ForumLKW & Anhänger
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. LKW & Anhänger
  5. Selber Schuld..... Berufskraftfahrer = Verlierer

Selber Schuld..... Berufskraftfahrer = Verlierer

Themenstarteram 10. Februar 2014 um 10:56

ich habe mir mal gedacht, das es Zeit wird so ein nettes Thema einmal anzugehen

Warum ist der Berufskraftfahrer auch gleich ein Verlierer.

Also ich bin inzwischen der Überzeugung,

1. das zum einen für die Fahrer es keine Lobby gibt und man deshalb mit ihm machen kann was man will.

2. Aber zum anderen, er auch selber Schuld ist, denn er denkt meistens nur an sich.

Die meisten Fahrer wollen ihren ganz persöhnlichen Vorteil ziehen. Egal was mit anderen Kollegen ist.

Das aber nur etwas erreicht werden kann, wenn man gemeinsam auftritt und versucht was zu ändern, das ist wohl den meisten entweder nicht klar oder völlig egal.

Aus diesem Grund behaupte ich auch, das der Berufskraftfahrer an seiner Situation selber Schuld ist.

Egal ob hier im Forum oder auch in anderen, immer wird über Situationen und Dinge gemeckert, woran der Fahrer, (Ironie an) der einsame Wolf der Landstraße (Ironie aus), eigentlich selber Schuld ist. Er vertritt immer nur seine eigene Meinung. geimsam kommt nix zu stande ausser vieleicht mal ein Truckertreffen.

Beste Beispiele dafür, das die meisten Fahrer es anscheinend überhaupt nicht interessiert an der Situation was zu ändern sind hier im Forum schön zu erkennen. Einfach mal bei den Themen anschauen worum es geht und dann die Zugriffe darauf. Klar der Zeitraum spielt auch eine Rolle aber wenn ich mir anschaue, das einer Fahrer werden möcht oder ein anderer seinen neuen Truck zeigt, was auch beides auch absulut berechtigt ist, ich aber dann die Zugriffe auf diese Themen sehe und über welchen Zeitraum, dann frage ich mich, wieso z.B. bei der Petition gerade mal knapp über 900 Leute sich eingetragen haben.

Es hat jetzt nichts damit zu tun, das ich diesen beitrag eingestellt hatte, sondern damit wie die Resonanz darauf war. Leider lässt in meinen Augen dieses wirklich nur den einen Schluß zu, das es den meisten wirklich egal ist, was Politisch mit ihnen gemacht wird. Hauptsache sie können, wenn sie Probleme damit bekommen, dann ordentlich meckern und aufregen... ach ja und das jammern darf nicht vergessen werden.

Jetzt seit ihr dran....

PS: mit irgendeiner Gewerkschaft habe ich nix zu tun und parteilos bin ich auch

Beste Antwort im Thema

Servus,

ich bin auch Fahrerin und mein Schatz auch. Und hier mal ein paar Denkanstöße:

Für die Einhaltung der Ruhepflicht ist der Fahrer zuständig. Wenn du dich dran hälst (und das machen meine Kollegen und ich konsequent), muss Chef die Tourenzeiten dementsprechend anpassen und das Zeitfenster groß genug machen. Manches kann man nich einplanen, ganz klar. Aber das ist dann das unternehmerische Risiko. Dafür bekommt ein Chef auch mehr Geld als ein Angestellter.

Warum soll ich ne fette Strafe oder Führerscheinentzug riskieren? Nur weil Chef nen Auftrag angenommen hat, der zeitlich von vorne herein nicht zu schaffen ist? Chef nicht die Stirn hat, dem Kunden klipp und klar zu sagen "mehr Zeit oder Auftrag abgelehnt"?

Ich riskiere dabei ja nicht nur Geld und Papiere. Wie viele gefährden deshalb Leben? Das eigene und das anderer Verkehrsteilnehmer....

Wenn jetzt einer kommt mit "dann krieg ich die Kündigung"..... ALLE Fahrer auf einmal rausschmeissen kann ein Chef nicht. Dann steht der ohne Fahrer da und kann den Laden dicht machen. Soooo schnell ist eine ganze Belegschaft nicht zu ersetzen. Gescheite Fahrer kostet was. Das wird jeder Chef einsehen. Wenn nicht, dann selber eine andere Anstellung suchen und gehen!

Keine Schlafkabine? Dann zahlt Chef das Hotelzimmer.

Fahrzeug mit Mangel? Die Kisten einfach stehen lassen!

Die Zauberwörter bleiben deshalb bei "alle" und "konsequent". Die Gesetze sind nicht zur Schikane gemacht. Sondern zum Schutz. Und wenn dir deine Gesundheit und dein Leben nichts wert ist, dann denke zumindest an die anderen. Ich möchte gerne heil zu Hause ankommen und meinen Schatz dort in die Arme schließen.

Allzeit eine Hand breit Asphalt unter den Reifen

Coraline

62 weitere Antworten
Ähnliche Themen
62 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von ConvoyBuddy

Das Arbeitsgericht hat diese bestätigt.

Hat der Fahrer das Urteil direkt akzeptiert oder ist er in Berufung gegangen?

am 12. Februar 2014 um 20:18

Zitat:

 

Knapp 6 Wochen danach hat sich ein Fahrer ebenfalls eines Heizöl-Tankzugs, geweigert, mit der ebenfalls an der Bremsanlage defekten Kiste (beladen) vom Hof zu fahren. Fristlose Kündigung wegen Arbeitsverweigerung. Das Arbeitsgericht hat diese bestätigt.

Ja sind wir hier denn bei Grimm's Märchen?

Solange solch ein Schwachsinn geschrieben wird und solange Fahrer für 2000.- Brutto und weniger bis zu 13 Stunden pro Tag arbeiten, solange bin ich der festen Meinung, dass ...

Johannes

am 12. Februar 2014 um 23:42

Zitat:

Original geschrieben von ConvoyBuddy

Zitat:

Original geschrieben von Coraline

[...]

Fahrzeug mit Mangel? Die Kisten einfach stehen lassen!

[...]

Da kennst Du die Schwarzkittel aka Arbeitsrichter und deren weltfremde Urteile schlecht.

Sagt Dir Herborn etwas?

Knapp 6 Wochen danach hat sich ein Fahrer ebenfalls eines Heizöl-Tankzugs, geweigert, mit der ebenfalls an der Bremsanlage defekten Kiste (beladen) vom Hof zu fahren. Fristlose Kündigung wegen Arbeitsverweigerung. Das Arbeitsgericht hat diese bestätigt.

Dann sage ich da nur "danke". Wenn mir eine Firma kündigt, weil ich ein Fahrzeug mit erheblichen technischen Mängeln stehen lasse (ich rede nicht von einer defekten Glühbirne), dann bin ich froh darüber, weil es mir die Zeit erspart selbst kündigen zu müssen. In solch einer Firma möchte ich nämlich gar nicht arbeiten.

Zitat:

Original geschrieben von rosenkranz

Zitat:

 

Knapp 6 Wochen danach hat sich ein Fahrer ebenfalls eines Heizöl-Tankzugs, geweigert, mit der ebenfalls an der Bremsanlage defekten Kiste (beladen) vom Hof zu fahren. Fristlose Kündigung wegen Arbeitsverweigerung. Das Arbeitsgericht hat diese bestätigt.

Ja sind wir hier denn bei Grimm's Märchen?

Solange solch ein Schwachsinn geschrieben wird und solange Fahrer für 2000.- Brutto und weniger bis zu 13 Stunden pro Tag arbeiten, solange bin ich der festen Meinung, dass ...

Johannes

Was soll hier Schwachsinn sein?

Der Unfall mit dem Tank-LKW in Herborn war am 07.07.1987 ... gab es Dich da schon?

Als dann eine Weile danach der Bericht über das von mir erwähnte Urteil in den Medien erwähnt wurde, haben wir im Kollegenkreis lange darüber diskutiert. Und jeder von uns war damals der Meinung, dass dieser Richter nicht mehr alle Latten am Zaun haben kann.

Als Schwachsinn würde ich allerdings Deinen abgebrochenen Satz einstufen. Welcher Meinung bist Du denn?

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke

 

Hat der Fahrer das Urteil direkt akzeptiert oder ist er in Berufung gegangen?

Das stand nicht in dem Bericht. Leider.

Das Problem ist ja, dass man beim "ersten Prozesszug" vor dem Arbeitsgericht noch keine anwaltliche Vertretung braucht aber man ohne diese recht einsam da steht. Ohne Rechtsschutz durch Versicherung oder Gewerkschaft kann der Anwalt schon ein tiefes Loch ins Konto reißen, und ohne Kostenvorschuss machen die exakt garnichts.

Da es aber damals keine weiteren Berichte zu dieser Sache gab, vermute (befürchte) ich fast, dass der arme Kerl das Urteil geschluckt hat.

Zitat:

Original geschrieben von 4matic Guenni

Klasse Moers75,

du hast rein garnichts begriffen!

Und du den Threadtitel nicht gelesen. Ich bezog mich auf das Thema, wenn du den Thread für deine Gesellschaftskritik nutzen möchtest ist das "Thema verfehlt, setzen, sechs". ;)

 

Interessantes Thema was ich ungern schließen würde wenn es eskaliert.

Von daher mal ein paar Spielregeln:

Wenn jemand etwas anderes schreibt als man selbst der Überzeugung ist, dann sind auf jeden Fall persönliche Angriffe zu unterlassen. Oft gibt es da kein richtig bzw falsch ;)

Also bitte mit gegenseitigen Respekt und wir können hier diese wichtige Diskussion führen.

Grüße

Steini

grundsätzlich ist es so das eine besserung der allgemeinen lage nicht mehr nur in deutschland zu sucxhen ist sonder in der eu. gesetzte bezüglich der lenk und ruhezeiten usw werden doch inzwischen nur noch europa- übergreifend gemacht.

das es leider sehr viele schwarze schafe unter den spediteuren gibt ist hinlänglich bekannt, und ich denke unter den fahrern sind die namen auch geläufig. das es uns derzeit möglich ist wenn auch nur gering, druck auszuüben sollte man diese firmen meiden. über kurz oder lang wird auch bei diesen idioten-chefs der groschen fallen. es kommt kein nachwuchs mehr aus der bundeswehr. und selbst die kollegas aus dem osten machen bei weitem nicht mehr alles. gewerkschaft ist sichger ne gute idee und auch zu begrüssen. streiks um auf unsere lage aufmerksam zu machen auch. dabei reicht es meiner meinung nach zb ne halbe schicht zu fahren mit angehängter 12 std. pause. der wirtschaftliche schaden alleine wäre enorm, und die stvo wird auch berücksichtigt. man sollte dann aber auch nicht auf die *streikbrecher* schimpfen. ich zb bin werksfahrer und hab meistens nur nen 9-10 std tag mit nem vernünftigen gehalt und jeden abend mein bettchen zu hause. hab aber auch int. fernverkehr gemacht.

also keinen grund zu meckern aber nen grund mich solidarisch zu zeigen.

Zitat:

Original geschrieben von ConvoyBuddy

Zitat:

Original geschrieben von Coraline

[...]

 

Fahrzeug mit Mangel? Die Kisten einfach stehen lassen!

 

[...]

Da kennst Du die Schwarzkittel aka Arbeitsrichter und deren weltfremde Urteile schlecht.

 

Sagt Dir Herborn etwas?

 

Knapp 6 Wochen danach hat sich ein Fahrer ebenfalls eines Heizöl-Tankzugs, geweigert, mit der ebenfalls an der Bremsanlage defekten Kiste (beladen) vom Hof zu fahren. Fristlose Kündigung wegen Arbeitsverweigerung. Das Arbeitsgericht hat diese bestätigt.

Mit einem Unterschied der Unfall von Herborn war kein Heizöl- Tankzug sondern war mit Benzin und Diesel beladen.... Ca 20 Jahre später stand ich vorm Arbeitsgericht  bei dieser besagten Firma aus Koblenz....

Was der damals "drin" hatte, weiß ich heute nicht mehr.

Der gekündigte Fahrer hatte aber Heizöl im ganzen Zug.

Habe eben mal nach Bildern von der Katastrophe gesucht

 

http://www.hr-online.de/.../index.jsp?...

Soweit ich das über interne Kreise mitbekommen habe, trug die damalige Technik damals auch zum Unfall bei.

Sicher fuhr der Fahrer mit zu hohem Gang an. Leider konnte er dann damals nicht mehr einkuppeln oder wieder zurückschalten als er sich zu spät zum Gangwechsel entschloß. In wie weit damals ein absichtliches Verunglückenlassen des Zuges vor der Stadt bei relativ niedriger Geschwindigkeit noch möglich gewesen wäre, keine Ahnung. Ich kenne die damalige Streckenführung ja nicht.

Jedenfalls war der Fahrer dann gekniffen und auf die Bremse angewiesen bis diese dann wegen Überhitzung ausfiel. Der Rest ist bekannt.

Eine Notbremsstrecke hätte den Unfall verhindert, ebenso wenn der Fahrer die Möglichkeit gehabt hätte, bspw. dann bei einem Autohaus in die ausgestellten Wagen zu fahren um die Energie abzubauen oder irgendwo nen Sand oder Kieshügel mitzunehmen (mal ein Gedankenspiel auf ner Sicherheitsschulung). Aber damals hatte der Fahrer andere Probleme und sehr wenig Zeit.

Themenstarteram 14. Februar 2014 um 9:07

Kurz vorm WE mal eine klein wenig das zusammenfassen, was die woche über hier los war.

4matic Guenni // Aus meiner sichtweise, bringt es eine andere partei bei einer wahl zu wählen rein gar nix… ist doch im endeffekt alles dasselbe.

Ob ein fahrer gutes geld verdient ist schon an sich immer die frage und muss jeder für sich selber beantworten.

Nur weil man in einem unternehmen sich strickt an die vorschriften hält und alle da mitziehen, hat das aber noch lange nichts mit „allen“ kollegen zu tun. Das man „konsequent“ es in einem durchziehen kann, heißt noch lange nicht das es überall klappt. Hierfür müssen die umstände auch entsprechend sein. Solange der chef die dispo macht, mag es ja klappen. Aber viele kollegen werden fremddisponiert. Was ist mit denen??? Wenn die sagen geht nicht weiter, verliert ihr chef die tour muss vertragsstrafe zahlen und ob er woanders noch touren bekommt steht in den sternen. resultat der BKF wird aus arbeitsmangel gekündigt.

Das problem bei den BKF ist doch, das es zuviele verschiedene möglichkeiten gibt. Der größte unterschied ist doch schon, ob ich BKF bin der abends seine füße bei sich unter den tisch stellt oder ob ich ein BKF bin der es vielleicht nur schafft zum WE bzw. jedes 2WE seine füße unter seinen eigenen tisch zu bringen. Der nächste ist ob durch das unternehmen bei dem er beschäftigt ist disponiert wird oder ob er als subfahrer durch den auftraggeber disponiert wird. Es gibt noch etliche andere möglichkeiten und das ist auch in meinen augen der grund, warum es deutsche fahrer nicht schaffen an einem strang zu ziehen und sich deshalb selber zu Verlierern machen, weil „warum soll ich mich um dinge kümmern, die mich ja gar nicht betreffen“.

Und bitte. Herford war ne schlimme sache, aber gehört nicht so richtig zu dieser diskussion.

Schönes WE allen

@Roadheini:

  1. Es ist schwer bis mühsam, deutsche Texte in durchgängiger Kleinschreibung zu lesen. In einigen Foren bekämst Du dafür sogar eine Mod-Ermahnung. Das nur nebenbei.
  2. Nur der Form halber: Herborn (westliches Hessen, Lahn-Dill-Kreis) war die Stadt mit der Brandkatastrophe, Herford (östliches Westfalen, Kreisstadt) war die Autobahnpolizei-Dienststelle, die in Ende 80er/ Anfang 90er wegen „Bakschisch“-Annahme in die Medien und in die Kritik geraten ist. ;)
  3. Und Herborn bzw. der Vorfall kurz danach gehört sehr wohl mit in diese Diskussion, da Risiken der Berufsausübung und der arbeitsrechtlichen Behandlung verantwortungsvoller Fahrer hier mit aufgezeigt wurden.
  4. Die Verdienstaussichten kann nicht wirklich jeder für sich selbst beantworten. Es bestehen leider neben einer erheblichen Ost-West-Differenz auch erhebliche Nord-Süd-Unterschiede. Und ein Fahrer, der in Annaberg-Buchholz (frei herausgegriffen, keine Wertung !) Haus und Familie hat, wird kaum nach Flensburg übersiedeln, um bei einer der deutschen Niederlassung einer dänischen oder schwedischen Spedition zu fahren.
Themenstarteram 14. Februar 2014 um 10:16

Klar Herborn.... :D

aber was das Arbeitsrechtliche betrifft, hat sich in den letzte 25 Jahren soviel zu Günsten des Arbeitnehmers getan, das ein Arbeitgeber heute sehr große Schwierigkeiten hat einen Arbeitnehmer so ohne weiteres loszuwerden. Kündigungen die z.B. Aufgrund von ständigen Verstößen gegen die Sozialvorschriften durch den Fahrer ausgesprochen worden sind, wurden von Arbeitsgerichten verworfen, obwohl es so in den Vorschriften schon drinsteht. Fahrer (Arbeitnehmer) haben heute wesentlich mehr Rechte als vor 20 Jahren.

Das liebe Geld betreffend, habe ich deshalb auch geschrieben ... muss jeder für sich selber beantworten.

Aber wer heute nicht bereit ist für einen besseren Job der auch noch gut bezahlt wird eventuell die Örtlichkeiten zu wechseln, hat in meinen Augen dann selber Schuld und sollte nicht rumklagen.

Falls der TE sich als Verlierer fühlt, ist das seine Sache. Diese Behauptung zu verallgemeinern, halte ich für anmaßend.

Als ich vor über 20 Jahren mit der Fahrerei anfing, war LKW fahren ein gut bezahlter Job. Erst seit der EU-Osterweiterung ist die Situation immer schlechter geworden. Diesen Konkurrenzdruck spüren aber fast alle Arbeitnehmer in Deutschland. Ich habe mit Ü-40 also die Wahl das Spiel weiter mitzumachen oder mir einen Job als Hilfsarbeiter zu suchen. Mehr Lohn werde ich ganz sicher nirgends bekommen. Also warum soll ich mich als Verlierer fühlen?

Ich glaube kaum, dass eine Gewerkschaft höhere Frachtraten durchsetzten kann, was aber Grundvoraussetzung für höhere Löhne sein müsste.

Heute hat doch fast jede größere Spedition nach Osteuropa ausgeflaggt oder beschäftigt Fahrzeuge von dort als Subunternehmer.

Was genau soll denn ein Zusammenschluss der Fahrer bringen? Mehr Lohn? Bessere Arbeitsbedingungen? Menschenwürdige Sozialvorschriften?

Ich persönlich fühle mich am meisten durch die EU-Vorschriften gegängelt und wäre schon froh, nicht ständig als billige Arbeitskraft auf den Lebensmittellägern ausgenutzt zu werden.

In diesem Sinne: "Allzeit gute Fahrt"!

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. LKW & Anhänger
  5. Selber Schuld..... Berufskraftfahrer = Verlierer