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Send To Car - Send a place to your car

Mercedes C-Klasse W205

Liebe Leute,

eigenes Thema, hoffe es passt.

Um POI's direkt an Euer Comand zu senden, gibt es entweder Google Maps (Send to car settings) oder wie ich heute gesehen habe, auch eine schöne iPhone app. Diese app heisst Send to Car und erlaubt die Adresseingabe und Übermittlung direkt an Euer Comand. Ich nutze diese Möglichkeit wöchentlich, weil ich oftmals neue Adressen anfahre, die noch nicht in meinem Adressbuch gespeichert sind.

Ich hoffe, für den einen oder anderen ist das hilfreich.

Viele Spass.

Beste Antwort im Thema

Liebe Leute,

eigenes Thema, hoffe es passt.

Um POI's direkt an Euer Comand zu senden, gibt es entweder Google Maps (Send to car settings) oder wie ich heute gesehen habe, auch eine schöne iPhone app. Diese app heisst Send to Car und erlaubt die Adresseingabe und Übermittlung direkt an Euer Comand. Ich nutze diese Möglichkeit wöchentlich, weil ich oftmals neue Adressen anfahre, die noch nicht in meinem Adressbuch gespeichert sind.

Ich hoffe, für den einen oder anderen ist das hilfreich.

Viele Spass.

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Was hast du bei der ID oder VIN eingetragen? Die Connect me Email Adresse?

Man schickt das an die FIN des Fahrzeugs... WDD205xxxxxxxxxxx
Muss man allerdings dann im Online-Modus (mit gekoppeltem) Smartphone abfragen.

Interessante Info. Dann hoffen wir nur mal, dass nicht irgendwann mal jemand in der Lage ist, über diese Funktion Schadcode ins Comand zu spielen. Immerhin bietet die App ja die Möglichkeit, die eingegebenen Informationen an ein beliebiges Fahrzeug zu senden, von dem man die Vin kennt 😉

Zitat:

@TheOnlyBrad schrieb am 6. März 2015 um 18:52:54 Uhr:


Interessante Info. Dann hoffen wir nur mal, dass nicht irgendwann mal jemand in der Lage ist, über diese Funktion Schadcode ins Comand zu spielen. Immerhin bietet die App ja die Möglichkeit, die eingegebenen Informationen an ein beliebiges Fahrzeug zu senden, von dem man die Vin kennt 😉

Nein, weil das Smartphone mit dem Fahrzeug gekoppelt sein muss......steht auch im Post über Dir😠

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Scheint inzwischen allerdings nur noch mit Google-Anmeldung zu gehen, frueher ging das ohne (und funktionierte alternativ auch mit einer eMail-Adresse).

Nennt mich paranoid, aber ich will nicht, dass Google zusaetzlich zu den uebrigen Daten noch weiss, was ich fuer ein Fahrzeug habe und wohin ich damit fahre. Dafuer lese ich dann auch gerne die Adresse vom Smartphone ab, um sie ohne Umweg ins COMAND zu sprechen.

Zitat:

@Zak_McKracken schrieb am 6. März 2015 um 19:04:21 Uhr:[/i

Nennt mich paranoid, aber ich will nicht, dass Google zusaetzlich zu den uebrigen Daten noch weiss, was ich fuer ein Fahrzeug habe und wohin ich damit fahre.

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Zitat:

Nennt mich paranoid, aber ich will nicht, dass Google zusaetzlich zu den uebrigen Daten noch weiss, was ich fuer ein Fahrzeug habe und wohin ich damit fahre. Dafuer lese ich dann auch gerne die Adresse vom Smartphone ab, um sie ohne Umweg ins COMAND zu sprechen.

Das weiss Google auch so, dank WLAN/Funkmast Ortung.

Zitat:

@ChillingSoul schrieb am 6. März 2015 um 21:05:35 Uhr:


Das weiss Google auch so, dank WLAN/Funkmast Ortung.

Zum einen bietet das eine Genauigkeit von ein paar 100 Metern bis zu einigen Kilometern im laendlichen Raum, waehrend Google Maps mit der genauen Zieladresse gefuettert wird.

Zum anderen muesste Google auf diesem Weg die Daten verbotenerweise durch das Android-Smartphone uebermitteln lassen, waehrend man sie bei Google Maps freiwillig abliefert.

Zum Vergleich: Theoretisch koennen Einzelhaendler auch anhand Deiner Kartenzahlungen ein Profil von Dir erstellen. Da sie das nicht duerfen, bieten sie Rabattkarten an, die ihnen das im Gegenzug fuer ein paar % Rabatt erlauben.

Zitat:

@Zak_McKracken schrieb am 6. März 2015 um 21:24:37 Uhr:



Zitat:

@ChillingSoul schrieb am 6. März 2015 um 21:05:35 Uhr:


Das weiss Google auch so, dank WLAN/Funkmast Ortung.
Zum einen bietet das eine Genauigkeit von ein paar 100 Metern bis zu einigen Kilometern im laendlichen Raum, waehrend Google Maps mit der genauen Zieladresse gefuettert wird.

Zum anderen muesste Google auf diesem Weg die Daten verbotenerweise durch das Android-Smartphone uebermitteln lassen, waehrend man sie bei Google Maps freiwillig abliefert.

Zum Vergleich: Theoretisch koennen Einzelhaendler auch anhand Deiner Kartenzahlungen ein Profil von Dir erstellen. Da sie das nicht duerfen, bieten sie Rabattkarten an, die ihnen das im Gegenzug fuer ein paar % Rabatt erlauben.

Das macht Google alles bereits, siehe hier:

https://maps.google.com/locationhistory

Zitat:

@MrDragon64 schrieb am 6. März 2015 um 18:59:22 Uhr:



Zitat:

@TheOnlyBrad schrieb am 6. März 2015 um 18:52:54 Uhr:


Interessante Info. Dann hoffen wir nur mal, dass nicht irgendwann mal jemand in der Lage ist, über diese Funktion Schadcode ins Comand zu spielen. Immerhin bietet die App ja die Möglichkeit, die eingegebenen Informationen an ein beliebiges Fahrzeug zu senden, von dem man die Vin kennt 😉
Nein, weil das Smartphone mit dem Fahrzeug gekoppelt sein muss......steht auch im Post über Dir😠

Das ist so leider nicht ganz richtig. Ich habe gerade folgendes getestet:

1.) Mit meinem Smartphone und der App "Send to Car" einen beliebigen Standort manuell (also ohne Google Maps) an meine FIN geschickt. Dieses Smartphone nutze ich auch normalerweise für die Verbindung mit meinem Fahrzeug und es ist das einzige, dass für eine Kopplung und BT Tethering freigegeben ist.

2.) Mit dem Smartphone meiner Frau und der App "Send to Car" einen zweiten beliebigen Standort manuell (also ohne Google Maps) an meine FIN geschickt. Dieses Smartphone hatte noch nie Verbindung zum Fahrzeug und ist weder für die Kopplung noch für sonstwas freigegeben.

3.) Zum Fahrzeug gegangen, Comand aktiviert und (mit eingeschaltetem BT Tethering) über die MB Apps nachgeschaut, was für POI's dort liegen, die ans Fahrzeug gesendet wurde. Und siehe da: Dort lag nicht nur der Standort, den ich vorhin mit meinem eigenen Smartphone ans Fahrzeug geschickt hatte, sondern auch der vom Smartphone meiner Frau. 🙄

Was sagt mir das: Der Programmierer der App "Send to Car" hat offenbar irgendeine Möglichkeit gefunden, Daten von beliebigen Mobile-Geräten an beliebige Fahrzeuge zu senden, solange der Anwender deren FIN kennt. Eigentlich dachte ich, dass alle diese Dienste über x-mal gesicherte Verbindungen laufen und damit sichergestellt ist, dass ausschließlich man selbst Daten an das eigene Fahrzeug senden kann, aber dem scheint nicht so zu sein...

Wenn die App jetzt noch Zugriff auf die Identität des Telefons nimmt und diese Daten regelmäßig "nach Hause" schickt, dann könnte der Anbieter zumindest schon mal die FIN einer festen Person und darüber auch einem Standort zuordnen. Weiter möchte ich an dieser Stelle gar nicht spekulieren...

Noch mal ganz kurz: man kann von jedem (!) beliebigen Rechner der Welt über Google Maps und der zugehörigen FIN einen Standort an sein Auto schicken.
Dazu muss nichts mit dem Wagen verbunden sein.

Allerdings verfallen diese Standorte auch irgendwann wieder - es dürften sogar deutlich unter 7 Tage sein, wenn man sie in der Zwischenzeit nicht im Fahrzeug abgerufen hat.

Um an diese ans Fahrzeug gesendeten Standorte zu gelangen muss man einer MB Apps öffnen, hierzu wird also ein Smartphone benötigt, dieses hat aber dann nichts mit Google Maps zu tun!

Zitat:

@Der_Landgraf schrieb am 7. März 2015 um 11:02:40 Uhr:


Noch mal ganz kurz: man kann von jedem (!) beliebigen Rechner der Welt über Google Maps und der zugehörigen FIN einen Standort an sein Auto schicken.
Dazu muss nichts mit dem Wagen verbunden sein.

Allerdings verfallen diese Standorte auch irgendwann wieder - es dürften sogar deutlich unter 7 Tage sein, wenn man sie in der Zwischenzeit nicht im Fahrzeug abgerufen hat.

Um an diese ans Fahrzeug gesendeten Standorte zu gelangen muss man einer MB Apps öffnen, hierzu wird also ein Smartphone benötigt, dieses hat aber dann nichts mit Google Maps zu tun!

Schon verstanden. Mir geht es auch viel eher darum, dass man mit einer

Drittanbieter-App

von einem

beliebigen

Gerät Daten an ein

beliebiges

Fahrzeug senden kann und dafür nur die FIN des Fahrzeugs kennen muss. Die potenziellen Möglichkeiten, die sich dadurch eröffnen, finde ich schon recht bedenklich.

Zitat:

@ChillingSoul schrieb am 6. März 2015 um 22:56:07 Uhr:


Das macht Google alles bereits, siehe hier:
https://maps.google.com/locationhistory

Wenn Du das auf dem Telefon in den "Google location settings" explizit aktivierst, ja, ansonsten nicht.

Selbst fuer die anonymen Location-Infos wird man gefragt - laestigerweise seit irgendeinem Update immer dann, wenn man GPS einschaltet, dauerhaft bekommt man die Abfrage nur mit einer Zustimmung weg.

Zitat:

@TheOnlyBrad schrieb am 7. März 2015 um 11:27:32 Uhr:


Schon verstanden. Mir geht es auch viel eher darum, dass man mit einer Drittanbieter-App von einem beliebigen Gerät Daten an ein beliebiges Fahrzeug senden kann und dafür nur die FIN des Fahrzeugs kennen muss. Die potenziellen Möglichkeiten, die sich dadurch eröffnen, finde ich schon recht bedenklich.

Okay. Das stimmt natürlich, auf den ersten Blick.

Jedoch gehen solche Daten alle erst einmal durch das "Vehicle backend" des jeweiligen Herstellers und dort wird entschieden ob die gewünschten Daten i.O. sind oder nicht.

Es gibt also nicht wirklich ein Risiko solange da nicht ein "Virus" entwickelt wird der sich erst im Fahrzeug ausbreitet.

Ich mache mir da aber jetzt eher weniger Sorgen wenn ich ehrlich bin. Diese Systeme (wie auch connect me) werden so extrem im Hause Daimler abgesichert. Deswegen dauern manche Funktionen auch etwas länger, wie z.B. die zuletzt eingeführte Fernöffnung/schließung. Da müssen mehrere Abteilungen im Hause ihr okay geben bevor etwas beim Kunden auch durchführbar ist.

Die Zukunft wird zeigen was da alles noch kommt, also auch welch' Schindluder getrieben werden kann bzw. wird.

Z.B. sämtliche "connected drive" BMWs waren jetzt ein gutes halbes Jahr mit Leichtigkeit entwendbar und dennoch hat diese Sicherheitslücke die Diebstahlquote nicht ansteigen lassen, nicht mal im Geringsten.

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