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Sind Motorradfahrer selbst schuld?

Themenstarteram 17. September 2019 um 13:47

Hallo miteinander,

eventuell wird das hier gleich wieder geschlossen, aber ich möchte trotzdem eine Diskussion eröffnen wie ihr das seht. Anlass dazu ist die nahezu Eskalation im Trauerthread.

Sind wir also selbst schuld? Sind wir zum Großteil zu schnell und zu laut?

 

Ich persönlich habe dazu eigentlich eine Recht radikale Meinung. Kurz und knapp. JA. Warum?

 

Jedes Mal wenn ich eine längere Tour fahre begegnet mir mindestens ein Hobbygenosse der sich beim überholen fast selbst umbringt. Oftmals auf 1000er supersportlern und an unmöglichsten stellen. Und ich freue mich darüber, denn je mehr von diesen Helden unterwegs sind, desto niedriger ist das Risiko dass ich der Tote für die Statistik des jeweiligen Tages bin.

Auch hatte ich in den letzten Gruppen Gespräche über einige tödliche Unfälle der letzten Jahre in der Umgebung. Viele der Anwesenden waren live dabei. Fast jedem Unfall ging laut Mitfahrern eine Geschwindigkeitsüberschreitung um 40-100km/h voraus. Habe aus Interesse die Zeitungsberichte nachgelesen. In keinem war die Rede von überhöhter Geschwindigkeit. Daher gehe ich davon aus dass fast jedem Unfall, wenn auch nicht erwähnt, ein derartiges Fehlverhalten vorausgeht.

Letzte Woche hatte ich am hahntennjoch das Vergnügen mittags direkt an der Straße zu speisen und dabei allerlei Gefährt zu beobachten. An der Stelle war übrigens Tempo 30 Innerorts aber ohne Starenkasten. Habe dann spontan einfach Mal 20 Minuten mitgezählt.8 von 10 Bikern hatten mindestens 20 Sachen zu viel drauf, 3 von 10 mindestens 50 zu viel und 0,5 von 10 waren massivst zu laut unterwegs. Also bleiben 20% die sich benehmen können.

Ich finde es schade dass immer mehr strecken gesperrt werden und immer mehr Restriktionen kommen. Aber leider durchaus gerechtfertigt.

 

 

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 17. September 2019 um 13:47

Hallo miteinander,

eventuell wird das hier gleich wieder geschlossen, aber ich möchte trotzdem eine Diskussion eröffnen wie ihr das seht. Anlass dazu ist die nahezu Eskalation im Trauerthread.

Sind wir also selbst schuld? Sind wir zum Großteil zu schnell und zu laut?

 

Ich persönlich habe dazu eigentlich eine Recht radikale Meinung. Kurz und knapp. JA. Warum?

 

Jedes Mal wenn ich eine längere Tour fahre begegnet mir mindestens ein Hobbygenosse der sich beim überholen fast selbst umbringt. Oftmals auf 1000er supersportlern und an unmöglichsten stellen. Und ich freue mich darüber, denn je mehr von diesen Helden unterwegs sind, desto niedriger ist das Risiko dass ich der Tote für die Statistik des jeweiligen Tages bin.

Auch hatte ich in den letzten Gruppen Gespräche über einige tödliche Unfälle der letzten Jahre in der Umgebung. Viele der Anwesenden waren live dabei. Fast jedem Unfall ging laut Mitfahrern eine Geschwindigkeitsüberschreitung um 40-100km/h voraus. Habe aus Interesse die Zeitungsberichte nachgelesen. In keinem war die Rede von überhöhter Geschwindigkeit. Daher gehe ich davon aus dass fast jedem Unfall, wenn auch nicht erwähnt, ein derartiges Fehlverhalten vorausgeht.

Letzte Woche hatte ich am hahntennjoch das Vergnügen mittags direkt an der Straße zu speisen und dabei allerlei Gefährt zu beobachten. An der Stelle war übrigens Tempo 30 Innerorts aber ohne Starenkasten. Habe dann spontan einfach Mal 20 Minuten mitgezählt.8 von 10 Bikern hatten mindestens 20 Sachen zu viel drauf, 3 von 10 mindestens 50 zu viel und 0,5 von 10 waren massivst zu laut unterwegs. Also bleiben 20% die sich benehmen können.

Ich finde es schade dass immer mehr strecken gesperrt werden und immer mehr Restriktionen kommen. Aber leider durchaus gerechtfertigt.

 

 

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921 Antworten

Zitat:

@KapitaenLueck schrieb am 18. September 2019 um 13:32:09 Uhr:

....

Ich halte die ganze Diskussion für nicht nennenswert. Um nicht gelinde zu sagen sogar für den Ar...…!

....

Die Diskussion halte ich für äußerst sinnvoll - wenn - ja, wenn vernünftig und objektiv diskutiert würde. Aber es gibt immer wieder Chaoten, die nichts anderers im Sinn haben als jedes Argument zunichte zu machen mit Sätzen wie: "Beim Pilzesammeln kann Dir auch n Ast aufn Kopp fallen". Ja, toll!! Dass Motorradfahren mehr Opfer fordert als im Wald rumzulaufen, ist unstrittig. Wer das anzweifelt, an dessen Verstand muss gezweifelt werden.

Ich halte diese Diskussion für sinnvoll, weil sie das Bewusstsein für die Risiken des Motorradfahrens bewusst macht. Und wer dann solche Sätze raushaut wie: "Und nein, es sind unter den Motorradfahrern keineswegs mehr als in anderen Gruppen. Damit hat sich die Diskussion hier erübrigt.", der kennt wohl die Zahlen der Unfallstatistik nicht!

Auszug aus "auto-motor-sport" unter der Überschrift "Zweiradunfälle nehmen zu":

"Wie schon in den Jahren zuvor passierten die meisten Unfälle mit Personenschaden innerhalb geschlossener Ortschaften (69,0 Prozent). Hier lag die Anzahl der Getöteten jedoch nur bei 30 Prozent. Auf Landstraßen fanden 24,3 Prozent der Unfälle mit Personenschaden statt, allerdings starben 57,0 Prozent der Unfallopfer. Auf Autobahnen ereigneten sich 2018 nur 6,7 Prozent aller Unfälle, bei denen Personen Opfer wurden. 12,9 Prozent aller Getöteten auf deutschen Straßen ließen dort ihr Leben."

Wer denken kann, wird die richtigen Schlussfolgerungen ziehen!

Motorradfahren ist gefährlicher als alle anderen Teilnahmen am Straßenverkehr, vor allem dann, wenn man sich die Gefahren kleinredet und dementsprechend fährt! Das sollte uns allen jederzeit bewusst sein!

Burschen waren gemeint und nicht Bürschen.

 

Wieder eine Statistik ohne Hintergrund und weitere Zahlen. Weder Veränderungen noch Zahlenveränderungen noch absolute Zahlen usw. usw.

Die bringen so wenig wie diese Diskussion.

Gibt genügend weitere Zahlen incl. der Veränderungen zu den Vorjahren im www. Wer möchte, kann sich schlau machen....

Zitat:

@GDIddle schrieb am 18. September 2019 um 16:59:14 Uhr:

Zitat:

@KapitaenLueck schrieb am 18. September 2019 um 13:32:09 Uhr:

....

Ich halte die ganze Diskussion für nicht nennenswert. Um nicht gelinde zu sagen sogar für den Ar...…!

....

Motorradfahren ist gefährlicher als alle anderen Teilnahmen am Straßenverkehr, vor allem dann, wenn man sich die Gefahren kleinredet und dementsprechend fährt! Das sollte uns allen jederzeit bewusst sein!

Ja genau das ist das Problem. Du denkst Deinen angefangen Gedanken nicht zu Ende, denn es fehlt die Schlussfolgerung. Motorradfahren muss verboten werden. Denn nur mit einem absoluten Verbot ist die Zahl der getöteten Motorradfahrer auf Null zu reduzieren. Jedes Leben zählt.

Mag alles sein, und trotzdem ist die Diskussion hier Quatsch.

Der Kölner hat es klar auf den Punkt gebracht: jede Jeck is anders...

Und selbst wenn Du Dich an Alle Regeln hälst...passt du nicht auf und denkst für andere mit ziehst du irgendwann den kürzeren.

Jeder, der mit einem Einspurfahrzeug am Straßenverkehr teilnimmt ist sich wohl bewusst, das die Teilnahme gefährlicher ist im Vergleich zur Teilnahme im Bürgerkäfig. Trotzdem kannst du aus dem Haus kommen und dir fällt ein Ziegel auf den Kopp. Siehe gerade Berlin, der SUV Unfall, Insassen verletzt aber überlebt, 4 Fußgänger tot.

Das Bewusstsein für Gefahr solltest du jederzeit haben, nicht nur auf dem Moped. Wenn ich mit dem Rad über den Radweg fahre rechne ich hier immer mit Fußgängern und Hundeleinen quer über den Weg, deswegen nutze ich auch beim blauen Schild "Radweg" innerorts oft die Straße, ist sicherer.

Alleine die Fragestellung des TE ist provokant und unangebracht. Oder glaubst du die 4 Mopedfahrer unter der Brücke auf der BAB bei Regen sind selber schuld. Hätten sie dort nicht angehalten wegen dem Regen würden sie noch leben?

Sinnlos...

Zitat:

@GDIddle schrieb am 18. September 2019 um 16:59:14 Uhr:

Zitat:

@KapitaenLueck schrieb am 18. September 2019 um 13:32:09 Uhr:

....

Ich halte die ganze Diskussion für nicht nennenswert. Um nicht gelinde zu sagen sogar für den Ar...…!

....

Die Diskussion halte ich für äußerst sinnvoll - wenn - ja, wenn vernünftig und objektiv diskutiert würde. Aber es gibt immer wieder Chaoten, die nichts anderers im Sinn haben als jedes Argument zunichte zu machen mit Sätzen wie: "Beim Pilzesammeln kann Dir auch n Ast aufn Kopp fallen". Ja, toll!! Dass Motorradfahren mehr Opfer fordert als im Wald rumzulaufen, ist unstrittig. Wer das anzweifelt, an dessen Verstand muss gezweifelt werden.

Ich halte diese Diskussion für sinnvoll, weil sie das Bewusstsein für die Risiken des Motorradfahrens bewusst macht. Und wer dann solche Sätze raushaut wie: "Und nein, es sind unter den Motorradfahrern keineswegs mehr als in anderen Gruppen. Damit hat sich die Diskussion hier erübrigt.", der kennt wohl die Zahlen der Unfallstatistik nicht!

Auszug aus "auto-motor-sport" unter der Überschrift "Zweiradunfälle nehmen zu":

"Wie schon in den Jahren zuvor passierten die meisten Unfälle mit Personenschaden innerhalb geschlossener Ortschaften (69,0 Prozent). Hier lag die Anzahl der Getöteten jedoch nur bei 30 Prozent. Auf Landstraßen fanden 24,3 Prozent der Unfälle mit Personenschaden statt, allerdings starben 57,0 Prozent der Unfallopfer. Auf Autobahnen ereigneten sich 2018 nur 6,7 Prozent aller Unfälle, bei denen Personen Opfer wurden. 12,9 Prozent aller Getöteten auf deutschen Straßen ließen dort ihr Leben."

Wer denken kann, wird die richtigen Schlussfolgerungen ziehen!

Motorradfahren ist gefährlicher als alle anderen Teilnahmen am Straßenverkehr, vor allem dann, wenn man sich die Gefahren kleinredet und dementsprechend fährt! Das sollte uns allen jederzeit bewusst sein!

Die Behauptung des TE war aber nicht, ob die Zahl der Motorradunfälle zunimmt, sondern die pauschale Behauptung „selber schuld“.

Also Thema verfehlt, setzen, sechs.

Zitat:

@GDIddle schrieb am 18. September 2019 um 17:13:33 Uhr:

Gibt genügend weitere Zahlen incl. der Veränderungen zu den Vorjahren im www. Wer möchte, kann sich schlau machen....

Sorry aber du bringst in eine Diskussion eine Statistik ein die nicht vollständig abgebildet wird oder ist und ich soll mir dann die fehlenden Zahlen selber suchen??????

Ich glaube es hackt:(

Wieder ein Grund mehr das die Form einer Diskussion null Mehrwert bringt.

 

 

Motorradfahren ist gefährlich, wie das Leben im allgemeinen sowieso. Viele kommen im Haushalt um. Ich spare mir absichtlich Zahlen und will auch nix belegen.

 

Themenstarteram 18. September 2019 um 15:49

Zitat:

@Haasinger schrieb am 17. September 2019 um 15:47:12 Uhr:

Also bleiben 20% die sich benehmen können.

Ich finde es schade dass immer mehr strecken gesperrt werden und immer mehr Restriktionen kommen. Aber leider durchaus gerechtfertigt.

Zitat:

@Martin P. H. schrieb am 18. September 2019 um 17:20:45 Uhr:

 

Die Behauptung des TE war aber nicht, ob die Zahl der Motorradunfälle zunimmt, sondern die pauschale Behauptung „selber schuld“.

Echt? Sorry dass es so angekommen ist. Ich behaupte fast alle sind selber Schuld. Zumindest eine deutlich höhere Dunkelziffer als Unschuldslämmer oft vorgeben.

Ich stelle fest: Die Ausgangsfrage ist durchaus berechtigt und sinnvoll. Die Diskussion ist aber durch teilweise hirnlose Beiträge eine Wendung genommen, die nicht weiterführt....

Zitat:

@KapitaenLueck schrieb am 18. September 2019 um 17:31:10 Uhr:

Zitat:

@GDIddle schrieb am 18. September 2019 um 17:13:33 Uhr:

Gibt genügend weitere Zahlen incl. der Veränderungen zu den Vorjahren im www. Wer möchte, kann sich schlau machen....

Sorry aber du bringst in eine Diskussion eine Statistik ein die nicht vollständig abgebildet wird oder ist und ich soll mir dann die fehlenden Zahlen selber suchen??????

Ich glaube es hackt:(

Ach so, Du meinst also, ich soll Dir Zahlen, die Dir nach Deiner sehr persönlichen Meinung nach fehlen, auf den Silbertablett servieren?? Fehlanzeige, mein Lieber! Such Dir selber raus, was Dir fehlt!!

Popcorn und Bier geholt.

Wer will auch?

Ich bin schon satt. Zu viel genommen. Da bin ich selbst schuld...

Zitat:

@GDIddle schrieb am 18. September 2019 um 18:00:10 Uhr:

Ich stelle fest: Die Ausgangsfrage ist durchaus berechtigt und sinnvoll. Die Diskussion ist aber durch teilweise hirnlose Beiträge eine Wendung genommen, die nicht weiterführt....

Na, was hat man den erwartet !

..dass sich die Leute hier in Demut´s Haltung Asche auf´s Haut streuen :mad:

Dass Motorrad Fahren gefährlich ist, und die Fahrer ja alle selbst Schuld sind an ihren negativen Image ,bekommt man doch hier alle Furz lang von irgendwelchen Klugscheissern auf´s neue serviert. Diese Abgedroschenen Weisheiten langweilen doch nur noch. Ich für meinen Teil hab´s jedenfalls satt mir ständig von Leuten hier in einen Biker Forum irgend welche Schuld Gefühle einreden zu lassen.

Diesen immer wieder kehrenden Müll kann man doch nur noch in´s Lächerliche ziehen.

Wie einer schon gepostet hat,.............für den Ar.......:mad:

 

Themenstarteram 18. September 2019 um 16:39

Zitat:

@nebukatonosor schrieb am 18. September 2019 um 18:35:00 Uhr:

 

Dass Motorrad Fahren gefährlich ist, und die Fahrer ja alle selbst Schuld sind an ihren negativen Image ,bekommt man doch hier alle Furz lang von irgendwelchen Klugscheissern auf´s neue serviert. Diese Abgedroschenen Weisheiten langweilen doch nur noch. Ich für meinen Teil hab´s jedenfalls satt mir ständig von Leuten hier in einen Biker Forum irgend welche Schuld Gefühle einreden zu lassen.

Diesen immer wieder kehrenden Müll kann man doch nur noch in´s Lächerliche ziehen.

Wie einer schon gepostet hat,.............für den Ar.......:mad:

Und die "Klugscheisser" werden es wieder und wieder zu dir sagen bis du eventuell einmal zuhörst. Oder bis du zumindest sagst "ein bisschen Recht haben die schon irgendwo". Dann wären die meisten Leute schon zufrieden.

Schön dass du zumindest so selbstreflektierend bist und zumindest ein bisschen Empathie sowie Schuldgefühle an den Tag legst. Dann ist das ganze wohl nicht ganz umsonst.

Ansonsten sehe ich vor allem die vernünftigen Biker in der Verantwortung ihre Kollegen zumindest ein bisschen zu erziehen. Denn auf Autofahrer würden die niemals hören.

Sind die Fußgänger selbst schuld - wenn sie vor einem SUV laufen?

Natürlich gibt es Unfälle, die von Motorradfahrern verursacht werden, so wie es Unfälle gibt, bei denen Motorradfahrer nicht die Verursacher, aber die Getöteten/Verletzten sind. Dass das Leben gefährlich ist und meistens tödlich endet, ist allgemein bekannt. Soll ich deswegen mit dem Motorradfahren aufhören? Mein schwerster Unfall war im VW Käfer, überholender Gegenverkehr der Verursacher. Nachdem ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde, bin ich natürlich wieder Auto gefahren. Beim Laufen bin ich zweimal ausgerutscht und hab mir mal den linken, mal den rechten Arm gebrochen. Auf der nassen Holzterrasse ausgerutscht und zwei Rückwirbel angebrochen. Soll ich deshalb im Bett liegen bleiben?

Ich fahre Motorrad und Auto so, wie ich es vor mir guten Gewissens vertreten kann. Zwar nicht immer im Rahmen der StVO, aber zumindest meistens. Auf andere Motorradfahrer erzieherisch einwirken? Gerne, aber da lasse ich dem TE gerne den Vortritt, gibt so viele Autofahrer, auf die man ein wenig einwirken sollte. Heute erst, der Audifahrer - selbst zu blöd, zu faul oder warum auch immer, nicht in der Lage, zu überholen, hielt einen riesigen Abstand zum Vordermann. Und als ich dann u.a. auch ihn mit 100 km/h überholte und in diese Lückelückelückelückelücke einscherte, da konnte er beschleunigen und bis zu meinem Kennzeichen aufschließen. Was soll der Scheiß - glaubt der, wenn ich eine Vollbremsung hinlegen müsste, käme er noch hinter mir zum Stehen? Aber dann wäre ich vermutlich selbst schuld gewesen, hätte ihn ja nicht überholen müssen.

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