Schaden am Heck durch Waschanlage

Hallo Leute,

ich hab ein Problem, ich war grad bei Esso mit mein Vater und habe eine Wäsche gekauft.

Habe das Auto reingefahren, Waschkarte eingeschmissen, los gings.

Erst Vorwäsche, dann Absprühen ect.
Dann kamen die Bürsten, sie kamen von vorne nach hinten, starteten dann neu von hinten nach vorne...

... Auf einmal ist dieses breite lange teil am Heck, geht ganz dicht ans auto, die Bürste war nur noch so klein wie ein Holzbalken und hebte am Heck mein Auto hoch und das Schwarze Teil aus dem Foto brach ab.

Welche Rechte habe ich jetzt, Mein Auto ist jetzt nicht mehr Wasserdicht also ab heute kann ich es nur noch in die Garage stellen.

Welche Möglichkeiten habe ich die Größtmögliche Summe für den Schaden rauszuholen. Nutzungsausfall, Fahrkosten zur Autowerkstatt ect. denn ich hab im moment kein Geld zum Tanken und meine Vertragswerkstatt ist ca 30km entfernt.

Ich wäre euch über einen Tipp sehr dankbar und vor allem wie und wo ich die Kostenübernahme beantrage.

ich habe natürlich gleich beim Tankwart den Schaden gemeldet, er konnte es gar nicht glauben, aber da ich mein Vater als Zeuge dabei hatte(zum Glück) konnte er nicht widersprechen.

Was ist wenn ich jetzt 2 oder sogar 3 Wochen nicht Fahren kann weil die Versicherung sich nicht ausmehrt, was hab ich für Möglichkeiten

Beste Antwort im Thema

Leute, was ist dran frech, dass die Firma Geld für eine Dienstleistung haben möchte?

Da schaut sich der KD-Meister das Auto an, nimmt dem Schaden auf, macht evtl. noch Fotos und ist mindestens 30 bis 45 Minuten damit beschäfigt den Schaden mit einem Programm zu kalkulieren, welches monatlich richtig Geld kostet.

Andere, wichtige Arbeit bleibt liegen, der Kunde, der den KVA braucht kommt sowieso nicht wieder und steckt sich die Kohle ein.

Und das soll der Meister dann alles für umme machen?

Sorry, aber arbeitet Ihr umsonst?, aber ganz bestimmt nicht. 

Im übrigen ist es in der Regel so, dass der KVA verrechnet wird, wenn der Auftrag erteilt wird.

Also, nicht immer gleich draufhauen auf die pöse Werkstatt, erst nachdenken, dann posten.....😉

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Zitat:

Original geschrieben von manu51



Zitat:

Original geschrieben von Dellenzaehler


Auf so einen Vergleich kannst auch nur du kommen.......🙄

Seit wann kann man einen Freiberufler, der auch noch auf Provisionsbasis arbeitet, mit einem Arbeitnehmer oder Angestellten  in einem Unternehmen vergleichen?

grmpf........🙁

Versicherungsvertreier und -Makler sind keine Freiberufler sondern normale selbständige Dienstleister. Und die Rechnung für den KVA stellt doch wohl der Inhaber der Werke (Selbständiger) und nicht ein Arbeitnehmer oder Angestellter.
Nicht einfach Tatsachen verdrehen...🙂

genau inner großen niederlassung macht der boss persöhnlich die kva,hat ja sonst nix zu tun der faule sack 😁

und der meister und die gesellen die müssen geschont werden, damit die auch ja bis zur rente durchhalten

baby du wirst immer besser, schei ß auf simpsons guggen, hier is viel geiler

edith:

biste eig verheiratet??

wenn nich, ich würd dich sofort nehmen, da kommt wenigstens keine langeweile zuhause auf, und beim weggehen biste dann auch DER held des abends

Das ein KVA Geld kostet ist vollkommen normal. Ich habe selber oft genug Kunden, die mich großen Augen anschauen, wenn ich sage, das ein KVA für nen Laptop einfach mal schlanke 60 € kostet.. Oder für nen Fernseher mal 50 €. Ich biete den Kunden an, wenn sie eine gewisse Reparaturfreigabesumme erteilen ein KVA kostenlos ist (bei Notebooks z.b. 150€). Viele gehen dann schreiend und keifend weg... Für so nen dämmlichen Notebook KVA sitze ich selbst ca. 2,5h dran... da sind eigentlich 60€ viel zu wenig. Früher hab ich es kolo gemacht... viele haben ihre Geräte dann wieder unerpariert zurückgeholt... und meine Arbeit war fürn A****

Der KVA wird übrigens ja auch mit der Reparatur verrechnet, das ein KVA im Autohaus mal schnell 150 € oder mehr kosten kann ist vollkommen normal, der wird halt aber auch zu 100% mit der Reparatur verechnet und ggf. von der Versicherung auch übernommen.

Und die KVAs beim Zahnarzt sind nicht kostenlos... das zahlt alles schön die Kasse, zumindest bis zum dritten Angebot.

Back to topic:

@TE: Im Regelfall ist die Abwicklung einfach... dein Auto ist noch Fahrbereit, sobald die Versicherung das Gutachten hat, wird sie sich mit die in Verbindung setzen, ggf. eine Kostenübernahme an deine Werke faxen, du gibst dein Auto da ab, es wird repariert. Für die Zeit der Reparatur gibt es einen Ersatzwagen (bietet oft die Verischerung auch direkt an), oder einen Nutzungsausfall für die Zeit der Reparatur.

Wir sind zwar etwas OT in Bezug auf die eigentliche Problematik des TE geraten, aber hier mal eine Frage gestellt:

Wie viele Threads gibt es eigentlich hier im Versicherungsforum, die so oder so ähnlich lauten: "Sauerei - die Versicherung kürzt mir den eingereichten Kostenvoranschlag der Markenwerkstatt bei fiktiver Abrechnung auf die Stundensätze einer freien Werkstatt!"

Worauf die Anwaltskläffer aus ihren Löchern kommen und..........lassen wir es.

Was ich damit sagen will: Nach einem Unfall fahre ich in eine Markenwerkstatt, um einen Kostenvoranschlag zu bekommen (der natürlich möglichst hoch ausfallen sollte).

Der Meister dort ist (wie von Dellenzähler korrekt ausgeführt) fast eine Stunde lang mit der Sache befasst.

Ich habe aber natürlich in keiner Weise die Absicht, das Fahrzeug dort auch reparieren zu lassen, ich benötige nur den Kostenvoranschlag für die fiktive Abrechnung mit der Versicherung.
Den Reparaturauftrag bekommt selbstverständlich die erheblich günstigere freie Werkstatt, oder ich klopfe die Kiste mit einem Kumpel wieder zusammen, der schonmal einen Crashkurs im Lackieren besucht hat - schliesslich soll ja auch für mich noch ein ordentlicher Batzen aus dieser Sache hängenbleiben.

Grosse Werkstätten können da locker einen Meister nur für derartige Kostenvoranschläge beschäftigen - unbezahlt versteht sich - denn es ist ja unredlich, wenn für diese Dienstleistung auch noch Geld verlangt werden würde.

Folglich ist es vollkommen korrekt, wenn eine Werkstatt entweder eine Art "Schutzgebühr" auf die von ihr erstellten Kostenvoranschläge erhebt, welche dann bei Reparaturauftrag angerechnet wird oder aber den "Kunden" gleich zum Gutachter schickt, weil der Werkstattmeister bezahlt werden will und sich folglich vorrangig auch um die zahlenden Kunden zu bemühen hat.

Moin,

bitte die persönlichen Seitenhiebe sein lassen. Das ist unnötig.

Danke.

Grüße
Steini

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ok btt

wenn die werke nen kva erstellt und dafür sagen wir 50€ berechnet,was ja völlig ik ist.

dann zahlt das doch eh auch die versicherung oder nicht??

Eigentlich ist hier längst schon alles geschrieben.

Wer es nicht verstehen kann oder will lässt es eben bleiben.

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