Seat Leon 1P 1.8 TSI Motorschaden Steuerkette
Hallo zusammen!
Mein Leon:
EZ 02/2008, 85 tkm, Jede Inspektion bei Seat machen lassen.
Fahrprofil: 2-3 mal pro Tag 20-30 km, sehr selten ganz kurze Strecken
Jetzt das Problem:
Eines morgens ist er einfach nicht mehr angesprungen.
Mein 🙂 hat ihn also außeinander genommen und festgestellt, dass die Steuerkette um 6 Zähne
übersprungen ist. Ergebnis: es soll ein neuer Motor rein, Kosten ca. 7.000 EUR. Erste
Kulanzanfrage bei Seat war erfolglos.
Auf meine Frage, warum die Kette übersprungen ist kam folgende Antwort: "Hmm...jaa... zu hohe Drehzahl vllt?..." 😰😠
Hab ihm dann erklärt, dass ich ihm die 5 Mal, als ich den Motor über
6000 rpm gedreht hab wahrscheinlich sogar noch aufzählen kann. Im normalen Tagesgebrauch reichen mir 3500 rpm wenns mal schnell gehen muss gut aus.
Ne andere Erklärung ist ihm aber nicht eingefallen....
So, wie gehts jetzt weiter?
Es MUSS ja irgendwas defekt sein, sonst wäre die Kette gespannt gewesen und nicht übersprungen.
Sollte ich nen Gutachter einschalten, falls mein 🙂 zu faul ist, das genauer zu untersuchen? Und falls der nen Materialfehler findet, wie stehn die Chancen auf Kulanz durch Seat?
Hat evtl. ein Fahrer des gleichen Motors sowas schon mitgemacht?
Restwert vom Auto wären ja vorm Schaden nur noch ca. 10-11T€ gewesen. Und nu soll ich auf eigene Kosten nochmal 7 T€ reinstecken? Würde sich das noch lohnen? 😕
Ein verzweifelter (und bis letzte Woche noch stolzer) Seat Fahrer.
Bene
34 Antworten
Der 1.8T ist ne ganz andere Maschine, als der 1.8TSI
Wobei man in dem Fall klar sagen muss, dass beim 1.8TSI Probleme ebenfalls sehr selten sind. Der TE hat in diesem Fall leider Pech gehabt. (Ich weiß, als außenstehender ist das leicht gesagt)
So haben das Auto knapp nen Monat und sind vielleicht 1000 km gefahren und gestern abend hat er aufeinma geruckelt wie bekloppt, der Motor war schon warm (90°) und erst dann hat er angefangen so zu ruckeln, das ganze auto hat sich bewegt im stand, voll schlimm 🙁
hab den von adac zu mercedes (kumpel arbeitet da) schleppen lassen zum auslesen.
Ich hoffe das es nicht die kette ist. vorallem da er seit 5 Monaten ja aus der garantie bzw. kulanz raus ist.
Ist ja bj 11.2010 und hat 37000 km auf der uhr. 🙁
Man und ich dachte ein 1.8TSI ist was feines und robustes 🙁
Zitat:
Original geschrieben von Andy.2709
Ist ja bj 11.2010 und hat 37000 km auf der uhr. 🙁Man und ich dachte ein 1.8TSI ist was feines und robustes 🙁
Die Steuerkettenproblematik im VW-Konzern (betrifft ja alle VW-Marken mit identischen Motoren) soll erst nach dem Motoren-Produktionsdatum 10/2012 behoben sein, Motoren, die bis dahin produziert wurden, könnten noch unter dieser Steuerkettenproblematik leiden.
Übrigens spielen die gefahrenen Kilometer fast gar keine Rolle, das ist ein Material-, Produktions- oder Konstruktionsfehler, der da vorliegt, es sind nicht alle Exemplare betroffen, aber doch so einige.
Da kann man sich als VW-Konzern-Autobesitzer eines dieser Fahrzeuge mit dieser blöden Steuerkette glücklich schätzen, wenn der Motor bereits in der Garantiezeit hops geht, denn dann übernimmt das Werk den Schaden zu 100%.
Dumm ist, wenn der Schaden nach der Garantiezeit auftritt, dann gibt es nur noch teilweisen Ersatz der Kosten (Kulanz), wobei das zwar formaljuristisch total in Ordnung ist, nicht jedoch moralisch/ethisch, denn in KEINEM FALL kann der Fahrer was dafür, wenn er einen solchen Motor erwischt hat im Vertrauen auf die bekannt gute VW-Qualität, das ist einfach Pech für den Käufer/Kunden und ganz klar ein Fehler des Herstellers, denn so eine saudumme Steuerkette, die man schon vor 60 - 70 Jahren durchaus haltbar herstellen konnte, ist ja keine Raketentechnologie, das ist ganz einfache Technik, die normalerweise ein Autoleben halten MUSS.
Meiner Meinung nach sollte VW (gilt für alle Konzernmarken) IMMER, egal wie alt das Auto ist und auch egal, ob jedes Mal in einer Markenwerkstatt gewartet, die vollen Kosten einer Reparatur übernehmen, die durch die Steuerkettenproblematik entstanden ist, das würde das Vertrauen wieder herstellen und wäre ethisch/moralisch einwandfrei.
DAS wird VW aber so lange nicht machen, wie die europäischen Autokäufer immer wieder diese Produkte kaufen, das wird VW so lange nicht machen, wie Kunden sich mit 50% Kulanz zufrieden geben, das wird VW so lange nicht machen, wie sich kein massiver Protest in der Öffentlichkeit zeigt.
Bis dahin kann man jedem nur raten: Finger weg von VW-Benzinmotoren! Die Diesel sind allesamt durchaus zu empfehlen, die Benziner leider nicht.
Grüße
Udo
Wie haben die diese Problematik in den Griff bekommen?? Indem wieder Zahnriemen verbaut werden oder??Kann mich den Vorschreiber nur anschl. Riesensauerei vom VW-Konzern, ein solcher Schaden, müsste inder Tat zu 100% an VW gehen, egal ob Garantie oder nicht. Der selbe Scheiss, mit den zugefr. Kurbelgehäuseentlueftungen, der 1,1l-1,4l Benzinern, mit Motorplatzern. Immer wieder diese krassen Fehlkonstruktionen, für die der Kunde dann als Versuchskanienchen die Rechnung tragen darf!!
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Zitat:
Aber hab mir dann auch überlegt, dass ich für die 3.500 EUR (die es mich letztendlich gekostet hat) einen quasi neuen Motor bekommen hab und der Fahrzeugwert dadurch ja auch wieder um 1-2 TEUR gestiegen ist. So war der Betrag dann doch noch zu verkraften.
Fahrzeugwert ist um 1000-2000€ gestiegen dadurch, na das hoffe ich für dich gerne.
Aber in der Realität dürfte das ein Wunsch bleiben.
Zitat:
Original geschrieben von oelofen
Wie haben die diese Problematik in den Griff bekommen?? Indem wieder Zahnriemen verbaut werden oder??
Nein, man hat das in den Griff bekommen durch bessere Fertigungstechnik und Kontrolle bei der Produktion dieser Steuerketten. Was genau der Grund für die Ausfälle war, darüber schweigt man sich aus, so darf trefflich spekuliert werden. Es ist nur klar, dass der Fehler eindeutig bei der Steuerkette selbst lag, die konnte sich unzulässigerweise so weit längen, dass auch der Kettenspanner da nicht mehr reichte, um die Kette zu straff zu spannen, so kündigten sich die Schäden durch Rasseln beim Anlassen an (im kalten Zustand ist das Spiel naturgemäß noch größer), wer dann schnell zur Werkstatt gefahren ist, konnte einen kapitalen Motorschaden vermeiden. Aber nicht immer kündigte sich das langsam an, manchmal übersprang die Kette auch ohne Vorwarnung, so dass dann die Ventile Bekanntschaft mit dem Kolbenboden machten, Resultat: kapitaler Motortotalschaden.
Da die richtige Herstellung solcher Steuerketten inzwischen für den VW-Konzern zur unverstandenen Raketentechnologie geworden ist, verabschiedet man sich allerdings von dieser Technik auf lange Sicht, so wurden und werden die Motoren, die in der brandneuen "MQB"-Baureihe verbaut werden (neuer Leon) allesamt wieder auf Zahnriemen umgestellt.
Allerdings gibt es noch immer VW-Benzinmotoren mit Steuerkette aktuell im Programm, eben alle 1,2 Liter TSI, 1,4 Liter TSI und 1,8 Liter TSI/TFSI-Motoren in "alten" Baureihen, Skoda Yeti beispielsweise, der hatte gerade ein umfangreiches Facelift bekommen, dennoch änderte sich an der Technik nix, sowie eben alle anderen VW-Konzernmodelle, die noch NICHT auf dem "MQB"-System basieren ("modularer Querbaukasten"😉, bis auf den neuen Leon und den Golf VII sind das zur Zeit noch alle anderen Modelle, meines Wissens nach.
Inwieweit man den Beteuerungen des VW-Konzerns Glauben schenken darf, dass wenigstens ab dem Motorbaudatum 10/2012 die Ketten halten, ist mir nicht bekannt, allerdings mehren sich die Hinweise, dass da was dran zu sein scheint, Berichte von Steuerkettenschäden an Motoren, die nach diesem Zeitpunkt gefertigt wurden, habe ich noch nicht finden können, was aber allenfalls ein Indiz dafür ist, aber noch kein Beweis.
Demnach halte ich an meiner Sichtweise fest:
VW sollte ALLE Steuerkettenschäden voll und ganz kostenmäßig übernehmen, und zwar ein Autoleben lang, denn so eine Steuerkette ist KEIN Verschleißteil wie z. B. ein Zahnriemen, der MUSS ein Autoleben lang halten. Als davon Betroffener würde ich mich mit 50% Kulanz NICHT zufriedengeben!
Zum anderen kann ich leider aufgrund dieses wenig kundenfreundlichen Verhaltens des VW-Konzerns und der Ungewissheit, ob man denn nun die Steuerkettensache endlich im Griff hat, KEINE Empfehlung zum Kauf eines VW-Benziners geben, wer sich dennoch so ein Auto kauft, dem empfehle ich unbedingt den Abschluss einer verlängerten Garantie von VW direkt, zusätzlich sollte man sich vor der Unterzeichnung eines Kaufvertrages vom verkaufenden Händler schriftlich bestätigen lassen, dass die Steuerkette nun ein Autoleben lang hält und wenn nicht, dass dann der Händler alle Kosten übernimmt, ohne zeitliche Limitierung (das wird aber kein Händler machen, also: Finger weg!)
Da es aber dummerweise auch noch keine Langzeiterfahrungen mit der Haltbarkeit der neuen Zahnriemen bei der neuen MQB-Plattform gibt (noch zu neu) und es hierbei in früheren Zeiten auch bereits massive Probleme mit gerissenen Zahnriemen gegeben hat, weit vor der Wechselempfehlung (das war ja der Grund, warum man wieder zurück auf die gute alte Steuerkette gekommen ist), kann man auch aus diesem Grund leider noch keine Kaufempfehlung für diese neuen Benzinmotoren geben.
Die ersten Käufer spielen, wie heute allgemein üblich, die Beta-Tester der Automobilindustrie (und zahlen sogar noch dafür).
Daher gilt folgende Regel: Wenn ein Auto aus dem VW-Konzern, dann nur mit Dieselmotor, die sind robust, sparsam, kräftig, langlebig und problemlos, haben einen im Ölbad laufenden und damit gekapselten Zahnriemen verbaut, der 210.000 Kilometer hält und keine Probleme macht.
Grüße
Udo
Wie muss man sich das vorstellen, Zahnriemen im Oelbad, soll heissen dass der Gummi hier ständig geschmiert wird, also nass ist und sich deshalb die Intervalle bis 240000km ausgedehnt sind?
Ich glaub ich hab das bei meinen Exeo im Serviceheft gelesen. 2L TDI, 105kw.
Ist das wirklich so eine robuste Technik?
Zitat:
Original geschrieben von oelofen
Wie muss man sich das vorstellen, Zahnriemen im Oelbad, soll heissen dass der Gummi hier ständig geschmiert wird, also nass ist und sich deshalb die Intervalle bis 240000km ausgedehnt sind?
Ich glaub ich hab das bei meinen Exeo im Serviceheft gelesen. 2L TDI, 105kw.
Ist das wirklich so eine robuste Technik?
Zu beiden Fragen: Ja, so ist es.
Zum Zahnriemen im Ölbad: http://www.motor-talk.de/.../...en-statt-mit-steuerkette-t4410064.html
Grüße
Udo
Übrigens ist es bei mir laut Seat nur eine Einspritzdüse oder Venti, kostet inkl. einbau knapp 300 €.
Ich war voll erleichtert 🙂
Zitat:
Original geschrieben von Andy.2709
Übrigens ist es bei mir laut Seat nur eine Einspritzdüse oder Venti, kostet inkl. einbau knapp 300 €.Ich war voll erleichtert 🙂
Na, das ist ja mal eine erfreuliche Nachricht, dennoch würde ich umgehend einen Kulanzantrag stellen, denn so ein Ventil DARF nicht schon bei einem solch geringen Kilometerstand kaputtgehen, auch diese Ventile bzw. Injektoren oder Einspritzdüsen sind KEINE Verschleißteile!
Und wenn du nur einen geringen Teil zugesprochen bekommst, ich würds versuchen.
Wenn die Werkstatt selber das nicht macht oder sie hat es probiert und eine Absage bekommen nach Schema F, dann gehe wie folgt vor:
- Bezahle die Rechnung der Werkstatt,
- kopiere diese
- schreibe einen netten Brief an die Service-Abteilung von Seat, fange stets damit an, dass du mit dem Auto voll zufrieden bist (aber nicht übertreiben), schildere dann dein Missgeschick mit der defekten Einspritzdüse bei nur so wenig Kilometern (auf die Kopie der Rechnung, die als Anlage beigefügt ist, verweisen), führe weiterhin aus, dass deiner Meinung nach so ein Defekt nicht normal sein kann und dass du enttäuscht bist von der Kulanzabsage, die dein Händler bekommen hatte.
- Füge auch Ablichtungen des hoffentlich vollständig geführten Service-Nachweisheftes bei, falls unvollständig oder nicht vorhanden, dann natürlich nicht.
- Schreibe keine Romane, sondern fasse dich kurz, es sollten nicht mehr wie 2 Blätter sein, wobei die zweite Seite nur noch einen oder höchstens zwei kleine Absätze aufweisen sollte, wird der Text länger, wird der nicht mehr zu Ende durchgelesen und die Chance ist groß, dass dein Brief im Rundordner unter der Rubrik: "Querulant" landet.
Mit diesem Vorgehen hatte ich bisher (seit den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts) IMMER Erfolg gehabt, gleich bei welcher Marke, wichtig ist: niemals ausfallend werden, niemals irgendwelche Ultimaten stellen, zumindest nicht im allerersten Brief, aber ein zweiter Brief ist meistens nicht erforderlich.
Man muss sich vorstellen, dass in den Serviceabteilungen auch nur Menschen sitzen, die ihre Arbeit machen (müssen), die erhalten tagtäglich massenhaft Briefe erboster Kunden, die sie alle lesen und einordnen müssen, manche dieser Briefe strotzen wohl nur so von Kraftausdrücken, Beschimpfungen, Schmähungen und Drohungen, verbunden mit dem Stellen von Ultimaten ("wenn ich bis dahin nichts gehört habe, wende ich mich an Auto-Bild" oder so: "Sie hören von meinem Anwalt"😉, einige "Briefe" werden ganz besonders lang und dick sein, das dauert Tage, sich da durchzuarbeiten, da liest man doch gleich viel entspannter einen relativ kurzen Brief ohne all diese negativen Elemente, den nimmt man dann ernster, als würde man sich auslassen.
Grüße
Udo
Mein Bruder hatte nun auch Steuerkettenproblem mit seinem Seat (BJ 11).
Beim Anlassen klang er komisch etc. & bei Durchsicht sagte man ihm dann, dass die besser gewechselt werden sollte...
Hatte Anschlussgarantie & somit zum Glück keine zusätzl. Kosten für den Spaß.
MfG sano
Zitat:
Original geschrieben von Bene0815
Hallo zusammen!Mein Leon:
EZ 02/2008, 85 tkm, Jede Inspektion bei Seat machen lassen.
Fahrprofil: 2-3 mal pro Tag 20-30 km, sehr selten ganz kurze StreckenJetzt das Problem:
Eines morgens ist er einfach nicht mehr angesprungen.
Mein 🙂 hat ihn also außeinander genommen und festgestellt, dass die Steuerkette um 6 Zähne
übersprungen ist. Ergebnis: es soll ein neuer Motor rein, Kosten ca. 7.000 EUR. Erste
Kulanzanfrage bei Seat war erfolglos.
Auf meine Frage, warum die Kette übersprungen ist kam folgende Antwort: "Hmm...jaa... zu hohe Drehzahl vllt?..." 😰😠
Hab ihm dann erklärt, dass ich ihm die 5 Mal, als ich den Motor über
6000 rpm gedreht hab wahrscheinlich sogar noch aufzählen kann. Im normalen Tagesgebrauch reichen mir 3500 rpm wenns mal schnell gehen muss gut aus.
Ne andere Erklärung ist ihm aber nicht eingefallen....So, wie gehts jetzt weiter?
Es MUSS ja irgendwas defekt sein, sonst wäre die Kette gespannt gewesen und nicht übersprungen.
Sollte ich nen Gutachter einschalten, falls mein 🙂 zu faul ist, das genauer zu untersuchen? Und falls der nen Materialfehler findet, wie stehn die Chancen auf Kulanz durch Seat?Hat evtl. ein Fahrer des gleichen Motors sowas schon mitgemacht?
Restwert vom Auto wären ja vorm Schaden nur noch ca. 10-11T€ gewesen. Und nu soll ich auf eigene Kosten nochmal 7 T€ reinstecken? Würde sich das noch lohnen? 😕
Ein verzweifelter (und bis letzte Woche noch stolzer) Seat Fahrer.
Bene
hallo heut hat es mich erwischt skoda octavia 1.8l tsi combi genau das selbe schadensbild kulanz wurde beantragt bin gespannt wenn die die kosten nicht übernehemen rappelts im karton laufleistung 47000 und 3,5 jahre alt bis dann freu mich auf antwort
Hey vielen Dank udogigahertz,
werde ich dann jetzt noch machen. Die werkstatt hat mir schon bevor ich überhaupt was sagen konnte damals gesagt das es darauf keine Kulanz gibt. waren am ende aber dann doch 420 € die ich bezahlt habe.
Ich werde einen Brief schreiben, weil auch 400 € liegen nicht auf der Straße.
Vielen Dank.
@ Busmichl67
und wie ist es nun ausgegangen?
Hallo liebe Leidende,
habe mich fürs neu fürs Forum angemeldet.
Betroffen bin ebenso. Seat Altea 1,8 TSI Kette ohne Vorwarnung übergesprungen, Motortotalschaden.
Km 48726 und 3 Jahre und 6 Monate alt.
Der Freundliche hat eine 45 % Kulanz erreicht, obwohl die erste Inspektion bei eine freien Fachwerkstatt gewesen war.
Trotz und alle dem darf eine Steuerkette nicht länger werden. Daimler verbaut Duplexketten schon gefühlte 100 Jahre und keine Schäden. Der VW Konzern hat das nicht hingekriegt. Nach Motorwechsel braucht er aber plötzlich 12-14 l auf 100 km. Mal sehen wie es weitergeht.