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Sehr kurze Lieferzeiten: Absatzflaute beim 1er

BMW 1er
Themenstarteram 5. Dezember 2012 um 9:07

Mir sind beim stöbern hier ein paar Beiträge aufgefallen, die von extrem kurzen Lieferzeiten zwischen 3 Wochen und 2 Montaten berichten?

Verkauft BMW derzeit überhaupt noch 1er, wenn man einen Neuwagen so schnell bekommt? Scheinbar setzt der neue A 3 und auch der Golf VII dem 1er zeimlich zu! Habt Ihr da detailiertere Infos?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Asperin

 

Das ist einfach falsch.

Ohne uns den Luxus eines Arguments zu gönnen?

31 weitere Antworten
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31 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Tomm230

Ich denke auch, dass BMW anderen Herstellern bezüglich Lieferzeiten etwas voraus hat. Auch der 3er BMW hat trotz reger Nachfrage verhältnismäßig kurze Lieferzeiten.

Mit allem Respekt! Schaut Euch mal den Gesamtabsatz in der BMW-Gruppe und im VW-Konzern an:

Da reden wir bei BMW über eine 1 vorm Komma und bei VW von einer 8?!

Hinzu kommt noch die breite Gleichteile-Strategie bei VW. Einen 2.0 TDI findet man im Golf, Passat, A4, Q5, Octavia, Superb, Leon und und...das gleiche gilt für diverse Sonderausstattungen z.B. DSG-Getriebe.

Aber das ist schon eine rege Nachfrage bei BMW ;)

Zitat:

Original geschrieben von mr. technik

Zitat:

Original geschrieben von Tomm230

Ich denke auch, dass BMW anderen Herstellern bezüglich Lieferzeiten etwas voraus hat. Auch der 3er BMW hat trotz reger Nachfrage verhältnismäßig kurze Lieferzeiten.

Mit allem Respekt! Schaut Euch mal den Gesamtabsatz in der BMW-Gruppe und im VW-Konzern an:

Da reden wir bei BMW über eine 1 vorm Komma und bei VW von einer 8?!

Hinzu kommt noch die breite Gleichteile-Strategie bei VW. Einen 2.0 TDI findet man im Golf, Passat, A4, Q5, Octavia, Superb, Leon und und...das gleiche gilt für diverse Sonderausstattungen z.B. DSG-Getriebe.

Aber das ist schon eine rege Nachfrage bei BMW ;)

Ich kenne weder Absatzszahlen noch Planungen und Statistiken der Hersteller. Ich glaube (ich weiß es nicht), dass BMW mit dem Verkauf des 3ers in etwa im Plan liegt. Darauf bezog sich meine Einschätzung"rege" . Wenn wir aber nun alle Worte auf die Goldwaage legen wollen, kann man das sicherlich auch in "nicht schlecht" oder so abwandeln.

Ob sich ein Auto gut oder schlecht verkauft ist immer ins Verhältnis zur Planung zu setzten! Hätte z.B. der Golf in D nur ca. die Hälfte der tatsächlichen Absatzzahlen, wäre er vermutlich immer noch das bestverkaufte Modell. Aber jeder würde von einer Absatzkriese beim Golf sprechen. Ich hoffe nun verstehst du was ich meine.

Dass VW insgesamt größere Stückzahlen absetzt ist auch klar. Da diese aber von VW auch geplant sind und nicht gerade plötzlich und unerwartet kommen, erklärt das nicht die langen Lieferzeiten für den deutschen Markt. Auch das Baukastensystem erklärt mir nicht die extremen Lieferzeiten. Eher umgekehrt wird ein Schuh draus. Der Hersteller müsste eigentlich hierdurch mehr Flexibilität haben.

Sowohl BMW als auch Mercedes bauen Fahrzeug ausschließlich auf Bestellung. Das gilt auch für Audi, allerdings werden dort auch Fahrzeuge bestellt, für die es keine Kunden gibt, um die Zielzahlen zu erreichen. Insbesondere beim A1 wurde das praktiziert, die Fahrzeuge werden im Anschluss an die Händler weitergegeben - und mit ihnen das Vermarktungsrisiko, daher auch erhöhte Anzahl von Insolvenzen verschiedenster Audihändler.

Speziell beim 1er ist die Produktion simpel und die Ausstattungvielfalt durch Kombinationsvorgaben stark eingeschränkt. Zudem ist BMW äußerst effizient, daher die kurzen Produktionszeiten.

Zitat:

Original geschrieben von maximilianeum

Sowohl BMW als auch Mercedes bauen Fahrzeug ausschließlich auf Bestellung. Das gilt auch für Audi, allerdings werden dort auch Fahrzeuge bestellt, für die es keine Kunden gibt, um die Zielzahlen zu erreichen. Insbesondere beim A1 wurde das praktiziert, die Fahrzeuge werden im Anschluss an die Händler weitergegeben - und mit ihnen das Vermarktungsrisiko, daher auch erhöhte Anzahl von Insolvenzen verschiedenster Audihändler.

Speziell beim 1er ist die Produktion simpel und die Ausstattungvielfalt durch Kombinationsvorgaben stark eingeschränkt. Zudem ist BMW äußerst effizient, daher die kurzen Produktionszeiten.

Also bitte! Mir wird ja gleich schlecht. Glaubst Du wirklich das, was Du geschrieben hast??? Mal ein wenig aus dem Nähkästchen zur Wahrheitsfindung:

Großer hessischer BMW-Händler: www.autohaus-krah-enders.de/

Ups, Lagerabverkauf. Für wen hat BMW denn diese ganzen günstigen Supermodelle gebaut? Das ist nur 1 Beispiel.

Zum Vertriebssystem. BMW und MB agieren aus der Geschichte heraus deutlich stärker mit Niederlassungen...die können nun mal nicht Pleite gehen, obwohl sie Tag ein Tag aus rote Zahlen schreiben. Bei den insolventen Audi-Betrieben handelt es sich um eigenständige Betriebe.

Zu den Subventionen. BMW gewährt den Händlern bei Vfw die gleichen Kopfprämien wie beim Neuwagen -das gibt es bei Audi z.B. nicht. D.h. bei BMW wird mehr über Tages-, Monatszulassungen geschönt...die Subventionen die im Hintergrund laufen sind gewaltig.

Gleiches gilt für die Restwerte. Zu meiner Zeit als Verkäufer habe ich reihenweise Geschäfte an den BMW 1er verloren. Bis ich mal ein Vergleichsangebot in die Hände bekam: Restwert bei 3 Jahren, 15 tkm, Benziner, in unserem Fall 60% -> was schon deutlich zu hoch ist. Der 1er wurde mit 70% kalkuliert...und das war und ist keine Ausnahme, sondern Standard. Das ist natürlich eine geschickte Methode, um Rabatte zu schönen. Letztlich macht es aber keinen Unterschied, ob der Rabatt "vorne" oder "hinten" gegeben wird.

Also immer schön die Kirche im Dorf lassen. Alle 3 Premiumhersteller sind keine Kinder von Traurigkeit. Wie sollen die überteuerten Modelle auch anders in den Markt gedrückt werden...?!

aktuell haben alle Hersteller in der Kompaktklasse relativ geringe Lieferzeiten. Der neuen Golf 7 hat auch aktuell eine Lieferzeit zwischen 8-10 Wochen. Die A-Klasse steht auch max. nach 10 Wochen beim Kunden etc. Der 1er ist also keine Ausnahme.

Zitat:

Original geschrieben von mr. technik

Zitat:

Original geschrieben von maximilianeum

Sowohl BMW als auch Mercedes bauen Fahrzeug ausschließlich auf Bestellung. Das gilt auch für Audi, allerdings werden dort auch Fahrzeuge bestellt, für die es keine Kunden gibt, um die Zielzahlen zu erreichen. Insbesondere beim A1 wurde das praktiziert, die Fahrzeuge werden im Anschluss an die Händler weitergegeben - und mit ihnen das Vermarktungsrisiko, daher auch erhöhte Anzahl von Insolvenzen verschiedenster Audihändler.

 

Speziell beim 1er ist die Produktion simpel und die Ausstattungvielfalt durch Kombinationsvorgaben stark eingeschränkt. Zudem ist BMW äußerst effizient, daher die kurzen Produktionszeiten.

Also bitte! Mir wird ja gleich schlecht. Glaubst Du wirklich das, was Du geschrieben hast??? Mal ein wenig aus dem Nähkästchen zur Wahrheitsfindung:

 

Großer hessischer BMW-Händler: www.autohaus-krah-enders.de/

 

Ups, Lagerabverkauf. Für wen hat BMW denn diese ganzen günstigen Supermodelle gebaut? Das ist nur 1 Beispiel.

 

Zum Vertriebssystem. BMW und MB agieren aus der Geschichte heraus deutlich stärker mit Niederlassungen...die können nun mal nicht Pleite gehen, obwohl sie Tag ein Tag aus rote Zahlen schreiben. Bei den insolventen Audi-Betrieben handelt es sich um eigenständige Betriebe.

 

Zu den Subventionen. BMW gewährt den Händlern bei Vfw die gleichen Kopfprämien wie beim Neuwagen -das gibt es bei Audi z.B. nicht. D.h. bei BMW wird mehr über Tages-, Monatszulassungen geschönt...die Subventionen die im Hintergrund laufen sind gewaltig.

 

Gleiches gilt für die Restwerte. Zu meiner Zeit als Verkäufer habe ich reihenweise Geschäfte an den BMW 1er verloren. Bis ich mal ein Vergleichsangebot in die Hände bekam: Restwert bei 3 Jahren, 15 tkm, Benziner, in unserem Fall 60% -> was schon deutlich zu hoch ist. Der 1er wurde mit 70% kalkuliert...und das war und ist keine Ausnahme, sondern Standard. Das ist natürlich eine geschickte Methode, um Rabatte zu schönen. Letztlich macht es aber keinen Unterschied, ob der Rabatt "vorne" oder "hinten" gegeben wird.

 

Also immer schön die Kirche im Dorf lassen. Alle 3 Premiumhersteller sind keine Kinder von Traurigkeit. Wie sollen die überteuerten Modelle auch anders in den Markt gedrückt werden...?!

Die Autohäuser bestellen sich auf Lager Fahrzeuge, die Konditionen dafür sind dann zwar leicht besser, trotzdem werden die Fahrzeuge nur auf Bestellung gebaut !!

 

 

ein Arbeitskollege hat für den Ölfresser Polo GTI (  verbrauchen fast alle etwa ein Liter auf 1200km ) drei mal die Lieferzeit verschoben bekommen, im Endeffekt war es glaube ich sogar insgesamt über ein Jahr, warum macht man das denn?

Die bestellen sich auf Lager Fahrzeuge? Da lach ich mich wieder tot!

Die schliessen ein Jahresziel ab, was aus Händlersicht meist nicht zu erreichen ist (da jedes Jahr +10%) und müssen dann die Fahrzeuge, die sie nicht verkaufen konnten irgendwie aufstocken.

Natürlich sind es Bestellfahrzeuge...aber vom Hersteller erzwungene und keine mit festem Endabnehmer.

Zum Polo GTI: das Fahrzeug wird serienmäßig mit DSG-Getriebe gebaut. Von 2011 auf 2012 hatte sich die Nachfrage an DSG-Getrieben fast verdoppelt. So schnell konnte VW und die Zulieferer nicht reagieren...daher die langen Lieferzeiten?!

Zitat:

Original geschrieben von mr. technik

Die bestellen sich auf Lager Fahrzeuge? Da lach ich mich wieder tot!

 

Die schliessen ein Jahresziel ab, was aus Händlersicht meist nicht zu erreichen ist (da jedes Jahr +10%) und müssen dann die Fahrzeuge, die sie nicht verkaufen konnten irgendwie aufstocken.

 

Natürlich sind es Bestellfahrzeuge...aber vom Hersteller erzwungene und keine mit festem Endabnehmer.

 

Zum Polo GTI: das Fahrzeug wird serienmäßig mit DSG-Getriebe gebaut. Von 2011 auf 2012 hatte sich die Nachfrage an DSG-Getrieben fast verdoppelt. So schnell konnte VW und die Zulieferer nicht reagieren...daher die langen Lieferzeiten?!

ob die vom Hersteller wirklich erzwungen sind weis ich nicht, bezweifle ich aber da ich über das Thema mit einem Kumpel der BMW Verkäufer ist gesprochen habe und dieser keinen Grund hat mich anzuschwindeln, Fakt ist es sind Bestellfahrzeuge!

 

ja mein Kollege ist begeistert von der Wartezeit auf den Polo GTI und dessen heftigen Ölverbrauch von einem Liter auf 1200km welcher laut VW normal ist :p

BMW liegt niemals im Plan mit den 1 er Verkaufszahlen,daher werden ja die Käufer gelockt die noch einen Lagerwagen in 2012 kaufen der dann auch noch zugelassen werden muß,damit treiben die künstlich die Verkaufszahlen hoch,mal ganz zu schweigen von den vielen Zulassungen der Vorführwagen.

Wer Vertragshändler ist bei BMW der wird nicht gefragt,der erhält im Monat x Fahrzeuge die er abnehmen muß und dann nicht die Möglichkeit diese zu verschleudern wie es eine Niederlassung tut.Ich habe meinen F11 in eine Niederlassung geordert,mein Händler vor Ort meinte den Preis kann er keinesfalls machen als ich ihm das Angebot vorlegte mit dem Wunsch den Wagen zum gleichen Preis bei ihm zu bestellen,so hätte ich mir den weiten Weg erspart zur Niederlassung.

BMW hat doch seit 10 Jahren, schon immer die kurzesten Lieferfristen. (zu den anderen Deutschen Herstellern)

Zitat:

Original geschrieben von Rheobus

Zitat:

Original geschrieben von mr. technik

Die bestellen sich auf Lager Fahrzeuge? Da lach ich mich wieder tot!

Die schliessen ein Jahresziel ab, was aus Händlersicht meist nicht zu erreichen ist (da jedes Jahr +10%) und müssen dann die Fahrzeuge, die sie nicht verkaufen konnten irgendwie aufstocken.

Natürlich sind es Bestellfahrzeuge...aber vom Hersteller erzwungene und keine mit festem Endabnehmer.

Zum Polo GTI: das Fahrzeug wird serienmäßig mit DSG-Getriebe gebaut. Von 2011 auf 2012 hatte sich die Nachfrage an DSG-Getrieben fast verdoppelt. So schnell konnte VW und die Zulieferer nicht reagieren...daher die langen Lieferzeiten?!

ob die vom Hersteller wirklich erzwungen sind weis ich nicht, bezweifle ich aber da ich über das Thema mit einem Kumpel der BMW Verkäufer ist gesprochen habe und dieser keinen Grund hat mich anzuschwindeln, Fakt ist es sind Bestellfahrzeuge!

ja mein Kollege ist begeistert von der Wartezeit auf den Polo GTI und dessen heftigen Ölverbrauch von einem Liter auf 1200km welcher laut VW normal ist :p

Du wiederholst Dich ;)

Die einen brauchen viel Öl, und die anderen geraten unter Beladung mit ihrem Fahrwerk an die Grenzen:

http://www.auto-motor-und-sport.de/.../...den-audi-a3-5305842.html?...

Zulassungszahlen für November

Merc. A-Klasse : 4893

Audi A3 : 5152

BMW 1er : 5725

und trotzdem am schnellsten beim Käufer

Zitat:

Original geschrieben von mr. technik

Die bestellen sich auf Lager Fahrzeuge? Da lach ich mich wieder tot!

Die schliessen ein Jahresziel ab, was aus Händlersicht meist nicht zu erreichen ist (da jedes Jahr +10%) und müssen dann die Fahrzeuge, die sie nicht verkaufen konnten irgendwie aufstocken.

Natürlich sind es Bestellfahrzeuge...aber vom Hersteller erzwungene und keine mit festem Endabnehmer.

Richtig, du hast es erfasst. Es stimmt auch nahezu alles, was du geschrieben hast, auch weiter oben. Allerdings gilt das eben nur für Audi (und vielleicht VW, dazu habe ich keine Informationen). Und da die VAG weniger selbst Niederlassungen führt, sondern das Risiko auf die Händler abwälzt gehen diese eben Pleite.

Zitat:

Original geschrieben von maximilianeum

Zitat:

Original geschrieben von mr. technik

Die bestellen sich auf Lager Fahrzeuge? Da lach ich mich wieder tot!

Die schliessen ein Jahresziel ab, was aus Händlersicht meist nicht zu erreichen ist (da jedes Jahr +10%) und müssen dann die Fahrzeuge, die sie nicht verkaufen konnten irgendwie aufstocken.

Natürlich sind es Bestellfahrzeuge...aber vom Hersteller erzwungene und keine mit festem Endabnehmer.

Richtig, du hast es erfasst. Es stimmt auch nahezu alles, was du geschrieben hast, auch weiter oben. Allerdings gilt das eben nur für Audi (und vielleicht VW, dazu habe ich keine Informationen). Und da die VAG weniger selbst Niederlassungen führt, sondern das Risiko auf die Händler abwälzt gehen diese eben Pleite.

Stimmt, Du hast recht! Ich hatte mich total vertan. VW und Audi habens richtig schwer; BMW kriegt die Fahrzeuge nur so aus den Händen gerissen. Die Stimmung ist so gut wie schon seit Jahren nicht mehr; dazu paßt auch folgende Meldung:

http://www.autohaus.de/...haendler-treten-aus-verband-aus-1188046.html

Zitat:

Original geschrieben von mr. technik

Zitat:

Original geschrieben von maximilianeum

 

Richtig, du hast es erfasst. Es stimmt auch nahezu alles, was du geschrieben hast, auch weiter oben. Allerdings gilt das eben nur für Audi (und vielleicht VW, dazu habe ich keine Informationen). Und da die VAG weniger selbst Niederlassungen führt, sondern das Risiko auf die Händler abwälzt gehen diese eben Pleite.

Stimmt, Du hast recht! Ich hatte mich total vertan. VW und Audi habens richtig schwer; BMW kriegt die Fahrzeuge nur so aus den Händen gerissen. Die Stimmung ist so gut wie schon seit Jahren nicht mehr; dazu paßt auch folgende Meldung:

http://www.autohaus.de/...haendler-treten-aus-verband-aus-1188046.html

Dann lies mal deinen von dir selbst zitierten Artikel mal richtig! In dem Artikel geht es in erster Linie darum, dass die BMW-Händler mit ihrem VERBAND unzufrieden sind! Was hat das jetzt mit dem Thema hier im Thread zu tun?

 

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