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Scheinwerferblende für Sportster / Beanstandung bei Motorradkontrolle
Hi Biker!
Gestern hatte ich die "Begegnung der Dritten Art" auf einer Ausfahrt, bei der mir eine Motorradkontrolle der Polizei für meine - seit Anbeginn im Jahr 1993 und durch zig TÜV-Kontrollen unbeanstandet gebliebene" Frontscheinwerferblende die gelbe Karte (Wiedervorführung) zeigte.
Ich habe jetzt das Teil - mal vorläufig - demontiert und würde mich allerdings dafür interessieren, ob irgend jemand eine ähnliche Beanstandung (bei TÜV oder Verkehrskontrolle) hatte.
:-) hgmue
Beste Antwort im Thema
Das Schirmchen ist wieder dran :-)
Allerdings mit einem Kantenschutzprofil, mit dem das Teil noch besser aussieht :-)
Für den Fall, dass mich ein Radfahrer oder Fußgänger überholt und dabei mit dem Kopf gegen mein Rücklicht prallt, habe ich auch dort den Kantenschutz montiert :-))
Wenn es allerdings einem Surfboarder bäuchlings gelingen sollte, gegen meinen Schalldämpfer zu stoßen, dann hat er Pech ;-)
No Risk, No Fun :-p
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30 Antworten
Wurde bei mir noch nie beanstandet.
Warum auch?
Diese Blende blendet doch nicht!:D
Der Polizist argumentierte damit, dass das Teil - mit einer Stärke von weniger als einem Millimeter - einen Unfallgegner schwer am Kopf verletzen könnte und wies darauf hin, dass solche Mängel - angeblich von Prüfern bei der HAU wg. der Aufhebung des Prüfmonopols für den TÜ'V - nicht mehr beanstandet würden.
Mir erscheint dieses Argument jedenfalls sehr weit hergeholt.
Worum geht es, um das Schirmchen ? Das haben die Käfer doch auch häufig, die werden dann mit einem "Daumen hoch" durchgewunken...
Gruß SCOPE
Ja, es ging um dieses Schirmchen :)
Die wollen sich doch nur wichtig stellen.;)
Laß mcih raten.... das ganze war in Baden -Württemberg? Da ist gerade ein völlig inkompetentes "Kompetenzteam Motorrad" der Polizei unterwegs, das sowas von Scheiße baut daß es schon weh tut. Da ist Dein Schirmchen wirklich nur die leichteste Übung. Die stellen Dich hin, weil die Beifahrerin abgelaufene Absätze an den Schuhen hat....
Grund ist natürlich, daß man der grünen Regierung in den Hintern kriechen will. Das hat nix mit Verkehrs-Sicherheit zu tun, das sind nur Dorfdeppen.
Es war in Bayern (Franken) ohne grüne Mitregierung.
Vielleicht war da nur jemand mit dem falschen Fuß aufgestanden:-)
Man müsste mal schauen, wie das Dingen an der royal enfield ausgeformt ist...
An der ist es ja serienmäßig dran.
Ändern wird das aber kaum etwas. Ich wüsste jetzt nicht, ob es irgendein Verzeichnis zugelassener Anbauteile gibt.
Vermutlich liegt das im ermessen des Beamten, und rückt deshalb in die Nähe von Willkür.
Dumm nur, wenn man mit so was während einer Tour an den Falschen kommt, und es sich um ein Teil handelt, das man nicht in ein paar Minuten abbauen kann :-/
Zitat:
@hgmue schrieb am 1. Juni 2020 um 16:23:36 Uhr:
Dumm nur, wenn man mit so was während einer Tour an den Falschen kommt, und es sich um ein Teil handelt, das man nicht in ein paar Minuten abbauen kann :-/
Das ist korrekt :(
Hab ich auch noch nie gelesen, dass "Schirmchen" am Scheinwerfer beanstandet werden.
Trotzdem blöd gelaufen. Jetzt muss der TE seine freie Zeit opfern und die Maschine vorführen.
Oder gibt´s da eine Alternative?
Naja.... aber der Aufwand hält sich in Grenzen und hätte ggf. mehr Ärger verursachen können. Abbauen, Vorfahren und gut ist.
m. W. kann auch die Werkstatt einen Stempel, als Bestätigung auf die Mängelkarte machen und diese zur Dienststelle senden.
Gibts dazu auch ein Bild? Ich kann mir das "Schirmchen" nicht vorstellen.