Seriöser Online Autoankauf

Servus Leutz,
Hab mich jetzt mal durch die ganzen Themen durchgeklickt und bis jetzt leider noch keinen einzigen Beitrag gesehen in dem ein echter erfahrungsbericht steht. deswegen meine frage: wer hat mal ein auto an einen Onlineaufkäufer verkauft und vom erst Kontakt bis hin zum Verkauf gute erfahrung gemacht.

Gruß

50 Antworten

Wie definiert ihr eigentlich den Begriff "seriös" bei Autoankäufern?

Ich denke nicht das es sich rechnet ein Auto von diesen ganzen Autoankäufern ankaufen zu lassen, setzte das Auto lieber in die Zeitung deiner Stadt/Region.

Das denke ich in diesem Fall auch besser wäre!

Privat verkaufen kann immer mehr bringen aber hald nur "kann" kommt immer drauf an was man für ein Auto hat. Und dann ist ne gute Idee wenn man nicht über viel Kenntnis verfügt sich bei einem Profi einen Preis ermittel zu lassen.

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Es kommt eben darauf an, wie du den Verkauf planst: ich habe die Erfahrung gemacht, dass bei den Autoankaufplattformen für ein unbeliebten Japaner deutliche Preisunterschiede nach unten geboten werden: das war für mich so unbefriedigend, dass ich letztlich das Auto privat verkauft habe. Zwar auch nicht den Händler EK, aber ohne Druck und mit dem Preis konnte ich leben. Es lohnt sich, den Markt für das zu verkaufende Modell mindestens ein halbes Jahr zu beobachten, damit du eine realistische Einschätzung für den eigenen Wagen bekommst. Wenn ein Autoaufkäufer den Preis zahlt-was ich nicht glaube-ok-dann ist er weg, ansonsten in Zahlung geben oder privat.

Puhh in nem halben Jahr tut sich auf dem Markt sehr viel. Das finde ich echt etwas hart so lange zu warten auch im hinblick auf Mögliche gefahren und die gefahrenen Kilometer.
Auch bei den UNternehmen ist sichern n unterschied ob man bei einem großen Unternehmen verkauf oder bei dem Kärtchenhändler um die Ecke im Hinblick auf druck und so.
Und von in Zahlung geben würde ich pauschal abraten grade wenn die Marke nciht übereinstimmt mit dem Neuwagen

Zitat:

@johannes.schaar schrieb am 16. Oktober 2014 um 12:09:49 Uhr:


Puhh in nem halben Jahr tut sich auf dem Markt sehr viel. Das finde ich echt etwas hart so lange zu warten auch im hinblick auf Mögliche gefahren und die gefahrenen Kilometer.

Erstens hat ickeb nicht geschrieben, dass man ein halbes Jahr vorher schauen soll und dann nicht mehr. Er hat davon gesprochen, den Markt ein halbes Jahr lang zu beobachten - da bekommt man Veränderungen und Tendenzen sehr wohl mit.

Zweitens war gar nicht die Rede davon, ein halbes Jahr lang zu warten, sondern den Markt ein halbes Jahr VOR dem geplanten Verkauf bzw. Kauf zu beobachten.

Derjenige, der den Markt nicht kennt, zahlt meist drauf ...

Was glaubst Du, weshalb ich mich lange vor Ablauf meines Leasingvertrags mit den aktuellen Leasingkonditionen beschäftige? Auf diese Weise kann ich dann, wenn es akut wird, sehr wohl einschätzen, was ein gutes Angebot ist.

Gruß
Der Chaosmanager

Das Klingt alles sehr überlegt aber es gibt oft genug Situationen bei denen man nicht 6 Monate hat um sich gemütlich auf den Autoverkauf vorzubereiten.

Einen Unfall nachdem eine Reperatur nicht mehr wirtschaftlich ist kann man nicht planen.
Genauso wenig wie Finanzielle Probleme
oder andere persönliche Umstände.

Folglich hat diese 6 Monate Theorie ein gehöriges Leck.

Ja wenn man sich langsam aber sicher überlegt zu Verkaufen dann mag diese Variante sinnvoll sein. Jedoch auch dann kann man nach 6 Monaten nicht sinnvoll abschätzen was im 7. oder 8. Monat passiert. Da gibt es ungefähr 100.000 Faktoren die die Preisentwicklung beeinflussen.

Letztendlich ist sowieso jedes Auto individuell

Zitat:

@johannes.schaar schrieb am 16. Oktober 2014 um 14:48:58 Uhr:


Das Klingt alles sehr überlegt aber es gibt oft genug Situationen bei denen man nicht 6 Monate hat um sich gemütlich auf den Autoverkauf vorzubereiten.

Einen Unfall nachdem eine Reperatur nicht mehr wirtschaftlich ist kann man nicht planen.
Genauso wenig wie Finanzielle Probleme
oder andere persönliche Umstände.

Folglich hat diese 6 Monate Theorie ein gehöriges Leck.

Ja wenn man sich langsam aber sicher überlegt zu Verkaufen dann mag diese Variante sinnvoll sein. Jedoch auch dann kann man nach 6 Monaten nicht sinnvoll abschätzen was im 7. oder 8. Monat passiert. Da gibt es ungefähr 100.000 Faktoren die die Preisentwicklung beeinflussen.

Letztendlich ist sowieso jedes Auto individuell

Natürlich gibt es immer die Aisnahme von der Regel. Aber mehrheitlich wird die Anschaffung eines Autos doch längerfristig geplant.

Und im Falle eines Falles - wenn z. B. wegen eines Unfalls kurzfristig entschieden werden muss - braucht man eben Mut zur Lücke. Ich muss immer wieder Entscheidungen treffen, ohne alle Fakten zu kennen.

Allerdings plane ich gern diejenigen Dinge, die sich planen lassen. Die Anschaffung eines Autos gehört dazu. Wer von heute auf morgen ohne zwingenden Grund solche Entscheidungen trifft, der muss es sich eben leisten können oder wollen.

Gruß
Der Chaosmanager

Zitat:

@johannes.schaar schrieb am 16. Oktober 2014 um 14:48:58 Uhr:


Das Klingt alles sehr überlegt aber es gibt oft genug Situationen bei denen man nicht 6 Monate hat um sich gemütlich auf den Autoverkauf vorzubereiten.

Einen Unfall nachdem eine Reperatur nicht mehr wirtschaftlich ist kann man nicht planen.
Genauso wenig wie Finanzielle Probleme
oder andere persönliche Umstände.

Folglich hat diese 6 Monate Theorie ein gehöriges Leck.

Ja wenn man sich langsam aber sicher überlegt zu Verkaufen dann mag diese Variante sinnvoll sein. Jedoch auch dann kann man nach 6 Monaten nicht sinnvoll abschätzen was im 7. oder 8. Monat passiert. Da gibt es ungefähr 100.000 Faktoren die die Preisentwicklung beeinflussen.

Letztendlich ist sowieso jedes Auto individuell

Wenn eine Repa nicht mehr wirtschaftlich ist, dann folgt i.d.R. ein Gutachten (z.B. bei VK oder auch beim Versicherer des Gegners) und dann wird der Eigentümer entschädigt lt. GA, der Restwert (Höchstbieter) erhält den Zuschlag, der Restbeitrag wird vom Versicherer übernommen, die Diff.Steuer/MWST wird bei Vorlage des Kaufvertrages (Ersatzfahrzeug, wenn die MWST angefallen ist) nachreguliert.

OK, man muß eben suchen, bis ein neuer gefunden ist.

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