sind deutsche Konzerne doch besser ?

wer hätte das gedacht ?

http://www.autobild.de/.../...en-marken-aller-klassen-4946371.html?...

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"Über 70.000 Leser nahmen an der Umfrage teil."

was soll denn da auch anderes dabei rauskommen?

selbst nach der dritten steuerkette gibt doch keiner zu, schrott gekauft zu haben😁

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Zitat:

Original geschrieben von Bleede


Stichwort Ergonomie. Der A6 und der Mercedes haben Lichtautomatik und Wischautomatik.

Krasse Sche..., ich sollte auch teutsches Prämium kaufen bei solchen Innovationen.

Zitat:

Original geschrieben von NoirDesir



Zitat:

Original geschrieben von Bleede


Stichwort Ergonomie. Der A6 und der Mercedes haben Lichtautomatik und Wischautomatik.
Hat Mutters Opel Corsa auch!!

Zitat:

Original geschrieben von NoirDesir



Zitat:

Original geschrieben von Bleede


Stichwort Ergonomie. Der A6 und der Mercedes haben Lichtautomatik und Wischautomatik.
Krasse Sche..., ich sollte auch teutsches Prämium kaufen bei solchen Innovationen.

Da ist er wieder. Der Typische Beißreflex. Dein Selbstwertgefühl muß echt am Boden sein.

Zitat:

Original geschrieben von Bleede



Zitat:

Original geschrieben von NoirDesir


Krasse Sche..., ich sollte auch teutsches Prämium kaufen bei solchen Innovationen.

Da ist er wieder. Der Typische Beißreflex. Dein Selbstwertgefühl muß echt am Boden sein.

Was hat das mit am Boden liegenden Selbstwertgefühl zu tun, wenn man alle 5 Sinne beisammen hat, um selbst Knopf oder Schalter bedienen zu können, ohne, das der Wischer von allein, über die fast trockene Scheibe rubbelt?

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Leute, Ihr verwechselt sog. Komfort-Gimmicks (deren Sinnhaftigkeit man hier und dort durchaus bestreiten kann, weil keine Automatik eben Gedanken lesen kann...) mit Ergonomie.

Ergonomie ist etwas ganz anderes!
Ergonomie im Fahrzeugbau ist eine eigene Sparte und beschäftigt sich u.a. mit der Sitzposition, den Komfortwinkeln (also den auch dauerhaft angenehmen Winkeln) in Hals-, Schulter-, Ellenbogen-, Arm-, Hand-, Hüft-, Knie- & Fußgelenk etc., einer guten Sicht und Rundumsicht (sträflich vernachlässigt in den letzten Jahren!) und der optimalen Erreichbarkeit und Bedienbarkeit von Bedienelementen.

Die Ergonomie eines Fahrzeuges ist daher nicht dann besonders gut, wenn es möglichst viele, teilweise schwachsinnige Elektronikgimmicks aufweist, sondern wenn alles wunsch- und bestimmungsgemäß fehlerfrei funktioniert und bedient werden kann, möglichst sogar, ohne dass der Fahrer hinsehen muss oder sonstwie in der Bedienung abgelenkt wird.
Eine auch blind bzw. im Dunklen fühlbare Drehschalterstellung ist daher noch immer unerreicht viel besser als ein touchscreen, das weder die Schaltfläche noch die Schaltposition haptisch zurückgibt.

Beispiel (auch wenn das Digitalfanatiker noch immer bestreiten, obwohl es längst wissenschaftlich erwiesen ist):
Die Darstellung der gefahrenen Geschwindigkeit
- analog (per Zeiger in einem kreisrunden Tachometer)
- digital per Zahlenkranz und Lupe (siehe franz. Sonderwege oben, die ich mit meinem Beitrag gemeint hatte) oder per Digitalanzeige

Wenn es nur 2 Geschwindigkeitsbegrenzungen gäbe (nämlich: 50 km/h innerorts und 100 km/h außerorts) und man die "Skala" eines analogen Tachometers entsprechend so wählte, dass 50 km/h auf 9 Uhr läge und 100 km/h auf 12 Uhr, könnte man sich sämtliche Ziffern und Skalen sparen.😰
Die bloße Zeigerstellung waagerecht oder senkrecht wäre bereits Information genug, dass man 50 oder 100 km/h fährt und das ganze schon bei kürzestem Hinsehen kontrollieren könnte, ohne einen zahlenmäßigen Abgleich herstellen zu müssen!

Bei einer digitalen Anzeige muss der angezeigte Wert im Gehirn aufgenommen und verarbeitet werden, es erfolgt zum einen ein Erkennen des Anzeigewertes (z.B. 48 oder 112 km/h) und im weiteren ein Abgleich mit der Sollvorgabe der Geschwindigkeitsbegrenzung (ist 48 bzw. 112 größer, gleich oder kleiner als die Soll-Vorgabe?).
Diese Vorgänge dauern wesentlich länger und lenken daher auch wesentlich länger ab als die bloße Kontrolle einer Zeigerstellung, sogar wenn diese mit gar keiner Ziffernskala korrespondiert, sondern womöglich nur einem Strich auf 9 und 12 Uhr.

Anmerkung:

Daher sind auch Analoguhren, sogar ohne Skalenbeschriftung, schneller und einfacher ablesbar als eine Digitaluhr, wo immer ein mathematischer Abgleich mit einem Soll (z.B. einer Abfahrtszeit) erfolgen muss.
Digitalanzeigen machen dann Sinn, wo es um einteilungsgenaue Anzeigen geht, ggf. sogar inkl. von Zwischenwerten (also grammgenau etc.).
Daher ist ja auch die Digitalanzeige bei einer Climatronic von z.B. 24,5°C als Solltemperatur so schwachsinnig, weil weder sie noch das gelieferte Endergebnis so nachkommagenau stimmt noch eine halbgradgenaue Schrittregelung der Innentemperaturen notwendig ist. Für einen als perfekt empfundenen Komfort würden auch 2- oder 3-Grad-Sprünge völlig reichen (hängt von der Luftfeuchte ab, u.a., aber hier geht´s um prinzipielle, vereinfachende Aussagen).
Will sagen: Ob Mutti rechts nun 24°C einstellt oder 24,5°C als Soll an ihrem Drehrädchen für die CT im Dual-Mode, ist völlig peng. Das, was rauskommt, wird vermutlich weder das eine noch das andere sein und ein Unterschied zwischen beiden Sollvorgaben im Ist nicht mess- bzw. feststellbar.

Nur: Der auf´s bling-bling geile, so überaus komfortbewusste Kunde, der sich jetzt auch mal was leisten und gönnen will, verlangt sowas angeblich! Und solche Halbgrad-Schritte suggerieren höchste Ingenieurkunst und eben halbgradgenaue Exaktheit, die CT wird quasi zum Klimatisierungs-INSTRUMENT! 😁
Das fixt doch jeden an.
Und auch wenn man dieses oder jenes am Sitz ggf. nie mehr verstellt, ist vielen wichtig, dass diese Einstellung bei hohem technischen Aufwand inkl. hohem Gewicht und hohen Folgekosten elektrisch erfolgt, soviel Komfort muss schon sein. Daher sehen Aliens in vielen Zukunftsszenarien vermutlich auch so muskellos aus: Sie haben alles automatisiert und servounterstützt, da bedarf es allenfalls noch der Fingermuskeln zur Bedienung, wenn das ganze nicht eh schon durch mentale Gedankensteuerung funktioniert! 😁 😰 😎
Mir selbst gehen elektrische Sitzverstellungen ob ihrer Langsamkeit und ihres schwachsinnigen Aufwandes für real und rational null Komfortvorteil nur maßlos auf den Keks. Aber ich verfüge ja auch noch über einen funktionierenden Muskelapparat, nicht nur im Popometer.

Daher kann man halt wie die lieben Franzosen einen Lupentacho bauen (weil es so schön anders ist), aber es bringt keine ergonomischen Vorteile, nur den vermeintlichen der Andersartigkeit.
Genauso verhält es sich sinngemäß mit einer feststehenden Lenkradnabe als vermeintliches Ei des Columbus oder z.B. weiße Tachometerskalen mit schwarzen Ziffern = schlecht ablesbar.

Im übrigen von mir die Anmerkung, dass die Franzosen mit vielen Innovationen den Automobilbau ganz allg. hervorragend bereichert haben. Im einen oder anderen Fall hätten sie das ganz allerdings besser ausreifen lassen sollen (als Land der Käsereien hätte man mit dem Begriff und der Notwendigkeit von "Reife" ja eigentlich unmittelbar etwas anfangen können...😉), im anderen Fall ist zwar der praktische und vereinfachende Wille (KISS-Prinzip) erkennbar, der aber dennoch fehlgeleitet war und am Ende eher Kuriositäten und graue Haare am Schopfe des Mechanikers hervorgebracht hat, anstatt eine dauerhaft stabile, sinnvolle Lösung, siehe Bild.

Darüberhinaus sollte man halt nicht mit Vermessung von Bandmitarbeitern aus dem Maghreb versuchen, europäisch-französische / normannische anthropometrische Durchschnittsmaße zu ermitteln, das kann nur schiefgehen. 😁 (Insider-Scherz, siehe Kieler Puppe).

Zitat:

Original geschrieben von NoirDesir



Zitat:

Original geschrieben von Bleede


Stichwort Ergonomie. Der A6 und der Mercedes haben Lichtautomatik und Wischautomatik.
Krasse Sche..., ich sollte auch teutsches Prämium kaufen bei solchen Innovationen.

ähh du musst noch teutsches schrift lärnen😁

Zitat:

Original geschrieben von Taubitz


Leute, Ihr verwechselt sog. Komfort-Gimmicks (deren Sinnhaftigkeit man hier und dort durchaus bestreiten kann, weil keine Automatik eben Gedanken lesen kann...) mit Ergonomie.
.............

nimm hin den grünen daumen, besser hätte ich es auch nicht beschreiben können😁

Zitat:

Original geschrieben von Hartgummifelge



Zitat:

Original geschrieben von Bleede


Da ist er wieder. Der Typische Beißreflex. Dein Selbstwertgefühl muß echt am Boden sein.

Was hat das mit am Boden liegenden Selbstwertgefühl zu tun, wenn man alle 5 Sinne beisammen hat, um selbst Knopf oder Schalter bedienen zu können, ohne, das der Wischer von allein, über die fast trockene Scheibe rubbelt?

Welche Gummi machen das? Meine nicht..es ging um Ergonomie was ich nicht bedienen muss ist für mich ergonomisch 😁 ! Wenn alles Automatisch funktioniert bist du niemals abgelenkt da du dich um nix kümmern musst. Gerade Autobahn Fahrten im Regen wenn der Wischer von Intervall auf Schnellfunktion übgeht weil plötzlich Platzregen runter kommt....ein Segen.

Im übrigen ging es mir um die Art und Weise wie sich der zitierte Forist im allgemeinen hier benimmt.

Und das ist meist von sinnbefreiten Texten begleitet. Also entweder ein Kind dass sich benimmt wie wenn jemand ihm den Lolli geklaut hat oder wie jemand der ein schlechtes Selbstwertgefühl hat und das kompensiert in dem er hier zum großen Schlag ausholt.

Ich geb ja zu dass ich manchmal Quatsch schreibe. Aber du sitzt ja wohl in einem sehr dünnen Glashaus, was das angeht. Ich schreib wenigstens noch auf meinem Erst-Account.

Zitat:

Original geschrieben von Taubitz



Beispiel (auch wenn das Digitalfanatiker noch immer bestreiten, obwohl es längst wissenschaftlich erwiesen ist):
Die Darstellung der gefahrenen Geschwindigkeit
- analog (per Zeiger in einem kreisrunden Tachometer)
- digital per Zahlenkranz und Lupe (siehe franz. Sonderwege oben, die ich mit meinem Beitrag gemeint hatte) oder per Digitalanzeige

Wenn es nur 2 Geschwindigkeitsbegrenzungen gäbe (nämlich: 50 km/h innerorts und 100 km/h außerorts) und man die "Skala" eines analogen Tachometers entsprechend so wählte, dass 50 km/h auf 9 Uhr läge und 100 km/h auf 12 Uhr, könnte man sich sämtliche Ziffern und Skalen sparen.😰
Die bloße Zeigerstellung waagerecht oder senkrecht wäre bereits Information genug, dass man 50 oder 100 km/h fährt und das ganze schon bei kürzestem Hinsehen kontrollieren könnte, ohne einen zahlenmäßigen Abgleich herstellen zu müssen!

Bei einer digitalen Anzeige muss der angezeigte Wert im Gehirn aufgenommen und verarbeitet werden, es erfolgt zum einen ein Erkennen des Anzeigewertes (z.B. 48 oder 112 km/h) und im weiteren ein Abgleich mit der Sollvorgabe der Geschwindigkeitsbegrenzung (ist 48 bzw. 112 größer, gleich oder kleiner als die Soll-Vorgabe?).
Diese Vorgänge dauern wesentlich länger und lenken daher auch wesentlich länger ab als die bloße Kontrolle einer Zeigerstellung, sogar wenn diese mit gar keiner Ziffernskala korrespondiert, sondern womöglich nur einem Strich auf 9 und 12 Uhr.

Anmerkung:
Daher sind auch Analoguhren, sogar ohne Skalenbeschriftung, schneller und einfacher ablesbar als eine Digitaluhr, wo immer ein mathematischer Abgleich mit einem Soll (z.B. einer Abfahrtszeit) erfolgen muss.
Digitalanzeigen machen dann Sinn, wo es um einteilungsgenaue Anzeigen geht, ggf. sogar inkl. von Zwischenwerten (also grammgenau etc.).

Dein Beitrag ist nachvollziehbar und eigentlich logisch, aber aus eigener Praxiserfahrung kann ich das mit meinem Digitaltacho nicht bestätigen.

Eher im Gegenteil. Ich weiß immer wie schnell ich fahre ohne expliziet auf den Tacho zu gucken. Liegt vielleicht daran, dass bei mir die digital Anzeige ziemlich groß und direkt vor mir unter der Scheibe ist. Quasi fast so wie bei der Projektion auf die Scheibe.

Das hat mit Sicherheit auch etwas mit der Gewohnheit zu tun, während ich meine digitalen Zahlen sofort im Kopf habe und nicht über deren Wert nachdenken muss, bin ich in Autos mit analogen Tachos viel länger abgelenkt.

Dort muss ich runter gucken, den Zeiger suchen und dann den nächsten entsprechenden Wert auf der Skala ablesen. Wenn man an sein Auto gewohnt ist, macht man das natürlich auch beim Zeigertacho nicht mehr.

Wie du siehst, hat der analoge Tacho auch einige Nachteile solange man nicht an sein eigenes Auto gewohnt ist.

Wie das mit Zahlenkranz und Lupe bei einigen Franzosen funktioniert weiß ich aber nicht. Das habe ich noch nie gesehen. 😁
Da kann ich mir sehr gut vorstellen, dass wenn man erst irgendwo in die Mittelkonsole gucken muss, dass man dann auch länger braucht, um die Zaheln zu begreifen. Wenn sie einem dauerhaft direkt ins Blickfeld leuchten, dann entfällt das.

@Bleede: Das im Tacho auch die Info vom Navi und Radio angezeigt wird ist auch eine gute Sache.
Regen- /Lichtsensor hat doch mittlerweile jeder bessere Kleinwagen. 😉

Zitat:

Original geschrieben von Reachstacker



Zitat:

Mit stufenlosen Getriebe ist das noch ok aber mit einem Schaltgetriebe schaltet man sich tot

Wer ist den dumm genug sich einen Handschalter zu kaufen?

Ich würde mir nie etwas anderes als einen Handschalter kaufen, da sie praktischer sind:

- anschieben, wenn mal die Batterie leer ist

- wenn der Motor versagt, kann man das Auto mit dem Anlasser oft noch aus dem "Gefahrenbereich" bringen

- man kann sich einfacher "herausschaukeln", wenn man sich auf unbefestigtem Untergrund mal festgefahren hat

Grüße

Zitat:

Original geschrieben von kat2



Ich würde mir nie etwas anderes als einen Handschalter kaufen, da sie praktischer sind:

- wenn der Motor versagt, kann man das Auto mit dem Anlasser oft noch aus dem "Gefahrenbereich" bringen

Also das musst du mir mal genauer erklären.... 😕

Gang rein, kupplung zu und mit dem Anlasser das auto wegbewegen. Ist nicht gesund, aber wirkungsvoll.

Zitat:

Original geschrieben von RedRunner10


. . . aber mit einem Schaltgetriebe schaltet man sich tot

Hurra, ich lebe noch!

Zitat:

Original geschrieben von kat2



- man kann sich einfacher "herausschaukeln", wenn man sich auf unbefestigtem Untergrund mal festgefahren hat

Grüße

Glaube ich nicht

Der Wechsel zwischen Rückwarts und Vorwärts geht mit Automatik schneller

Außerdem kann man mit Automatik sehr präzise anfahren

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