Service C ein "Muss"?
Liebe Fachmänner, meine geerbte B-Klasse ( EZ 9/2010) bzw. das Display zeigt "Service C in 29 Tagen" an. Letzter Service (A) war 9/2011 beim Stand von 21000 km.
Hinweis im Serviceheft "nächster Service 9/2012 oder 46 000 km". Seither wurde nichts mehr gemacht.
Derzeitiger Km-Stand 37100. Das Fahrzeug wurde also kaum gefahren und läuft wunderbar. Meine laienhafte Frage (unter dem Aspekt begrenzter studentischer Barmittel) lautet nun:
Was passiert, wenn ich den nächsten Service erst bei Erreichen der angegebenen 46000 km durchführe? Ist das problemlos oder nicht?
Lieben Dank für eine freundliche Hilfe.
Maria
17 Antworten
Da die Intervalle weit überzogen sind, ist mit Kulanz etc. eh nicht mehr zu rechnen !
Was aber auch bei einem Sparbrötchen unbedingt gemacht werden sollte:
Motor Öl-/Filterwechsel.
Bremsflüssigkeit prüfen, ggf wechseln.
Motorluft-/Klima-Filter nach Bedarf.(Eigenleistung?)
Bremsen Belagstärke und Funktion.
Der Rest besteht aus Funktionsprüfung und Füllständen (Bedienungsanleitung)
Welche Werkstatt man wählt, ist Bedarfs/Ansichtssache (eben regional um hören, nicht hier fragen).
Es gibt mittlerweile auch MB-Schuppen die eine "zeitwertgerechte" Wartung anbieten: z.B.
http://...rcedes-benz-taunus-auto.de/.../b-klasse-br-245.html
Ansonsten mal hier nach "Service" suchen...
Was soll schon passieren, Kulanz und Garantie gibt es sowieso nicht mehr.
Bei der KM- Leistung würde ich - an deiner Stelle - nichts machen!
Außer: die Intervallanzeige zurücksetzen falls dich diese nervt. ( wie das geht kann ich dir sagen )
Gruss
QQ 777
P.S.
Der letzte TÜV- Termin war im Sept. 15? ....dann sind Bremsen u.s.w. ok.
Wenn der Bremsflüssigkeitswechsel aber schon 4 oder 5 Jahre zurück liegt so würde ich diese wechseln lassen, mind. aber den Sidepunkt prüfen!
Guten Morgen
Da es sich bei deinem Fahrzeug um einen Benziner B180BE (in deinem Profil) handelt, hätte normalerweise das Intervall nicht auf 25tkm eingestellt sein dürfen, somit Fehler der Werkstatt.
Ist aber im Grunde bei diesem Investitionsstau eher eine Randerscheinung, somit unwichtig.
Wie der User Gedoensheimer schon schrieb, bin ich da vollstens bei ihm.
- das Motoroel ist über 4 Jahre her
- die Filter sind mind. 4 Jahre her (Luftfilter Motor als auch *Innenraum-Luftfilter --> *Pollenfilter genannt)
- die Bremsflüssigkeit kann man messen lassen (die Güte) (Wechsel in der Freien um die 50€)
Bei begrenztem Budget würde ich auch nicht mehr versuchen die Service-Historie
(zukünftige Kulanzfälle bei MB, gibt es aber nur bei durchgehendem Service durch MB-Werkstatt)
bei MB wieder aufleben zu lassen. Dagegen sprechen auch die Leistungs-Preise, denn diese ähnelm stark denen einer Apotheke.
Mach es so wie Gedoensheimer oben beschrieben
(auch sein Hinweis auf "zeitwertgerechtem Service"😉
und such dir entweder ne gute Freie (Werkstatt) oder nimmst, je nach Möglichkeit, den "zeitwertgerechten Service" in Anspruch.
Dazu besprichst vorab auch mit dem Meister die auszuführenden Arbeiten (freie Werkstatt) und dein Wägelchen wird dir noch lange Freude bereiten.
Ach, Motoröl nach "MB-Freigabe 229.5 " für 20tkm verfüllen und Intervall einstellen lassen.
Ölqualität wird im Bordcomputer (genannt KI = KombiInstrument) und hier im Werkstatt-Menü eingetragen und dieser weiß dann schon Bescheid und stellt das 20er Intervall ein.
Bei Fragen gern ...
Vorweg: Der Buchstabe "C" gibt nur einen Hinweis darauf wie zeitaufwändig der anstehende Service ausfallen wird. Der Buchstabe besagt nichts über den Inhalt der anstehenden Wartung aus. Lies zur Erläuterung mal hier http://www.motor-talk.de/forum/service-umfang-und-kosten-t4724309.html , wenngleich mein B ein Diesel ist.
Wollte ich im konkreten Fall sparen, so würde ich (1) bestimmte Wartungsarbeiten selbst durchführen, mir (2) eine Freie Werkstatt für die Wartungsarbeiten, die ich nicht selbst durchführen kann oder will, suchen und (3) zudem Material für die Wartung weitestgehend selbst beschaffen und zur Wartung anliefern. Anders als andere Foristen würde ich jedoch keinesfalls Wartungsarbeiten, die eigentlich vorgesehen sind, aussparen. Denn das ist m.E. kurzfristig gedacht, mit langfristigen negativen Folgen. So ähnlich halte ich es auch bei den drei Fahrzeugen unseres familiären Fuhrparks, die zwischen 6 und 13 Jahre alt sind mit Laufleistung zwischen 165.000 und 225.000 km und alle problemlos laufen.
Im Klartext: Schau in Dein Serviceheft. Dort wirst Du lesen, dass bei Deinem Benziner bestimmte Arbeiten alle ... km oder mindestens alle ... Jahre durchgeführt werden müssen. Sind bestimmte Arbeiten vom Vorbesitzer nachweislich nicht dokumentiert und überfällig, dann würde ich sie nun nachholen.
- Verdreckte Luftfilter lassen den Motor schlecht atmen und treiben den Verbrauch hoch. Kann man für 10-15 EUR preiswert im Netz kaufen und selbst einbauen. Bekommt man auch als Laie hin. Beim ersten Mal einfach nach einer Anleitung im Netz suchen oder hier fragen.
- Verdreckte Innenraumfilter lassen die Insassen schlecht atmen. Maßnahme wie bei Luftfilter. Etwa 15 EUR.
- Ob Scheibenwischer alt sind und bereits Schlieren beim Wischen hinterlassen, merkt man zumeist erst, wenn man gegen neue gewechselt hat. Im Netz oder Baumarkt besorgen (Empfehlung: Bosch Aerotwin A967S für etwa 25 EUR), der Austausch ist kein Hexenwerk.
- Motoröl und Ölfilter selbst wechseln ist nicht jedermanns Sache, schon gar nicht bei der B-Klasse mit der niedrigen Bodenfreiheit. Die Betriebsanleitung bzw. der Wartungsplan gibt Auskunft über das Öl, das verfüllt werden sollte. Im Netz bestellen und zur Wartung bei der Werkstatt mitbringen. Die Werkstatt vorher fragen, ob das okay ist. Ich persönlich habe noch keine Werkstatt gesehen, die damit ein Problem gehabt hätte. Beim Ölwechsel gleich eine Sichtprüfung relevanter Bauteile wie Bremsen, Keilriemen, Manschetten und Schläuche (auch bei wenig Kilometerleistung, beispielsweise wegen potentiellem Marderverbiss) usw. gemäß Wartungsplan von der Werkstatt durchführen lassen. Wird das Öl selbst angeliefert, so sollte eine Freie Werkstatt für den Wechsel des Öls und des Filters, den Filter selbst und die Sichtprüfung max 100 EUR aufrufen.
- Bremsflüssigkeit wird gern vernachlässigt. Die Empfehlung laut Wartungsplan ist ein Austausch alle 2 Jahre unabhängig von der Kilometerleistung, denn die Flüssigkeit altert über die Zeit bzw. zieht Feuchtigkeit respektive Wasser an. Bei einer überalterten Bremsflüssigkeit kann es passieren, dass der Druck auf's Bremspedal zu einer zu geringen Bremswirkung führt, weil der vom Pedal aufgebaute Druck den Wasseranteil in der Bremsflüssigkeit zusammendrückt und somit kein ausreichender Druck an der Bremse ankommt. Blöd im Ernstfall. In der Werkstatt machen lassen. Material und Lohn bei MB etwa 80-90 EUR, in einer Freien Werkstatt 50-60 EUR. Ganz eifrige Sparer wechseln die Bremsflüssigkeit wohl nie, zumal sie dahinter eine Intrige der Kfz-Branche, die nur eine Abzocke der Kunden zum Ziel hat, vermuten. Aber diese Personengruppe bremst vermutlich auch nie.
- Kraftstofffilter wird ebenfalls gern vernachlässigt. Material und Lohn bei MB etwa 70-80 EUR, in einer Freien um 40 EUR.
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Zitat:
@HHH1961 schrieb am 10. November 2015 um 11:07:09 Uhr:
Vorweg: Der Buchstabe "C" gibt nur einen Hinweis darauf wie zeitaufwändig der anstehende Service ausfallen wird. Der Buchstabe besagt nichts über den Inhalt der anstehenden Wartung aus. Lies zur Erläuterung mal hier http://www.motor-talk.de/forum/service-umfang-und-kosten-t4724309.html , wenngleich mein B ein Diesel ist.Wollte ich im konkreten Fall sparen, so würde ich (1) bestimmte Wartungsarbeiten selbst durchführen, mir (2) eine Freie Werkstatt für die Wartungsarbeiten, die ich nicht selbst durchführen kann oder will, suchen und (3) zudem Material für die Wartung weitestgehend selbst beschaffen und zur Wartung anliefern. Anders als andere Foristen würde ich jedoch keinesfalls Wartungsarbeiten, die eigentlich vorgesehen sind, aussparen. Denn das ist m.E. kurzfristig gedacht, mit langfristigen negativen Folgen. So ähnlich halte ich es auch bei den drei Fahrzeugen unseres familiären Fuhrparks, die zwischen 6 und 13 Jahre alt sind mit Laufleistung zwischen 165.000 und 225.000 km und alle problemlos laufen.
Im Klartext: Schau in Dein Serviceheft. Dort wirst Du lesen, dass bei Deinem Benziner bestimmte Arbeiten alle ... km oder mindestens alle ... Jahre durchgeführt werden müssen. Sind bestimmte Arbeiten vom Vorbesitzer nachweislich nicht dokumentiert und überfällig, dann würde ich sie nun nachholen.
- Verdreckte Luftfilter lassen den Motor schlecht atmen und treiben den Verbrauch hoch. Kann man für 10-15 EUR preiswert im Netz kaufen und selbst einbauen. Bekommt man auch als Laie hin. Beim ersten Mal einfach nach einer Anleitung im Netz suchen oder hier fragen.
- Verdreckte Innenraumfilter lassen die Insassen schlecht atmen. Maßnahme wie bei Luftfilter. Etwa 15 EUR.
- Ob Scheibenwischer alt sind und bereits Schlieren beim Wischen hinterlassen, merkt man zumeist erst, wenn man gegen neue gewechselt hat. Im Netz oder Baumarkt besorgen (Empfehlung: Bosch Aerotwin A967S für etwa 25 EUR), der Austausch ist kein Hexenwerk.
- Motoröl und Ölfilter selbst wechseln ist nicht jedermanns Sache, schon gar nicht bei der B-Klasse mit der niedrigen Bodenfreiheit. Die Betriebsanleitung bzw. der Wartungsplan gibt Auskunft über das Öl, das verfüllt werden sollte. Im Netz bestellen und zur Wartung bei der Werkstatt mitbringen. Die Werkstatt vorher fragen, ob das okay ist. Ich persönlich habe noch keine Werkstatt gesehen, die damit ein Problem gehabt hätte. Beim Ölwechsel gleich eine Sichtprüfung relevanter Bauteile wie Bremsen, Keilriemen, Manschetten und Schläuche (auch bei wenig Kilometerleistung, beispielsweise wegen potentiellem Marderverbiss) usw. gemäß Wartungsplan von der Werkstatt durchführen lassen. Wird das Öl selbst angeliefert, so sollte eine Freie Werkstatt für den Wechsel des Öls und des Filters, den Filter selbst und die Sichtprüfung max 100 EUR aufrufen.
- Bremsflüssigkeit wird gern vernachlässigt. Die Empfehlung laut Wartungsplan ist ein Austausch alle 2 Jahre unabhängig von der Kilometerleistung, denn die Flüssigkeit altert über die Zeit bzw. zieht Feuchtigkeit respektive Wasser an. Bei einer überalterten Bremsflüssigkeit kann es passieren, dass der Druck auf's Bremspedal zu einer zu geringen Bremswirkung führt, weil der vom Pedal aufgebaute Druck den Wasseranteil in der Bremsflüssigkeit zusammendrückt und somit kein ausreichender Druck an der Bremse ankommt. Blöd im Ernstfall. In der Werkstatt machen lassen. Material und Lohn bei MB etwa 80-90 EUR, in einer Freien Werkstatt 50-60 EUR. Ganz eifrige Sparer wechseln die Bremsflüssigkeit wohl nie, zumal sie dahinter eine Intrige der Kfz-Branche, die nur eine Abzocke der Kunden zum Ziel hat, vermuten. Aber diese Personengruppe bremst vermutlich auch nie.
- Kraftstofffilter wird ebenfalls gern vernachlässigt. Material und Lohn bei MB etwa 70-80 EUR, in einer Freien um 40 EUR.
kleine Ergänzung ...
Kraftstofffilter
-Kraftstofffilter wechseln (Service 11/alle 250.000km oder 15 Jahre) Benziner 15AW
(Quelle Service-Liste vom User "sternfreak"😉
Hierbei Augenmerk auf Benziner alle 250.000 Km oder alle 15 Jahre
Lieber HHH1961,
zum Thema Wasser in der Bremsflüssigkeit möchte ich Dir doch widersprechen. Deine Aussage in Ehren, aber Waser ist wie Bremsflüssigkeit praktisch (nicht theoretisch !) inkompressibel. Man kann nicht durch Druckaufbau den Wasseranteil zusammendrücken !
Das Problem liegt eher woanders. Auch die Bremsflüssigkeit (zusammen mit dem Wasser) wird bei langem Dauerbremsen z.B. bei Bergab-Fahrt im Bremssattel heiß. Der Siedepunkt der Bremsflüssigkeit liegt höher als der des Wassers, was dazu führt, daß das Wasser unter bestimmten Bedingungen schlagartig verdampft. Dann befindet sich Gas (Wasserdampf) in der Bremsflüssigkeit, und Gase sind relativ leicht zusammenzudrücken.
Die Grundaussage bleibt natürlich: Wasser in der Bremsflüssigkeit kann zu erheblichem Nachlassen der Bremswirkung führen.
Gruß,
Peter
ottocar2013, Knirps1947,
Danke für die Ergänzungen (hatte mich zu sehr von meinem Diesel leiten lassen, dort wechselt man den Kraftstofffilter sehr viel häufiger) bzw. die Korrekturen (die natürlich absolut richtig sind).
Zitat:
@HHH1961 schrieb am 10. November 2015 um 16:46:40 Uhr:
ottocar2013, Knirps1947,
Danke für die Ergänzungen (hatte mich zu sehr von meinem Diesel leiten lassen, dort wechselt man den Kraftstofffilter sehr viel häufiger) bzw. die Korrekturen (die natürlich absolut richtig sind).
@HHH1961
In einer Gemeinschaft hilft man sich ... 😉 Zwinker
(hatte mir aber schon gedacht das du gedanklich beim CDI warst)
Ja, bei der Wartung hat jeder Clown (Hersteller) so seine Nummer. MB ist hier konservativ unterwegs. Die Werkstätten sollen ja auch leben. Also werden Spritfilter gewechselt. Andere Hersteller prahlen mit Life-Time.
Meiner marktirrelevaten Meinung nach, sind Filter nach Bedarf zu wechseln. Bei einem PKW der West-Europa nicht verlässt somit kein Thema. Das war mal anders, aber die Tankstellen haben heute die besseren Filter. (Bei Bau/Landmaschinen/Militär bzw in Timbuktu, mag das etwas anders aussehen. Da wird schon mal eine Hand voll Dreck beigemischt).
Wen es jetzt zum plärren drängt, möge sich erst mal bei einschlägigen Herstellern informieren.
Ähnlich verhält es sich mit der Bremsflüssigkeit. Es hat sich da einiges getan zwischen Dot2 und Dot5.
Also bei Bedarf wechseln.
Zitat:
@Gedoensheimer schrieb am 10. November 2015 um 18:16:04 Uhr:
Ja, bei der Wartung hat jeder Clown (Hersteller) so seine Nummer. MB ist hier konservativ unterwegs. Die Werkstätten sollen ja auch leben. Also werden Spritfilter gewechselt. Andere Hersteller prahlen mit Life-Time.
Meiner marktirrelevaten Meinung nach, sind Filter nach Bedarf zu wechseln. Bei einem PKW der West-Europa nicht verlässt somit kein Thema. Das war mal anders, aber die Tankstellen haben heute die besseren Filter. (Bei Bau/Landmaschinen/Militär bzw in Timbuktu, mag das etwas anders aussehen. Da wird schon mal eine Hand voll Dreck beigemischt).
Wen es jetzt zum plärren drängt, möge sich erst mal bei einschlägigen Herstellern informieren.Ähnlich verhält es sich mit der Bremsflüssigkeit. Es hat sich da einiges getan zwischen Dot2 und Dot5.
Also bei Bedarf wechseln.
Dann wäre ja Ermittlung des Siedepunktes die geeignete Maßnahme.
Oder wie sind Hinweise Dot 2 und Dot 5 zu verstehen ???
Zitat:
@ottocar2013 schrieb am 10. November 2015 um 18:22:31 Uhr:
Dann wäre ja Ermittlung des Sidepunktes die geeignete Maßnahme.Oder wie sind Hinweise Dot 2 und Dot 5 zu verstehen ???
Ne ne, der Siedepunkt von Wasser bleibt natürlich gleich
Es geht um die Wasseraufnahme. Wobei man auch mal um die Anforderungen zwischen der Trommel/Scheibenbremse (bessere Kühlung) bedenken sollte.
Heut geht es eher um guten Korrosionsschutz.
Die Nutzungsdauer wird dadurch mehr von Rahmenbedingungen abhängig.
Beim Wechsel nach zwei Jahren ist man natürlich auf der sicherten Seite.
Meine Erfahrungen in einer freien Werkstatt zum Service C:
Ölwechsel (Material von der Werkstatt), alle Flüssigkeiten kontrollieren und korrigieren, typischer Check rund ums Fahrzeug, Fehlerspeicher löschen und Abbiegelicht tauschen: 120€
Lass es machen und hab einfach das gut Gefühl, dass du in einem zuverlässigen Auto unterwegs bist.
Aber welche Maßnahmen, wenn nicht die Ermittlung des Siedepunktes der Bremsflüssigkeit (natürlich nicht von Wasser) schlägst du denn sonst vor? Abschmecken? :P
Meiner Erfahrung nach ist die Verfärbung der Bremsflüssigkeit in Honigfarbe, welche auch mit einer ähnlichen Konsistenz einhergeht deutlich zu spät.
Das härteste was ich mal erlebt habe war Bremsflüssigkeit, die so alt war dass sich im kompletten Bremssystem Kristalle gebildet haben.
Bin gespannt welche neuen Methoden ihr für mich habt 🙂
PS:
Hat einer Erfahrungen mit diesen Bremsflüssigkeitstestern in Kugelschreiberformat? Taugen die Dinger was und ist die Anzeige zuverlässig?
Zitat:
@endlessenigma schrieb am 10. November 2015 um 21:55:30 Uhr:
@GedoensheimerAber welche Maßnahmen, wenn nicht die Ermittlung des Siedepunktes der Bremsflüssigkeit (natürlich nicht von Wasser) schlägst du denn sonst vor? Abschmecken? :P
Meiner Erfahrung nach ist die Verfärbung der Bremsflüssigkeit in Honigfarbe, welche auch mit einer ähnlichen Konsistenz einhergeht deutlich zu spät.
Das härteste was ich mal erlebt habe war Bremsflüssigkeit, die so alt war dass sich im kompletten Bremssystem Kristalle gebildet haben.
Bin gespannt welche neuen Methoden ihr für mich habt 🙂
PS:
Hat einer Erfahrungen mit diesen Bremsflüssigkeitstestern in Kugelschreiberformat? Taugen die Dinger was und ist die Anzeige zuverlässig?
Stell doch mal ein Foto von diesem "Kugelschreiber" ein bitte.
Das Netz bietet abertausende von Möglichkeiten, da sollte sich doch ein geeigneter Link finden ...
Ich würde es gern sehen ... dieses Produkt ... mein voller Ernst.