Schweinerei Umweltzone!!!
Die sache mit den umweltzonen nervt doch total. ich hab halt ein altes Auto dass keine plakette bekommt, und jetzt darf ich nicht mal mehr bis zu meiner Wohnung fahren. Das ist doch der megahammer!!! gehts euch vieleicht auch so? wollt ihr auch fahren und dürft nich?
LG Lara-Joy
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Lara-Joy
Die sache mit den umweltzonen nervt doch total. ich hab halt ein altes Auto dass keine plakette bekommt, und jetzt darf ich nicht mal mehr bis zu meiner Wohnung fahren. Das ist doch der megahammer!!! gehts euch vieleicht auch so? wollt ihr auch fahren und dürft nich?LG Lara-Joy
Das ist doch gewollt, Du sollst Dir ein neues / neueres Auto kauefn und damit die Wirtschaft ankurbeln. Das ist doch der einzige Zweck der Umweltzonen. Wobei es noch Leute geben soll, die meinen, die Umweltzonen seien Umweltschutz, naja, es gibt auch Menschen, die glauben noch an den Osterhasen.....
Bei uns wollen die Behörden im Naturschutzgebiet eine Umweltzone einrichten. Bei der dort vorhandenen Wetterstation wurde eine häufige Überschreitung der Feinstaubwerte festgestellt. Dumm nur, dass es dort nur einen asphaltierten Feldweg gibt, der für motorisierte Fahrzeuge gesperrt ist. Nur RAdfahrer und Fußgänger frei. Und da in dem Gebiet keine Landwirtschaft mehr betrieben wird, fahren dort auch keine Traktoren. Bin gespannt, wo sich die Fußgänger und Radfahrer die Plakette hinkleben, pupsen verboten 😛
109 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von yo-chi
Beim naechsten Einkauf mit Getraenken wirst du es "Auto" nennen.Zitat:
Original geschrieben von micha457
AUTO ist gut.......;-)
Alternative: zu Fuss gehen.Und wenns nach absoluten Abgaswerten geht, dann darf wohl weder dein Dodge noch die Explorers rein.
Aber wir sind ja Gott sei Dank blinden Akteuren erlegen in diesem Staat.
Hauptsache wir sperren die Pflanzenoel-Autos (CO2 neutral) aus den Zonen aus, weil das geht ja gar nicht.. solche Cheater. 🙂
immer schön unsachlich bleiben.gg
die amis waren uns in sachen abgaswerten und sichereit im auto schon immer überlegen.
da gabs schon kat als bei uns noch drüber geknobelt wurde
du kannst mir glauben,das ich meine getränke noch jahre im supermarkt holen werde.gg
Zitat:
Original geschrieben von micha457
die amis waren uns in sachen abgaswerten und sichereit im auto schon immer überlegen.
Vor allem beim CO2 😁
Naja, Höhen und Tiefen hatte jeder mal.
Zitat:
Original geschrieben von Lara-Joy
ich hab halt ein altes Auto, das keine Plakette bekommt.. Das ist doch der megahammer!!!
Nun, der etwas "andere" Lebensstil war schon immer etwas teurer. 😁 😁
Also entweder die 30 Jahre bis zur Oldizulassung vollmachen oder ein "Fahrzeug mit Zukunft" kaufen.
Bitte nicht die Richtlinien der Allgemeinheit dafür verantwortlich machen.
Zitat:
Original geschrieben von Frl. Meyer
Das ist doch gewollt, Du sollst Dir ein neues / neueres Auto kaufen und damit die Wirtschaft ankurbeln. Das ist doch der einzige Zweck der Umweltzonen. Wobei es noch Leute geben soll, die meinen, die Umweltzonen seien Umweltschutz, naja, es gibt auch Menschen, die glauben noch an den Osterhasen.....
Fräulein Meyer, wenn Du immer auf solchem Werkbankniveau argumentierst, dürfte die Suche nach einem intelligenten, solventen und zugleich heiratswilligen Partner sich noch einige Zeit schwierig gestalten. Ist es wohl in dieser Konstellation ohnehin schon.
Selbstredend ist der Hintergrund der Umweltzonen mitnichten die Absatzförderung der Wirtschaft bei Neuwagen. Da gibt es sicherlich andere Marketingstrategien.
Umweltzonen sind m.E. ein erster Schritt in eine bislang ungegangene Richtung des Umweltschutzes, über dessen (des Schrittes) Erfolg es noch keine langzeitlichen absoluten Erfahrungen oder relative Rechengrößen gibt. Daß ich mich hier für die Umweltzonen ausspreche - nun, wenn man etwas älter ist, kann man politische Belange vllt mit etwas weiterem Horizont hinterfragen.
Eine Entscheidung in Umweltbelangen, oder vllt sogar Politik allgemein, betrifft, als Schwingung betrachtet, (fast) immer beide Seiten der Lobby-Amplitude. Besonders treffend bei y=0 in den Wendepunkten. Sollten sich Richtlinien als ungenügend oder erfolglos heraustellen, muß man nachbessern. Aber zuerst muß man das einem "typischen Ingenieur" inneliegenden Planen-Steuern-Kontrollieren ausführen.
Und zum gemutmaßten Bekenntnis ob des Osterhasen: Andere Glaubensrichtung.
Aber ein Hase, der Lebensmittel transportiert, dazu kälteresistent ist und Selbstversorger, hätte sicherlich eine Menge Potential.
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Tja, der Clio nahm sich seine 6,2-6,8 Liter Normal, je nachdem wie viel Stadtverkehr dabei war. Da kann man noch so heulen, aber der CO2-Ausstoß hängt nun mal ausschließlich am Verbrauch. Euro 1 hatte er nur noch deshalb, weil man keinen KLR bekam.
Der Benz hat einen und kostet so weniger Steuern, obwohl er deutlich mehr verbraucht. Konsequent vom Staat ist das nicht, aber auf der anderen Seite fahre ich so wenig, dass viele Euro-4-Autos mehr Schadstoffe ausstoßen.
Was ich mit dem Kuddelmuddel sagen will: Erreichen kann man am meisten bei den neuen Autos, indem ich Standards vorgebe. Die Autos, die schon da sind, sind unter den Bedingungen ihrer Zeit gebaut worden. Mit zunehmendem Fahrzeugalter erreiche ich immer weniger, weil es erstens immer weniger Autos betrifft (Welcher Anteil der Neuzulassungen 1995 fährt noch? Und 1990? Und 1985?) und die betroffenen Autos zweitens nicht einfach verschwinden oder durch Neuwagen ersetzt werden, sondern u.U. durch Autos der nächsthöheren Stufe - hier Euro 1 -, denen die Schadstoffklasse damit die Chance auf ein längeres Leben gibt (die Wagen sind plötzlich noch was wert, weil sie im Gegensatz zu anderen alten Autos weiter fahren dürfen).
Unter dem Strich ist das alles purer Aktionismus. Das weitere Ansteigen der Kraftstoffpreise (der Tata Nano lässt grüßen) wird vermutlich mehr zur Schadstoffreduktion (bei uns) beitragen als ein paar katlose Autos weniger auf der Straße 🙄
Ich kenne in meinem Bekanntenkreis immerhin zwei Autos, die das Thema betrifft: Einen Opel Vectra, der dem Opa eines Freundes gehörte und ein VW Jetta des Schwiegervaters eines Kollegen. Beides Autos, die so um die 5000 km im Jahr fuhren. Sicher schade um die Autos, aber inwieweit der Umwelt damit geholfen ist, dass die von der Straße sind?
Zitat:
Original geschrieben von starpom
wartet mal ab wenn die Autos mit gelber Plakette nichtmehr rein dürfen, was dann los ist 😁
darauf "freue" ich mich persönlich schon....
da wird es mehr wie einen geben, der dann urplötzlich und OHNE vorwarnung (wann tritt die zweite stufe von dem feinstaubdingens in kraft?? 2011??) nichtmehr bis vor die haustüre fahren darf....
Zitat:
Original geschrieben von ladafahrer
Nun, der etwas "andere" Lebensstil war schon immer etwas teurer. 😁 😁
Also entweder die 30 Jahre bis zur Oldizulassung vollmachen oder ein "Fahrzeug mit Zukunft" kaufen.
Bitte nicht die Richtlinien der Allgemeinheit dafür verantwortlich machen.
Zumal die Fragestellung nicht erst plötzlich heute aufgetreten ist, sondern seit geschätzten anderthalb Jahren heiß diskutiert wird. An der Stelle kommen wir aber nicht weiter, weil wir leider nicht wissen, um was für ein Auto es geht.
Zitat:
Original geschrieben von ladafahrer
Selbstredend ist der Hintergrund der Umweltzonen mitnichten die Absatzförderung der Wirtschaft. Da gibt es sicherlich andere Marketingstrategien.
Umweltzonen sind m.E. ein erster Schritt in eine bislang ungegangene Richtung des Umweltschutzes, über dessen (des Schrittes) Erfolg es noch keine langzeitlichen absoluten Erfahrungen oder relative Rechengrößen gibt. Daß ich mich hier für die Umweltzonen ausspreche - nun, wenn man etwas älter ist, kann man politische Belange vllt mit etwas weiterem Horizont hinterfragen.
Gerade wenn man einen etwas weiteren politischen Horizont hat, sollte man die Sinnhaftigkeit der Sache in Frage stellen. In vielen Städten gibt es Ausnahmen, z.B. für Kommunalfahrzeuge, Touristen, Parkhäuser in Innenstadtrandlagen etc. - wer will die Ausnahmen kontrollieren? Fahre ich zu dem freigegeben Parkhaus oder nur dort vorbei? Ab wieviel Kilometer Entfernung zwischen Wohnort und Umweltzone gilt man als Tourist? Warum soll die Stadt x ihre uralten Müllwagen weiterbetreiben dürfen, die Bürger ihre alten Autos aber nicht? Weil die Stadt kein Geld hat - die Bürger vielleicht auch nicht?
Fakt ist doch: Schränke ich wenig ein, bringt es wenig - schränke ich stark ein, verärgere ich zu Viele (s.u.).
Zitat:
Original geschrieben von ladafahrer
Eine Entscheidung in Umweltbelangen, oder vllt sogar Politik allgemein, betrifft, als Schwingung betrachtet, (fast) immer beide Seiten der Lobby-Amplitude. Sollten sich Richtlinien als ungenügend oder erfolglos heraustellen, muß man nachbessern. Aber zuerst muß man das einem "typischen Ingenieur" inneliegenden Planen-Steuern-Kontrollieren ausführen.
Ich als Ingenieur setze meine Unterschrift nur dann unter eine Sache, wenn kein anderer dran herumgepfuscht hat 😉
Erinnern wie uns daran, dass ursprünglich mal geplant war, auch die Euro-1-Autos aus den Umweltzonen zu verbannen! Das hätte mehr gebracht, wäre aber
a) technisch niemandem zu vermitteln gewesen - nach der Warmlaufphase unterscheiden sich die Grenzwerte von Euro 1 und 2 kaum, daher ja auch die Umrüstmöglichkeit per KLR und
b) schon deshalb fragwürdig, weil es bis zu 12 Jahren alte Autos betroffen hätte - ein Alter, das nahezu JEDES Auto erreicht, wenn es gepflegt wird und keinen Unfall hat.
Daher dieser laue Kompromiss. Ich prophezeihe, dass die Umweltzonen nichts bringen hoffe aber, dass ich unrecht habe. Die Regelungen betreffen nur ca. 3% der Fahrzeuge, die vielleicht 10% der Abgase ausstoßen, und diese Fahrzeuge werden in den meisten Fällen durch andere ältere Fahrzeuge ersetzt. Dazu kommt, dass wegen der Spritpreise und der verstopften Straßen die Anzahl der Zweiräder für den Stadtverkehr zunimmt. Müssen wir uns über das Abasverhalten von Mofas unterhalten?
Umweltzonen - Super Sache!
Es geht ja um die Entlastung der Anwohner/Stadtbewohner die in diesen Umweltzonen leben: Diesel im allgemeinen und Benziner ohne G-Kat belasten die Luft ganz ehrheblich (das riecht man auch!) und werden daher eingeschränkt. Ich denke niemand ist heutzutage gezwungen einen alten Diesel oder einen Benziner ohne G-Kat zu fahren!
Ich finds richtig gut.
Ja, ich freue mich auch schon auf die Umweltzonen. Wenn man ein Auto fährt, welches so um die 20 Liter verbraucht, dann hat man es heutzutage ja nicht einfach. Aber in so einer Umweltzone, da macht es bestimmt nochmal soviel Spaß.
Obwohl, im Stadtverkehr, da werden es doch eher 25 Liter sein. Aber egal, Hauptsache die Plakette ist grün.
Alle fordern mehr Umwelt- und Gesundheitsschutz aber wundern sich dann, wenn auch sie von solchen Maßnahmen betroffen sind. Im Falle der Umweltzonen ist das ganze ja noch relativ harmlos, da nur ein sehr geringer Teil der heute zugelassen Fahrzeuge gar keine Plakette bekommen (und es für noch weniger keine Nachrüstlösungen gibt) und die schrittweise Verschärfung schon jetzt absehbar ist (teilweise ja schon genau terminiert).
Wer sich heute eine rote Plakette draufpappt, darf in 2-3 Jahren auch nicht überrascht und empört aufschreien, weil er angeblich von nichts gewusst hat. Es gäbe ja keine drei verschiedenen Plaketten, wenn man nur zwischen "Plakette" und "keine Plakette" unterscheiden würde.
Dass es Geld kostet, in neue Fahrzeuge zu investieren, bestreitet doch niemand. Es ist nun mal nicht möglich, jede Umweltschutzmaßnahme möglichst "sozialverträglich" abzuwickeln - ein Meer aus Ausnahmegenehmigungen und Härtefallanträgen trägt kein bisschen zur Verbesserung der Luftqualität bei.
Zitat:
Original geschrieben von micha457
immer schön unsachlich bleiben.ggZitat:
Original geschrieben von yo-chi
Beim naechsten Einkauf mit Getraenken wirst du es "Auto" nennen.
Alternative: zu Fuss gehen.Und wenns nach absoluten Abgaswerten geht, dann darf wohl weder dein Dodge noch die Explorers rein.
Aber wir sind ja Gott sei Dank blinden Akteuren erlegen in diesem Staat.
Hauptsache wir sperren die Pflanzenoel-Autos (CO2 neutral) aus den Zonen aus, weil das geht ja gar nicht.. solche Cheater. 🙂
die amis waren uns in sachen abgaswerten und sichereit im auto schon immer überlegen.
da gabs schon kat als bei uns noch drüber geknobelt wurde
du kannst mir glauben,das ich meine getränke noch jahre im supermarkt holen werde.gg
Hmm haette ich mehr Smileys verwenden sollen? :-)
Was ich damit sagen wollte:
Eines der beiden Autos im Anhang bekommt die gruene Plakette. Das andere nur die Rote.
Eines der beiden Autos im Anhang braucht 17,8 Liter Super Plus auf 100 km.
Das andere 5,8 Liter Pflanzenoel auf 100 km.
Was ist was? 😉
Hallo!
Zitat:
Original geschrieben von razor23
Alle fordern mehr Umwelt- und Gesundheitsschutz aber wundern sich dann, wenn auch sie von solchen Maßnahmen betroffen sind. Im Falle der Umweltzonen ist das ganze ja noch relativ harmlos, da nur ein sehr geringer Teil der heute zugelassen Fahrzeuge gar keine Plakette bekommen (und es für noch weniger keine Nachrüstlösungen gibt) und die schrittweise Verschärfung schon jetzt absehbar ist (teilweise ja schon genau terminiert).Wer sich heute eine rote Plakette draufpappt, darf in 2-3 Jahren auch nicht überrascht und empört aufschreien, weil er angeblich von nichts gewusst hat. Es gäbe ja keine drei verschiedenen Plaketten, wenn man nur zwischen "Plakette" und "keine Plakette" unterscheiden würde.
Dass es Geld kostet, in neue Fahrzeuge zu investieren, bestreitet doch niemand. Es ist nun mal nicht möglich, jede Umweltschutzmaßnahme möglichst "sozialverträglich" abzuwickeln - ein Meer aus Ausnahmegenehmigungen und Härtefallanträgen trägt kein bisschen zur Verbesserung der Luftqualität bei.
Natürlich kann man nicht alle politischen Entscheidungen 100% sozialverträglich gestalten (obwohl man das in D ja immer versucht und sich deshalb wenig bewegt...).
Allerdings könnte man solche Entscheidungen zumindest zu 95% sinnvoll gestalten. Wäre dies das Ziel gewesen, hätte es die Umweltzonen niemals gegeben, denn sie werden in den meisten Fällen keinen meßbaren Effekt haben.
Der Großteil der Emissionen in unseren Städten wird durch private Haushalte (Heizungen) und die Industrie verursacht. Der LKW-Verkehr hat zudem noch einen interessanten Anteil. Der PKW-Verkehr mit seinem irgendwo zwischen 0,2 und 3,2% liegenden Anteil an den gesamten Emissionen liegt dann im Bereich des Meßfehlers bzw. der durch Wetteränderungen verursachten Schwankungen. In München dürfte der Sandsturm aus der Sahara mehr Einfluß auf die Meßwerte haben als die 1,5% Autos unterhalb Euro 1...
Dass hier salopp behauptet wird, es gäbe keine Korrelation zwischen der Einrichtung der Umweltzonen und der schwächelnden deutschen Automobilindustrie, ist dann noch der Witz des Tages. Natürlich handelt es sich bei den Umweltzonen um ein politisches Feigenblatt und eine Quersubventionierung der Autohersteller. Wer etwas anderes glaubt, ist zu gut für diese Welt.
Letztendlich wird der Bürger auch diesen politischen Unfug schlucken und die paar wirklich Betroffenen werden sich eben ein etwas moderneres Auto anschaffen, welches die Grenze zur nächstgültigen Minimal-Plakettenfarbe gerade so schafft.
Darüber hinaus wird der steigende Spritpreis selbst den Deutschen irgendwann dazu motivieren, das Auto nicht mehr als Statussymbol zu sehen, für welches der höchstmögliche Kredit audgenommen wird und mit dem man tausende sinnlose Kilometer zurücklegt, sondern sich ein Auto anzuschaffen, welches seinen Bedürfnissen entspricht und dieses vernünftig einzusetzen.
Zu Bedenken möchte ich noch geben:
die politische Abzocke funktioniert nur, wenn man sich abzocken lässt. Wenn die schönen neuen Einnahmequellen nicht mehr sprudeln weil der Bürger sich wehrt, muss umgedacht und wirklich reformiert werden. Die Frage ist nur, wie lange der Deutsche Michel sich das alles noch gefallen lässt. Seine Leidensfähigkeit scheint hoch zu sein.
Gruß,
M.
ich finde die plakette auch schwachsinn, da sie gröstenteils wegen feinstaub eingeführt wurde. desshalb kommen alte diesel dabei so schlecht weg. nur wer macht den meisten feinstaub? die autofahrer sind es eigentlich nicht. nur das sagt keiner 😉 der feinstaubanteil von autofahrern beträgt ca. 3% des gesammtaufkommens in D und da ist der abrieb der reifen auf der straße schon dabei sowie der feine sand der entsteht.... und die tollen partikelfilter wie man sie eigentlich nicht nennen dürfte sind ja eigentlich partikel verkleinerer. somit werden die partikel noch kleiner und somit nichtmehr messbar. und warum haben wir das mit dem feinstaub achja er ist so fein dass er mit eingeatmet werden kann und nicht mehr vom körper ausgschieden werden kann. aber was passiert mit den noch kleineren partikeln??? 😉
aber warum die politiker das machen weiß auch jeder denn des deutschen liebstes kind ist das auto also wird er dafür mehr machen als manch andere. entweder man fährt dann mit bus und bahn wegen dem umweltschutz oder man kauft sich ein neues auto der wirtschaft zur liebe. bei beidem verdient der staat mehr als würde er die alten autos laufen lassen. und warum wird das nicht mit der industrie gemacht? ganz einfach die sagen entweder wir machen so weiter oder wir verlassen deutschland und entlassen alle.....
fazit die sich nicht richtig wehren können erwischt es nunmal.
Zitat:
Original geschrieben von razor23
Alle fordern mehr Umwelt- und Gesundheitsschutz aber wundern sich dann, wenn auch sie von solchen Maßnahmen betroffen sind. Im Falle der Umweltzonen ist das ganze ja noch relativ harmlos, da nur ein sehr geringer Teil der heute zugelassen Fahrzeuge gar keine Plakette bekommen (und es für noch weniger keine Nachrüstlösungen gibt) und die schrittweise Verschärfung schon jetzt absehbar ist (teilweise ja schon genau terminiert).Wer sich heute eine rote Plakette draufpappt, darf in 2-3 Jahren auch nicht überrascht und empört aufschreien, weil er angeblich von nichts gewusst hat. Es gäbe ja keine drei verschiedenen Plaketten, wenn man nur zwischen "Plakette" und "keine Plakette" unterscheiden würde.
Dass es Geld kostet, in neue Fahrzeuge zu investieren, bestreitet doch niemand. Es ist nun mal nicht möglich, jede Umweltschutzmaßnahme möglichst "sozialverträglich" abzuwickeln - ein Meer aus Ausnahmegenehmigungen und Härtefallanträgen trägt kein bisschen zur Verbesserung der Luftqualität bei.
Durch die drei Autos weniger wird die Umwelt kein Stück weniger belastet. Lediglich die persönliche Freiheit und das Eigentum mancher wird aus purem Aktionismus eingeschränkt.