Sind die 300D besser vor 93 gewesen?
Hi,hab mal sowas gehört von der Haltbarkeit her,Material müsste aber das gleiche sein.Ist ein normaler SD wirlich besser als ein TD beim 300er?
Kanne
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von leichenbert
ab 89 bis heute wurde allles immer mieser.
egal welche reihe.
der tiefpunkt ist noch nicht erreicht. jeder fiat ist besser
...
und jedes fünfjährige Kind ist in seinen Aussagen ernster zu nehmen als du.46 Antworten
Dann bleibt mir nur mal wieder zu gratulieren!
Unter 10 Litern mit einer G-Klasse, Respekt...
Und die Tankanzeige ist auch ganz sicher in Ordnung?
Nicht dass du uns liegenbleibst...
Sorry aber das wäre ja ein Verbrauch von 3,6 Litern!!!!!
(640 Km auf ca. 23 - 24 Liter, spinnt mein Taschenrechner, rechne ich falsch oder was ist los?)
Kannst ja "nebenberuflich" Spritspartrainings machen, glaube der Effekt wäre besser als bei jedem Training des Automobilclubs, zumal ich nicht denke dass du an Ampeln immer den Motor abstellst.
Aber deine Fähigkeit kann man wahrscheinlich gar nicht erlernen, entweder man hat es im Blut, bzw. im Kopf und im Gefühl, oder man verbraucht halt etwas mehr.
WOW!
Da gräbt einer einen Post von 2003 aus, und im nu sind 3 Seiten mit Kommentaren voll!😁😁😁
Schönes Wochenende an alle Zeitreisenden!
JR
Zitat:
Original geschrieben von Mercedes_GD300
300 D würde ich bei meinem Fahrstil mit 6,5 - 7 rechnen, 300 SE 10-13
Paßt. Mein 300D 110 PS hat bei meinem Fahrstil 6,5-7L verbraucht.
Zitat:
Original geschrieben von el lucero orgulloso
Dann bleibt mir nur mal wieder zu gratulieren!Unter 10 Litern mit einer G-Klasse, Respekt...
Und die Tankanzeige ist auch ganz sicher in Ordnung?
Nicht dass du uns liegenbleibst...
Sorry aber das wäre ja ein Verbrauch von 3,6 Litern!!!!!
(640 Km auf ca. 23 - 24 Liter, spinnt mein Taschenrechner, rechne ich falsch oder was ist los?)Kannst ja "nebenberuflich" Spritspartrainings machen, glaube der Effekt wäre besser als bei jedem Training des Automobilclubs, zumal ich nicht denke dass du an Ampeln immer den Motor abstellst.
Aber deine Fähigkeit kann man wahrscheinlich gar nicht erlernen, entweder man hat es im Blut, bzw. im Kopf und im Gefühl, oder man verbraucht halt etwas mehr.
Dass ist einfach eine Fahrweise die man sich angewöhnt und da ich praktisch einen identischen Verbrauch mit einem etwas älterem 230E erziele, ist das wohl auch eher auf den erlauchten Kreis der manuell geschalteten 124er zu beschränken.
www.spritmonitor.de/de/detailansicht/294231.htmlIch schüttel aber auch andauernd den Kopf wenn ich bei anderen mitfahre, wie selten Leute das Auto mal rollen lassen oder Motorbremse benutzen, wie unnötig lahm beschleunigt wird(Vollgas heisst die Devise) und wie wenig sagen können wann mal das letzte mal der Reifendruck kontrolliert wurde (und man in diesem Moment vor einem halbplatten steht....).
Verbrauchstechnisch nehmen sich die 124er Diesel gar nicht viel...
200D 5,0 / 6,8 / 8,4 l
250D 5,4 / 7,0 / 8,9 l
300D 5,4 / 7,0 / 9,8 l
(90km/h, 120km/h und Stadtzyklus mit Fünfganghandschaltgetriebe)
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Also die Tankanzeige ist bei 1/3, nicht 2/3 😉 Das wäre echt rekordhaft 😁
Ich reg mich auch häufig vorallem über weibliche Fahrerinnen auf. Des Nachts, Bundesstraße, rote Ampel in 200 m Entfernung, man fährt bis 20 m davor mit konstant 60 und bremst dann mit getretener Kupplung auf Stillstand ab, um 3 Sekunden später wieder anzufahren.
Statt den Wagen per Motorbremse auf 30 runterzukriegen, dann im Leerlauf rollen, und wenn die Ampel auf grün springt wieder einkuppeln und weiterfahren.
Oder fährt bei einer 20 km BAB Strecke 140 statt 100, um statt 12 Minuten 8,4 zu brauchen.
Oder dreht den Wagen mit 1/4 Gas bis 3.000. Statt 3/4 Vollgas zu geben, und spätestens bei 2.200 Touren zu schalten.
Wenn man sich etwas zusammenreißt, dann kriegt man echt gute Werte hin.
Meine Fussbremse nutze ich nur im äußersten "Notfall". Ansonsten immer per Motor runterbremsen.
DAS sind die Gründe warum mein 220er "nur" um die 8 Liter verbraucht, statt 9,5 wie es "normal" wäre.
Zu dem der G Klasse muss ich sagen dass das bei ebener Landstraße und Strich 70 war. Trotzdem nicht schlecht.
Ansonsten zwischen 11,5 (Sommer mit viel Mittelstrecke), und 14 Liter (Winter mit Kurzstrecke)
Zitat:
Original geschrieben von Mercedes_GD300
Also die Tankanzeige ist bei 1/3, nicht 2/3 😉 Das wäre echt rekordhaft 😁
Okay, ich habe mir das eine Drittel bildlich in die andere Richtung vorgestellt... 😉
So gesehen fährst du mit einem Schnitt von ca. 7,34 Litern, was auch ein ganz guter Wert ist 😎
Aber eins möchte ich dann doch noch von euch bestätigt bekommen:
Wenn man doch mit eingelegtem Gang fährt, und gar kein Gas gibt, verbraucht der Motor doch 0,000 Liter Benzin, da sozusagen die Räder den Motor antreiben (welcher dabei deshalb nicht mit Sprit versorgt werden muss). Deshalb verliert man auch schneller an Geschwindigkeit, da dann ja auch der Widerstand des Motors hinzukommt. Das ist dann die Motorbremse!
Dagegen verbraucht der Motor im Leerlauf bereits Benzin, da er sich da ja selbst auf Trab halten muss, und da er bei der eingelegtem Gang ohne Gas 0,000 Liter verbraucht, verbraucht er im Leerlauf schonmal mehr. Hinzu kommt, dass man hier die Fußbremse verwenden muss, da man ansonsten nicht schnell genug abbremst (am reinen Roll- und Luftwiderstand), oder gar zu viel Schwung bekommt.
So jetzt hätte ich gerne, dass ihr mit die inhaltliche Korrektheit dieses Paragraphen bestätigt (oder auch nicht 😁 ). Ich habe nämlich das Problem, dass meine beiden Chauffeure mir nicht wirklich glauben wollen weil "doch die Drehzahl höher ist, wie soll er dann weniger verbrauchen...". Sie haben auch schon einen Ingenieur dazu befragt, der ihnen das bestätigt hat (hierbei vermute ich aber, dass sie ihm die Sachlage etwas anders erklärt haben. Als ich ihnen jedoch meine (oben beschriebene) Theorie erklärte, meinten sie, sie sei auch sehr schlüssig...).
Speziell meine Mutter neigt nämlich zu teilweise kilometerlangen Leerlaufetappen, gerade wenn es bergab geht, so dass man nur den Gang einlegen bräuchte und so tun könnte, als hätte man einen Tempomat. Und ich höre nur so den teuren Kraftstoff durch die Leitungen fließen.
Spritspar-Grüße
el lucero
Deine Ausführungen stimmen. Das nennt sich Schubabschaltung. Die Räder trieben den Motor an. Deshalb braucht kein Sprit eingespritzt zu werden. Die Drehzahl spielt dabei keine Rolle, außer natürlich das mehr Drehzahl eine höhere Bremswirkung bedeutet.
deine Ausführungen stimmen genau. Aber das heißt nicht, dass es in jedem Falle sinvoller ist, einen Gang drin zu lassen.
Wenn du aus ganz weiter Entfernung auf eine rote Ampel zu fährst, und an dieser Ampel halten willst, so verbrauchst du meiner Meinung nach weniger Sprit, wenn du auskuppelst, dich rollen lässt, und dann "theoretisch" genau an der Ampel anhälst.
(Im Vergleich zu wenn du weiterhin auf dem Gas bleibst, und dann vor der Ampel den Wagen zum Stillstand abbremst)
Weiteres Beispiel, der Elbtunnel in Hamburg. Das KI unseres W211ers zeigt einen wesentlich geringeren Verbrauch an, wenn ich im Leerlauf reinrolle, statt wenn ich den Tempomat drinlasse. Aber wie aussagekräftig das ist, weiß ich nicjht.
Weiß jemand wo die Schubabschaltung bei meinem M111 aufhört? Wir hatten derletzt eine Debatte darüber, dass ein Auto auch im 5. Gang bei 40 keinen Sprit mehr einspritzt wenn man vom Gas geht.
Ich hab behauptet dass sei Unsinnn weil die Schubabschaltung unterhalb von 1.800-2.000 deaktiviert würde wegen Leerlaufregelung
Mütter und kraftstoffsparendes Autofahren ist sowieso so eine Geschichte für sich. Das ist bei mir so und im Freundeskreis auch. Die Grundidee ist folgende: Autos sind eigentlich ein Werk des Teufels, und Treibstoff entstammt einer bösen bösen Lobby.
Und da man sein "armes" Auto ja liebt, fährt man auf der BAB nie schneller als 110, weil das ist ja auch gefährlich. Ansonsten fährt man 70. egal wo.
Mysteriöserweise verbraucht die Dame mit sämtlichen uns zur Verfügung stehenden Fahrzeugen deutlich mehr als die männlichen Verkehrsteilnehmer dieses Haushaltes.
Aber man spreche sie bloß nicht drauf an - weil sie in Physik in der 9. Klasse mal einen Motor auseinandernehmen durfte, weiß sie absolut ALLES.
Und wenn unser 300 GD schlecht anspringt hat das nichts mit Glühkerzen zu tun, sondern der Vergaser muss eingestellt werden, nech 😁
Es ist genau wie von GD300 gesagt, eine Kombination aus ausrollen und Motorbremse die am effektivesten ist, manchmal lässt es sich aber nicht kombinieren. Warum sollte ich weiter auf dem Gas bleiben wenn ich in einiger Ferne eine rote Ampel sehe, bei der ich weiter mit Gas fahren müsste um überhaupt anzukommen und dann erst mit Motorbremse runterbremsen könnte, statt einfach das Auto ein Stück rollen lasse und dann mit Motorbremse arbeite?
Der Verbrauch im Leerlauf ist extrem gering, der Motor muss nur die innere Reibleistung überwinden um zu laufen, dazu ist sehr sehr wenig Sprit notwendig, deshalb kann es in vielen Fällen auch sinnvoll sein den Wagen mal rollen zu lassen.
Man muss immer bedenken: Motorbremse: kein Sprit aber höheres Bremsvermögen, also eher statt Fussbremse einzusetzen. Rollenlassen=Überbrückung größerer Distanzen die so oder so zurückgelegt werden müssen, dann aber angehalten werden muss, Bremswirkung sehr gering, Spritverbrauch sehr minimal.
Moin aus HB,
einen 300D/TD unter 8 Litern zu bewegen halte ich für einen Scherz,
es sei denn Man(n) schiebt das Fahrzeug.
Ich hatte eine 300TD Autom. aus 8/87 der NIE unter 9 Liter ging ,
und wenn dann nicht über 80Km/h , aber ich will Autofahren und nicht schieben................😁
Mfg Hartmut aus HB
Dann war dein 300er vermutlich nicht optimal eingestellt
Zitat:
Original geschrieben von Mercedes_GD300
Mütter und kraftstoffsparendes Autofahren ist sowieso so eine Geschichte für sich. Das ist bei mir so und im Freundeskreis auch. Die Grundidee ist folgende: Autos sind eigentlich ein Werk des Teufels, und Treibstoff entstammt einer bösen bösen Lobby.
Und da man sein "armes" Auto ja liebt, fährt man auf der BAB nie schneller als 110, weil das ist ja auch gefährlich. Ansonsten fährt man 70. egal wo.
Mysteriöserweise verbraucht die Dame mit sämtlichen uns zur Verfügung stehenden Fahrzeugen deutlich mehr als die männlichen Verkehrsteilnehmer dieses Haushaltes.
Aber man spreche sie bloß nicht drauf an - weil sie in Physik in der 9. Klasse mal einen Motor auseinandernehmen durfte, weiß sie absolut ALLES.
Und wenn unser 300 GD schlecht anspringt hat das nichts mit Glühkerzen zu tun, sondern der Vergaser muss eingestellt werden, nech 😁
Herrlicher Text! 😁
Meine Mutter ist zwar schon die Spritspar-Meisterin in der Familie (vielleicht mutiere ich ja bald auch zu einem), aber sonst stimmts!
Ansonsten fährt man 70, egal wo!
Autos sind ein Werk des Teufels, ja weil wir sie ja so mögen, dass wir die Hälfte unserer Zeit im Internet verbringen, auf der Suche nach "neuen Alten" und nicht nach einem Toyota Yaris...
...dann kann man sich ja dann noch darüber ärgern, wenn die männlichen Wesen einfach mal einen W124 kaufen, und dann behaupten, er sei besser als irgendetwas anderes... (natürlich nimmt man in diesem Falle die Mutter nie mit auf eine Probefahrt...)
Ja was haben wir uns letztens nicht für Texte anhören müssen... (schreibe ich aber besser nicht hier rein...)
Bezüglich des Verbrauchs eine 300er Diesels gibt es glaube ich tatsächlich sehr differenzierte Meinungen: Die einen Fahren ihn konstant unter 7, die anderen über 9 Litern. Wie dem auch sei, Fakt ist, ein smart ist neuer und passt besser in Parklücken 😉
LG
el lucero
in am smart haben aba nur zwei leut platz 😉
jedenfalls sand die alten mercedes diesel net so sparsam. da vebrauchen die tdis von vw und audi weniger.
trotzdem mag ich meinen diesel w124.
mfg thomas
Zitat:
Original geschrieben von dj9od
einen 300D/TD unter 8 Litern zu bewegen halte ich für einen Scherz,
es sei denn Man(n) schiebt das Fahrzeug.
Oh doch, man kann. Mein Top Verbrauch lag bei 6,2L. Allerdings nur mit Schaltgetriebe. 😁
Zitat:
Original geschrieben von thensch
Paßt. Mein 300D 110 PS hat bei meinem Fahrstil 6,5-7L verbraucht.Zitat:
Original geschrieben von Mercedes_GD300
300 D würde ich bei meinem Fahrstil mit 6,5 - 7 rechnen, 300 SE 10-13
Jepp !
Und ich jage meinen "alten Herren" manchmal auch...
Knapp 7 Liter und das bei dem "alten" Hubraum... Mancher Neuwagen schafft das nicht.
Mein Automat (wohl bemerkt) ist sehr schaltfreudig. Viele sagen, "Mensch der frist dich doch im Verbrauch auf" Nee nee nee...
In Sachen Steuern ok. Knapp 500 EURONEN im Jahr. Versicherung ca. 60 EURONEN 1/4 Jährlich. Habe meiner Frau jetzt einen Golf 4 VARIANT (Schalter) Diesel aus 2001 gekauft. Vorher hatte sie einen Skoda Fabia Combi / 3 Zylinder (Schalter). Der Motor musste sowas von arbeiten, dass sie bei einem BENZINVERBRAUCH von über 8 Liter verballert hat. Und das bei einer 1,2 Liter-Maschine. Geht gar nicht...