ForumKaufberatung
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Kaufberatung
  5. Sicherer Kleinwagen für meine Frau :)

Sicherer Kleinwagen für meine Frau :)

Themenstarteram 10. März 2022 um 23:33

Hallo zusammen,

 

meine Frau hat kürzlich erst ihren Führerschein gemacht und sucht aktuell nach einem sicheren und soliden ersten Gebrauchtwagen! :)

 

Marken sind eher zweitrangig..

 

Wichtig wäre jedoch

- Sicherheit (zB Notbremsassistent, Totwinkelassistent)

- Übersichtlicher Kleinwagen für die Stadt

- Preis falls möglich zwischen 10.000 und 13.000

- günstig in der Reparatur (hoffentlich nicht so schnell notwendig)

- Idealerweise nicht älter als 3-4 Jahre zwecks Wartungsintensität

- Ein wenig Infotainment wäre toll aber kein Muss

 

Meine ersten Recherchen haben ergeben, dass deutsche Premiumhersteller in dem Preissegment und bei dem Alter diese Extras zur Sicherheit eher selten anbieten.

Bei Hyundai oder Citroën wird man hier schon eher fündig.

 

Habt ihr eine Idee, was auf diese Beschreibung gut passen würde?

 

Lieben Dank für eure Ideen!

Ähnliche Themen
35 Antworten

Zitat:

@Abkueko schrieb am 12. März 2022 um 08:28:32 Uhr:

 

Btw: Radarsystem? Bei den Kleinwagen? Da wird fast immer auf die günstigere Kamera (dann in Verbindung mit dem Spurwarner) gesetzt.

Ich kann nur von unserem Fabia 3 sprechen, der hat ein Radar.

 

https://www.skoda.at/.../696:1378:frontradar-assistent

 

Persönlich würde ich ein Wagen als Erstwagen zulegen, den man nicht Vollkasko versichern muss, das macht einen erheblichen Aufpreis, selbst als Zweitwagen. Ich würde einen normalen Kleinwagen kaufen.

Zitat:

@Wikinger0815 schrieb am 12. März 2022 um 08:36:39 Uhr:

Ich kann nur von unserem Fabia 3 sprechen, der hat ein Radar.

https://www.skoda.at/.../696:1378:frontradar-assistent

Das stimmt. VW hat als einer der wenigen Hersteller auf ein Radarsystem gesetzt. Das war und ist unüblich. Das Radarsystem ist weniger Fehleranfällig. Hat dafür aber andere Nachteile. Die meisten anderen Hersteller setzen auf das Kamerasystem. Selbst bei einer relativ günstigen Kamera kann man dann einen Spurwarner integrieren. Der Notbremsassistent kann z.B. auch Bremslichter erkennen. Je nach verwendeten Kamerasystem ist dadurch auch ein Fernlichtassistent, Müdigkeitswarner und Schildererkennung abdeckbar. Dafür ist die Fehleranfälligkeit höher. Bei kontrastarmer Sicht (Nebel, Schnee -> alles weiß) stellt mein System beispielsweise den Dienst komplett ein bzw. gibt eine Kamerastörung an.

Wenn man mit vielen Assistenten werben will müsste man wie VW dann zusätzlich eine Kamera einbauen. Das hat sich VW dann teuer zahlen lassen (ist dann aber tatsächlich ein besseres System).

Mit deinem Beispiel zeigst du die massiven Unterschiede auf.

Die Hersteller haben völlig verschiedene Systeme mit verschiedenen Sensoren verwendet. Und selbst da kann man nicht pauschal sagen was besser ist. Bei den Radarsensoren hängt der Nutzen beispielsweise stark an der Reichweite. Die mit kurzer Reichweite sind günstiger, müssen dafür dann aber sensitiver ausgelegt sein. Bei den Kamerasystemen ähnlich. Je nach Kamera ist die Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen natürlich sehr unterschiedlich. Am deutlichsten werden die Unterschiede bei Spur- und Schildererkennung.

am 12. März 2022 um 13:13

Zitat:

@Subarus schrieb am 11. März 2022 um 08:14:50 Uhr:

Schau mal bei Suzuki, z.b. Ignis

Mit 3 NCAP-Sternen und minimalen Prozenten bei der Sicherheitsunterstützung, ergo exakt dem Gegenteil von dem, was der TE will? Vergleiche das z.B. mit Ford Fiesta oder Renault Clio.

 

Nonsense-Vorschlag.

Ich denke, sicher sind die Kleinen alle mehr oder weniger.

Zu viele Reize, durch irgendwelche Lämpchen und Gebimmel ist auch nicht gut - besser man konzentriert sich als Anfänger aufs wesentliche - das fahren.

Bremsassis sind manchmal gewöhnungsbedürftig - ABS ist heute aber Standard und "voll reinlatschen" ohnehin die beste Option im Notfall.

Abstandsassi - echt wozu ?? - Aufpassen und eben fahren und keine anderen Sachen während der Fahrt machen. Smartphone ggf. aus.

Einen Abstandsassi spreche ich hier den Sinn nicht ab - aber innerorts in meinen Augen überflüssig.

Und den Schulterblick sollte man nutzen - es wird dann auch zur Gewohnheit - grade der Anfänger sollte sich nicht zu Beginn auf Assistenten verlassen.

Reichlich OT - ich weiss.

Aber ich bin der Meinung, die Frau sollte sich den Wagen kaufen, den sie schick findet und nicht nach der absoluten Sicherheit suchen. Denn am Schicken hat sie Freude dran. ;)

Statt der vielen Assistenten würde ich lieber drauf achten, dass das gewünschte Modell zuverlässig ist. Zumal das Auto nach 2 Jahren ersetzt werden soll. Was nützen die vielen Assis, wenn es ständig von wo anders her bimmelt. Und fahren lernt man am besten ohne das ganze Gedöns. Achten würde ich vielleicht auf eine Einparkhilfe hinten. Muss nicht mal eine kamerabasiertes System sein. Dann lieber was Älters, wo eine Beule oder Schramme nicht ganz so weh tut. Und wo eine Haftpflichversicherung ausreicht. Das ist nämlich auch in der Zweitwagenregelung noch verdammt teuer.

Ein recht zuverlässiges Auto ist der Fiesta MK7, verkauft bis 2017. Den am besten als Facelift mit dem 1,25l Motor mit 82PS Sauger. Der ist keine Rennsemmel, für den Stadtverkehr und auch mal Landstraße völlig ausreichend. Zum Fahren lernen ziemlich gut. Für Wartungen und Reparaturen kann man da auch gut in die freien Werkstätten fahren. Es gibt genügend Ersatzteile auf dem freien Markt. Und zur Not auch mal Teile beim Verwerter.

me3

Zitat:

@olli27721 schrieb am 12. März 2022 um 15:02:34 Uhr:

 

1. Zu viele Reize, durch irgendwelche Lämpchen und Gebimmel ist auch nicht gut

2. besser man konzentriert sich als Anfänger aufs wesentliche - das fahren.

3. Bremsassis sind manchmal gewöhnungsbedürftig - ABS ist heute aber Standard und "voll reinlatschen" ohnehin die beste Option im Notfall.

4. Abstandsassi - echt wozu ?? - Aufpassen und eben fahren und keine anderen Sachen während der Fahrt machen. Smartphone ggf. aus. Einen Abstandsassi spreche ich hier den Sinn nicht ab - aber innerorts in meinen Augen überflüssig.

5. Und den Schulterblick sollte man nutzen - es wird dann auch zur Gewohnheit - grade der Anfänger sollte sich nicht zu Beginn auf Assistenten verlassen.

p

1. bezogen auf die Assistenten wären das welche? Ich lese das immer wieder - aber irgendwie blinkt und bimmelt es nich. Zumindest bei weitem nicht in dem Ausmaß wie es hier impliziert wird. Und wann bimmelt es? Wenn man sich nicht an die Regeln hält …

2. das sollte jeder Fahrer tun. Irgendwie scheinen einige Schreiber aber davon auszugehen, dass man sich mit Assistenten auf etwas anderes konzentrieren sollte/könnte/müsste? Warum?

3. und das ist doch die Aufgabe des Bremsassistenten - wird gemessen dass es eine Vollbremsung sein soll, dann erhöht der den Pedaldruck wenn der Fahrer sich nicht traut oder es aus irgendwelchen Gründen nicht tut. Was ist daran schlecht?

4. das ist so eine Sache … Aufpassen und aufmerksam fahren sollen ALLE. Und nur weil Du ihn innerorts überflüssig findest, muss er das nicht allgemeingültig sein. Ich nutze den zB oft im Stadtstau iVm der Stauverfolgung

5. den Schilterblick sollte JEDER Fahrer nutzen. Und KEINER sollte sich auf Assistenten Verlassen. Dazu sind sie nicht entworfen worden.

Zitat:

@me3 schrieb am 12. März 2022 um 16:43:43 Uhr:

Was nützen die vielen Assis, wenn es ständig von wo anders her bimmelt.

me3

Wo kommt dieses Märchen vom ständigen Bimmeln her? Mein Auto bimmelt am meisten beim Start - weil ich schon D eingelegt habe bevor alles sich angeschnallt haben. Auch der Einkauf auf dem Beifahrersitz führt zu mehr Bimmelei als alles Assistenten.

Von 5 Sternen aufgrund ganz vieler Assistenten habe ich aber nichts, wenn mir beide Kniescheiben vom Armaturenträger zertrümmert wurden.

Man schaue sich nur den Renault Zoe an, vor paar Jahren volle Punktzahl und jetzt nicht mehr, weil mehr Assitenten einfließen. Ist eher deshalb schlechter? Nein. Stattet man ihn besser aus, statt Basis, sieht es schon wieder besser aus.

Das System gehört überholt. Mich intressiert die passive Sicherheit und Vermeidung/Verringerung von Unfällen durch Assitenten auch, aber letztendlich kommt es auf die Karosserie an, weiche Knautschzone und stabile Sardinenkiste kombiniert.

Schlechter Fußgängerschutz spielt auch mit ein oder nicht? Ganz eherlich hat das nichts mit der Crashsicherheit der Insassen zu tun. Wichtig natürlich, aber andere Kategorie.

Das würde ich bei der Kaufentscheidung mal überdenken und mir die Tests genau ansehen. Unsichere Büchsen gibt es eigentlich keine mehr. Es ist nicht mehr so spannend wie vor 25 Jahren, welche Limo sich total zusammenfaltet und welche den Crah gut übersteht.

Zitat:

@benprettig schrieb am 13. März 2022 um 09:08:50 Uhr:

Von 5 Sternen aufgrund ganz vieler Assistenten habe ich aber nichts, wenn mir beide Kniescheiben vom Armaturenträger zertrümmert wurden.

Das ist eine beliebte Angabe - stimmt aber nicht. Für den NCAP kommen Faktoren hinzu. Ein schlechtes Abschneiden beim Crash als solches kostet genauso wie früher Punkte.

Man kann natürlich über Bewertungsmaßstäbe diskutieren - aber die Fähigkeit des Fahrzeugs einen Unfall zu vermeiden sollte schon in der Sicherheitsbewertung Anklang finden.

Zitat:

Man schaue sich nur den Renault Zoe an, vor paar Jahren volle Punktzahl und jetzt nicht mehr, weil mehr Assitenten einfließen. Ist eher deshalb schlechter? Nein. Stattet man ihn besser aus, statt Basis, sieht es schon wieder besser aus.

Auch diese Behauptung ist in weiten Teilen falsch. Der Hauptkritikpunkt ist der Einbau eines schlechteren Seitenairbags, wodurch die Sicherheit beim Seitenaufprall leidet. Also das genaue Gegenteil deiner Behauptung. Der allein soll dem ZOE vermutlich 2 Sterne gekostet haben.

Hinzu kommen teilweise generell erhöhte Anforderungen bei der Crashsicherheit, die dieses Fahrzeug nicht mehr erfüllt.

Nur ein Teil der schlechteren Bewertung (1-2 Sterne) kommt durch das Fehlen von zeitgemäßen Assistenzsystemen. Das hat in dem Fall mit "Basis" nur bedingt zu tun.

Die Abstufung auf 1 Stern (von 5) kommt weil das Auto im Seitenaufprall heute schlechter ist als zum Marktstart (!!!) und das restliche Sicherheitsniveau den heutigen Anforderungen nicht mehr entspricht.

Zitat:

Schlechter Fußgängerschutz spielt auch mit ein oder nicht? Ganz eherlich hat das nichts mit der Crashsicherheit der Insassen zu tun. Wichtig natürlich, aber andere Kategorie.

Für Leute denen es nur um den Insassenschutz geht und für die Unfallvermeidung und Fußgängerschutz egal ist, stehen wem die Einzelauswertung detailliert auf der Website des NCAP zur Verfügung. Würdest du dort schauen, würdest du z.B. die schlechten Crashergebnisse des ZOE bemerken. Genauso kannst du auch weiter einschränken. Ist dir die Sicherheit von Kindern auf der Rückbank egal, brauchst du nicht nach einem Abschneiden in diesem Test schauen.

Ich halte es aber für sinnvoll die Ergebnisse in einer Gesamtwertung zusammenzufassen. Denn Hersteller wie Renault werben mit den 5 Sternen bei NCAP gern. Leute die ein "sicheres" Auto wollen, lassen sich davon durchaus überzeugen. Da ist es eher irreführend wenn ein solches Ergebnis nur einen kleinen Teil abdeckt. Die Hersteller wollen ebenfalls nur ein Ergebnis im Prospekt abdrucken und nicht 10 Teilwertungen, deren Relevanz der Laie zum Teil kaum beurteilen kann.

Sprich: Für den Durchschnittskunden ist ein Gesamtergebnis sehr sinnvoll. Der kann im Fall des ZOE eben sehr gut erkennen, dass dieses Fahrzeug nicht ansatzweise den aktuellen Standards entspricht. Wenn sich jemand wirklich für die Sicherheit interessiert, sollte sich dieser die Detailwertungen anschauen und kann dann beurteilen welche Ergebnisse welche Relevanz für ihn selbst haben (z.B. ist mir Kindersicherheit auf der Rückbank mangels Kindern egal)

Zitat:

Das würde ich bei der Kaufentscheidung mal überdenken und mir die Tests genau ansehen. Unsichere Büchsen gibt es eigentlich keine mehr. Es ist nicht mehr so spannend wie vor 25 Jahren, welche Limo sich total zusammenfaltet und welche den Crah gut übersteht.

Auch diese Annahme ist falsch. Vor 25 Jahren war das nicht so viel anders als heute. Die meisten Modelle lagen schon damals auf einem passablen Maß. Damals wie heute gab es einzelne Ausreißer nach unten. Aber schon damals falteten sich die schlechteren Autos nicht einfach zusammen. Vielleicht meintest du nicht 25 Jahre, sondern 45 Jahre?

Natürlich sind die Grundanforderungen gestiegen - die Unterschiede gibt es weiterhin. Beim Crash sowie bei den Assistenten. Letzteres war übrigens vor 25 Jahren auch schon so. Beim Crash sind bei der Paradedisziplin dem leicht versetzten Frontaufprall aus 64km/h alle relativ gut (Unterschiede weiterhin vorhanden!). Bei anderen Wertungen steigen die Unterschiede an.

 

Falls du bis hierhin liest ein paar Beispiele:

ZOE: Insassenschutz Erwachsene: 43%. Besondere Abwertung: Kein Kopfairbag und Seitenairbag nicht hoch genug. Lebensbedrohliche Verletzungen am Kopf. Beim Frontaufprall aber auch nur mäßig. Fußgängerschutz: 41%. Assistenzsysteme: 14%

Polo: Insassen Erw.: 94% (Kaum Verletzungsrisiko beim Seitenaufprall), Fußgängerschutz 70%, Assistenten 70%

Bayon: Insassen Erw.: 76%, Fußgänger 76%, Assistenten 67%

Spring: Insassen Erw.: 49%, Fußgänger 39%, Assistenten 32%

Für dich - aber auch den TE - sollte da gut erkennbar sein wie groß die Unterschiede im Kleinwagensegment noch immer sind. Beim Crashtest werden zur Einstufung Farben verwendet. Wo das Männchen beim Polo "grün" bleibt, ist es beim ZOE "rot". Der ZOE ist bei den Tests 2022 das schlechteste Fahrzeug beim Insassenschutz! Die Unterschiede sind weitaus größer als viele Leute denken.

Das soll sich nicht gegen dich richten. Ich dachte auch lang so - die Autozeitschriften schreiben das auch immer. Wenn man sich die Ergebnisse im Detail anschaut, sieht man wie groß die Unterschiede noch immer sind. Gerade beim ZOE ist das sichtbar. Selbst beim Frontaufprall sind die Verletzungen bei 64km/h für den Fahrer nicht ohne. Man kann also davon ausgehen, dass da fast keine Reserve mehr für höhere Aufprallgeschwindigkeiten bleibt. Bei Polo, Bayon o.ä. ist die Belastung weitaus geringer, was auf mehr Reserven schließen lässt.

Man muss hier auch unterscheiden zwischen Sicherheitssystemen die nur im Notfall reagieren und deren die permanent reagieren. Letzteres ist zB der Spurhalteassi. Der kann mal nervig sein. Aber soweit wurde nicht gefragt.

Und natürlich sind Radarbasierte Systeme besser, da will man auch nicht auf weiteres eingehen. Themen wie Schildererkennung etc. sind da in der Klasse meist nicht vorhanden.

Also alles gut, wenn man man Fahrzeuge wählt, die eher auf Radar basieren. Wie ich verstanden habe, sind da die Fahrzeuge von VW, Skoda, Seat von Vorteil.

Zitat:

@Diabolomk schrieb am 13. März 2022 um 11:40:22 Uhr:

1. Man muss hier auch unterscheiden zwischen Sicherheitssystemen die nur im Notfall reagieren und deren die permanent reagieren. Letzteres ist zB der Spurhalteassi. Der kann mal nervig sein.

2. Und natürlich sind Radarbasierte Systeme besser, da will man auch nicht auf weiteres eingehen.

3. Themen wie Schildererkennung etc. sind da in der Klasse meist nicht vorhanden.

4. Also alles gut, wenn man man Fahrzeuge wählt, die eher auf Radar basieren. Wie ich verstanden habe, sind da die Fahrzeuge von VW, Skoda, Seat von Vorteil.

1. das ist schlicht so nicht richtig.

2. auch das nicht pauschal

3. kommt immer mehr

4. meine Erfahrung: die Systeme von Volkswagen sind durchaus nur Mittelfeld

Mein Vater hat einen Opel Crossland.Wenn du mit dem nur in die Nähe des Mittelstreifen kommst,piepst der wie wild.So einen Stuss braucht kein Mensch.Wenn jemand die Spur nicht mehr halten kann,soll er den FS abgeben.

Zitat:

@Volvorin71 schrieb am 13. März 2022 um 12:13:48 Uhr:

Mein Vater hat einen Opel Crossland.Wenn du mit dem nur in die Nähe des Mittelstreifen kommst,piepst der wie wild.So einen Stuss braucht kein Mensch.Wenn jemand die Spur nicht mehr halten kann,soll er den FS abgeben.

Da kann man (zumindest bei unseren Fahrzeugen) die Intensität einstellen.

Das kann man ganz abstellen

Da kann man so die Spur halten, dass man weit genug vom Mittelstreifen weg ist („wenn jemand die Spur nicht halten kann …“ ;) )

Ja und? Wenn ich die Assistenten abstelle, weil ich mit der Funktion nicht klarkomme, habe ich ein Haufen Geld für nichts bezahlt.

Fahren lernt man in der Fahrschule. Wenn man die Prüfung besteht, darf man am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen. Übrigens, die Prüfung muss man ohne Assis bestehen.

Alles was dann kommt, ist Praxis. Keiner hier wird was gegen einen Notbremsassistenten sagen. Und Rückfahrwarner sind auch eine sinnvolle Erweiterung. Aber der schon genannte Fahrspurassi kann einen Anfänger deutlich irritieren. Egal in welcher Form.

me3

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Kaufberatung
  5. Sicherer Kleinwagen für meine Frau :)