrieben 😁 - das kann man schon fast wartungsfrei nennen. Das Auto entspricht aber nicht den Wünschen des Threadstellers.

Sei froh, ich kenne einen W126er V8 dessen Kettenspanner bei 180000km am Endanschlag war.

Bei einem Ex-Kunden ist am Opel Senator eine Kette gerissen. Das war bei deutlich unter 50000 km in der Garantiezeit.

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