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Rostvorsorge: So funktioniert Hohlraumversiegelung

Mercedes S-Klasse W140
Themenstarteram 21. April 2017 um 10:41

Berlin – Das Fett tropft durch die Ritzen. Der Boden klebt, in der Luft hängt Sprühnebel. Eine Sauerei, aber genau so soll es sein. Dieser Benz soll nicht rosten. Nie mehr. Deshalb habe ich ihn mit Mike-Sanders-Korrosionsschutzfett fluten lassen. Warum? Weil es die beste Hohlraumkonservierung sein soll – günstiger als TimeMax und langlebiger als Fluidfilm.

Während bei modernen Autos das Blech durch Tauchlackierung, Verzinkung, Einsatz von Aluminium und Hohlraumkonservierung geschützt wird, versiegelt bei älteren Autos nur der Lack das Blech. Wenn der abplatzt oder reißt, nistet sich dort Rost ein und verbreitet sich mit der Zeit. Kondens- oder Regenwasser kann durch viele Ritzen dringen und sich bei verstopften Ablauflöchern in der Karosserie sammeln. Abhilfe schaffen spezielle Fette und Wachse.

[bild=3]Die werden in flüssiger Form in die Hohlräume, Ecken und Kanten gespritzt und verschließen das Blech. An warmen Tagen tropfen Wachse und Fette zwar aus dem Auto heraus, aber sie umschließen vorhandenen Rost und stoppen ihn. Das lösemittelfreie Mike-Sander-Fett ist nur leicht haut- und umweltschädlich, hat gute Kriecheigenschaften und haftet gut auf schon rostigen Blechen.

Noch nach Jahren bleibt das Fett geschmeidig und kriecht bei Hitze weiter in die Ritzen. Im Gegensatz zu anderen Mitteln verzichtet Mike Sanders auf Konservierungsstoffe, sodass der Hohlraumschutz nicht austrocknet, brüchig oder porös wird – und das für Jahre. So die Theorie.

Hohlraumkonservierung: Nichts für Ungeübte

Die Rostschutzbehandlung von TimeMax spritzen nur Profis, kombinieren das mit einer aufwändigen Untersuchung und stimmen darauf genau das passende Fett ab. Das soll ein gutes bis perfektes Ergebnis ergeben, ist aber mit mindestens 1.500 Euro auch sehr teuer. Hobbyschrauber können Mike-Sanders-Fett selbst verarbeiten und dabei viel Geld sparen.

[bild=8]Anfangs habe ich mir überlegt, das Zeug selbst zu verarbeiten. Es klingt nicht schwierig: Das Fett in einem speziellen Schmelzautomaten auf 120 Grad erhitzen, in einen Druckluftbecher füllen und mit einer Hohlraum- oder Hakendüse das flüssige Fett in die Hohlräume spritzen. Die Materialkosten liegen mit fünf Kilogramm Fett, Druckspritzbecher und den Düsen bei rund 200 Euro. Den speziellen Schmelzofen für rund 150 Euro hätte ich durch einen alten Topf ersetzt und ihn auf einer Campingkocher-Herdplatte erhitzt.

Doch ein Freund riet mir ab: Für Ungeübte kann die Arbeit in eine Sauerei ausarten. Denn das Fett muss schnell verarbeitet werden. Wenn es erkaltet, verstopft es die Düse. Jagen dann zwischen fünf und sieben bar Luft durch die Düse, knallt es und das Fett liegt überall verteilt in der Garage. Davor hatte ich Respekt – und keine Lust auf das Putzen danach. Deshalb suchte ich mir einen professionellen Verarbeiter und machte einen Deal.

Die Arbeitsteilung: Ich zerlege meinen Benz selbst, demontiere die Verkleidung am Unterboden, die Radkästeninnenverkleidung und die Türverkleidung. Er spritzt mir das Fett rein. Kosten: Statt etwa 1.000 Euro zahle ich rund 800 Euro plus Mehrwertsteuer und lege selbst zwei Tage Hand an den Benz. Außerdem kann ich mir so in Ruhe und ganz genau das Blech unter der Verkleidung anschauen.

Arbeitsaufwand: Insgesamt drei Tage

Dabei entdeckte ich zwei kleine Rostlöcher, schweißte und versiegelte sie und ersetzte ein paar rostige Schrauben und Muttern. Den alten Dreck am Fahrwerk und in den Ritzen saugte ich weg. Ein paar Clips brachen zwar bei der Demontage, aber die waren schnell ersetzt. So kenne ich jetzt jedenfalls die Blechsubstanz meines Autos.

[bild=12]Der Fett-Verarbeiter benötigte drei Tage. Zuerst inspizierte er den Benz, schabte an einigen Stellen Rost weg und versiegelte die Stellen mit Brunox-Rostumwandler. Dann klebte er das ganze Auto mit einer dünnen Folie ab, damit sich der Sprühnebel nicht darauflegt. Gleichzeitig erhitzte er das Fett ein paar Stunden, damit es schön flüssig wird.

Das eigentliche Konservieren des Autos dauerte nur rund fünf Stunden. Im ersten Schritt. Danach kühlte das Fett über Nacht ab und der Profi kontrollierte seine Arbeit. An einigen Stellen musste er nacharbeiten. Also wieder Fett erhitzen und eine zweite Schicht drüberlegen.

Nach drei Tagen war der Benz dann abholbereit. Folie ab, kurz die Scheibe reinigen und ab in die heimatliche Garage. Dort setze ich an einem Tag die Verkleidung wieder an, pinselte vorher noch an einigen Stellen zusätzlich etwas Fett (vorher als kleine Dose gekauft) auf die Karosserie. Das Mike-Sanders-Fett lässt sich auch kalt ganz gut verstreichen, zumindest auf kleine Stellen wie Schrauben oder Falze. Auch die Kofferraumwanne unterhalb des Reserverads strich ich dick mit Fett ein.

Versiegeln ist billiger als Instandsetzen

[bild=17]Warum der ganze Aufwand? Meinen Benz möchte ich möglichst lange behalten. So lange jedenfalls, wie ich mir die S-Klasse leisten kann. Rost soll uns jedenfalls nicht trennen. Und konservieren ist günstiger als in ein paar Jahren Teile einzuschweißen und zu lackieren.

Allerdings war die Substanz des Benz gut: Der Erstbesitzer pflegte den W140. Jedes Jahr im Herbst sprühte der den Unterboden mit Wachs ein. Acht Jahre lang. Im Winter wurde das Auto nicht gefahren. Deshalb sieht der Unterboden noch gut aus und ich konnte mir eine Trockeneisstrahlung sparen. Als ich mir den Dicken vor zwei Jahren kaufte, blühten nur hinten ein wenig die Radhäuser auf, die schliff ich ab und ließ sie lackieren. Der Rest vom Blech, wie die Wagenheberaufnahmen, sahen gut aus.

Das soll so bleiben. Daher die Überlegung die Karosserie mit Mike Sanders zu fluten. Im kommenden Sommer werde ich den Dicken in der prallen Sonne aufheizen lassen – damit das Fett in die letzte Ritze kriechen kann.

Einen Nachteil hat die Versiegelung allerdings: Schweißarbeiten sind jetzt aufwändiger. Das Fett könnte Feuer fangen, muss also vorher weg. Aber genau das will ich ja verhindern. Lackarbeiten sind problemlos möglich - das Blech hat außen kaum Fett abbekommen. Im schlimmsten Fall dauern die Vorarbeiten also länger.

 

Übrigens: Wenn auch Ihr Euer Auto vor der braunen Pest schützen wollt, oder einfach nur über die beste Rostvorsorge diskutieren möchtet, dann findet Ihr in unserem neuen Forum für „Karosseriearbeiten und Lackierungen“ die besten Ansprechpartner!

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92 Antworten

Zitat:

@gast356 schrieb am 22. April 2017 um 08:35:44 Uhr:

Ich puste seit einigen Jahren bei Gelegeheit z.B. beim Reifenwechsel oder sonstigen Reparaturen regelmäßig Fluid Film (http://fluidfilm.de/) an / in die gefährdeten Bereiche.

Fluid Film ist für den Unterboden OK, für Hohlräume aber völlig ungeeignet. Das Zeug greift nämlich Gummi an und lässt ihn aufquellen. Ich habe damit mal eine Tür konserviert, im Sommer lief das Zeug raus und hat die untere Dichtlippe zerstört. Das war dann nur noch ein labriger Kautschuk-Teig.

Ich nehme mittlerweile immer das VW Hohlraummittel D330KD2A1, lässt sich genauso gut verarbeiten und ist genauso gut kriechfähig, dem Gummi passiert jedoch absolut nichts wenn er damit in Kontakt kommt.

Das Zeug ist allerdings relativ schwer zu beschaffen, scheint wohl VW-seitig gegen irgendwas anderes ausgetauscht worden zu sein. Man findet oft nur noch Restposten bei irgendwelchen Dorf-Vertragshändlern oder Angebote von Privaten Verkäufern (ist dann wahrscheinlich vom LKW gefallen).

Zitat:

@Pit 32 schrieb am 23. April 2017 um 08:23:16 Uhr:

Bei einem Neufahrzeug macht so eine Behandlung nicht unbedingt Sinn. Was nützt mir ein 20 Jahre altes Auto, welches keinen Rost hat, aber still liegt, weil irgendeines der tausend Steuergeräte defekt und nicht mehr lieferbar ist.

... Die Klassiker von Morgen sind das heute schon....

Bei einem Neufahrzeug ist eine Hohlraumkonservierung völlig sinnlos (außer es ist ein Lada Niva). Nach 10 Jahren ist das Zeug durch Umwelteinflüsse genauso ausgetrocknet und rissig wie die Original-Konservierung. Ich sehe das eher als Auffrischung, was man nach ~8 Jahren mal machen kann.

Kann man eben so oder so sehen. Ein Golf mit Vollausstattung hat Extras, von denen man in den 90ern noch träumte (teilautonomes Fahren, digitales Cockpit, großes Navi (ja das kam im 140er in Japan).

Nimmt man aber eine gut ausgestattete S-Klasse der BR 140 und vergleicht sie mit einem normalen Golf, haben beide den CAN-Bus und für alle möglichen Dinge Sensoren und Steuergeräte und richtig dicke Kabelbäume.

Je nach Qualitätsstufe der verbauten Komponenten und des Schutzes herum, hält ein Steuergerät oder Kabel länger oder kürzer.

Würde ich heute einen Neuwagen kaufen und habe das Ziel, ihn lange zu fahren, würde ich ihn nach zwei bis drei Jahren, wenn man dann weiß, ob er ein Montagsauto oder ein Dauerläufer ist, unten rum und in den Hohlräumen mit Wachs versiegeln, da nach dieser Zeit höchstens nur leichte Rostansätze an Kanten und Schrauben vorhanden sind, die Wachs schützt. Nach zehn Jahren ist es eigentlich schon fast zu spät und die meisten Fahrzeuge kaum mehr noch zu retten, wenn in irgendwelchen Fälzen Rost zu erkennen ist, der nur durch grobe Karosseriearbeiten zu beheben sind.

Sieh es mal so, der Boden wird dann auch gleich konserviert.....

;-)

Zitat:

@granada2.6 schrieb am 21. April 2017 um 14:52:39 Uhr:

Zitat:

@XuQishi schrieb am 21. April 2017 um 13:15:22 Uhr:

Wie sieht das aus mit Umweltvorschriften? Könnte mir vorstellen, dass Vermieter oder Grüne oder so was nen Infarkt kriegen, wenn das Auto nen Fettfleck hinterlässt...

Moin,

Mike Sanders ist laut Erfinder auf natürlicher Basis - und damit kann das auch gerne "unten rauslaufen". Vom ökologischen Standpunkt her. Damit "wirbt" Mike Sander auch.

Was der Vermieter dazu sagt, ist natürlich ne andere Frage. Die Flecken bleiben nämlich 'ne Weile.

Grüße

Zitat:

Bei einem Neufahrzeug ist eine Hohlraumkonservierung völlig sinnlos (außer es ist ein Lada Niva). Nach 10 Jahren ist das Zeug durch Umwelteinflüsse genauso ausgetrocknet und rissig wie die Original-Konservierung. Ich sehe das eher als Auffrischung, was man nach ~8 Jahren mal machen kann.

Nur bei Wachs.

Bei fettbasierten Mitteln reicht in der Sonne abstellen um das Fett kriechfähig zu machen, da reißt nichts auf.

Die Gefahr ist hier eher, dass die oberen Bereiche irgendwann mal fettfrei sind und sich unten alles sammelt.

Oben rostet es aber auch selten, sondern meist unten

Ich habe meine E-Klasse vor Jahren komplett waxen lassen. Dazu ist das Auto 3 Tage bei einem darauf spezialisierten Betrieb gewesen, wo alle Plastikabdeckungen (wirkich alles wurde demontiert) weggenommen wurden und das komplette Fahrzeug in den Hohlräumen sowie von Aussen mit diesem Mittel behandelt wurde. So eine Behandlung ist hier in Finnland schon fast schon Pflicht, das die meisten Hersteller die werkseitige Rostvorsorge auf ein minimum reduziert haben.

http://www.auson.se/en/rust-protection/underbody-coating/mercasol-845-al

Anbei ein paar Bilder des entsprechenden Wax. Dieser hat auch die Eigenschaft nicht brüchig zu werden, was bei den winterlichen Bedingungen hier ebenfalls wichtig ist.

 

Gruss aus Finnland

Frank

Dsc02308
Dsc02329
Dsc02337
+1

Zitat:

@draine schrieb am 23. April 2017 um 09:47:49 Uhr:

 

[...]

Fluid Film ist für den Unterboden OK, für Hohlräume aber völlig ungeeignet. Das Zeug greift nämlich Gummi an und lässt ihn aufquellen. Ich habe damit mal eine Tür konserviert, im Sommer lief das Zeug raus und hat die untere Dichtlippe zerstört. Das war dann nur noch ein labriger Kautschuk-Teig.

[...]

Kann ich so nicht stehen lassen.

Man muss natürlich das richtige FluidFilm benutzen.

Da gibt es grundsätzliche Unterschiede.

Welches FluidFilm hast du denn benutzt:

- FluidFilm AS-R

- FluidFilm Liquid A

- FluidFilm NAS

- FluidFilm Liquid AR (kam bei mir zum Einsatz in den Hohlräumen)

- FluidFilm GEL B

- ...

Als Unterbodenkonservierung eignet sich FluidFilm überhaupt nicht, da es nicht durchhärtet.

Da benutzt man eher PermaFilm.

Gruß Olli

Bei mir im Einsatz war das AS-R.

Zitat:

@draine schrieb am 23. April 2017 um 14:36:19 Uhr:

Bei mir im Einsatz war das AS-R.

Ja, da wäre das AR besser geeignet gewesen.

Das AS-R benutzt ma dann doch eher für Flächen.

Dass "alte" Gummiteile aufquellen können, steht beim AS-R aber auch im techn. Datenblatt.

Das ist beim AR nicht so.

...und haftet gut auf schon rostigen Blechen.

Super Idee, eine Hohlraumversiegelung in z.B. rostige Schweller zu fluten! Entweder, das hat man seinerzeit sofort nach Kauf des Neuwagens oder direkt nach dem einschweißen des Eratzteils gemacht, oder man läßt es besser ganz sein! :-/

am 23. April 2017 um 18:27

Zitat:

@Backgammom schrieb am 23. April 2017 um 19:59:44 Uhr:

...und haftet gut auf schon rostigen Blechen.

Super Idee, eine Hohlraumversiegelung in z.B. rostige Schweller zu fluten! Entweder, das hat man seinerzeit sofort nach Kauf des Neuwagens oder direkt nach dem einschweißen des Eratzteils gemacht, oder man läßt es besser ganz sein! :-/

Paßt doch, der Rost wird unterwandert, Feuchtigkeit verdrängt und durch den Ausschluß von Sauerstoff & Wasser das Weiterrosten unterbunden - siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Rost#Sauerstoffkorrosion

Fluid Film NAS puste ich regelmäßig mit der Druckluftpistole in die Radkästen und an den Unterboden... bei Trockenheit und Wärme verflüssigt sich das Zeug und kriecht, kommt Wasser / Feuchtigkeit hinzu habe ich das Gefühl das Zeug wird wie Fett uns setzt sich fest.

Die letzte Dusche im Herbst beim Wechsel auf Winterreifen hat problemlos den Winter überstanden (bei täglicher Nutzung des Fahrzeugs), wie ich vor ein paar Wochen beim Wechsel auf Sommerreifen festgestellt hab... natürlich wurde bei der Gelegenheit gleich wieder nachgeduscht.

am 23. April 2017 um 18:37

Dumme Frage: Wieso nimmt man nicht gleich etwas Lack-artiges wenn man schon alles aufmacht

und mit irgendwelchen sprühenden Gerätschaften reingeht die überall hinkommen ?

Irgendein abfließen, abbrechen und was ich hier so alles lese

würde dann doch weitestgehend entfallen nehme ich mal an.

Ok ich bin nicht ganz in der Position zu meckern, weil ich irgendwelche Schrauben,

Schellen und sonstige Kleinigkeiten die im Motorraum oder am Unterboden rosten,

auch immer wieder beschmiere statt sie endlich mal zu lackieren,

aber im Prinzip wäre es damit nachhaltig zu bedecken.

(Habe irgendein Zinkspray was hitzebeständig sein soll herumliegen,

hmm mal bei Gelegenheit ausprobieren).

weil sich Lack nicht mit Rost verbindet, sondern diesen nur überdeckt und unten drunter gammelt´s dann munter weiter.

Hab mein Auto und sämtliche andere auch komplett konserviert.Lediglich die Spritzwasserbereiche verlangen immerwieder Nacharbeit weil diese ja fast Sandgestrahlt werden kann man sagen.

Hat da jemand ein Mittel das hier robuster ist?

Nur ist es nicht so, dass Mercedes beim 140er nicht gewusst hätte, wie vernünftige Korrosionsvorsorge geht. Das hatten sie schon beim W126/124/201 gezeigt. Beim 140er wurde sie weggelassen, ebenso wie beim 210/202/203. Den Unetrschied kann man noch heute sehen. Viele W201 stehen besser da als viel jüngere W203.

Zitat:

@Opelowski schrieb am 23. April 2017 um 20:37:45 Uhr:

Dumme Frage: Wieso nimmt man nicht gleich etwas Lack-artiges wenn man schon alles aufmacht

und mit irgendwelchen sprühenden Gerätschaften reingeht die überall hinkommen ?

....

Alles was aushärtet, wird vor der Korrosion unterwandert. Wachs nicht. Deshalb werden Hohlräume auch ab Werk gewachst, wenn man es ernst meint.

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