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S40 2.0: reparieren oder Export?

Volvo V40 1 (V/644/645), Volvo S40 1 (V)
Themenstarteram 11. November 2014 um 21:31

Hallo Zusammen

Heute war mein S40, 2.0, BJ1996 (EZ 1997), 165'000 KM, bei der MFK (TÜV in D). Folgende Mängel wurden festgestellt:

  • Handbremse ohne Funktion: Vermutlich der Seilzug gerissen. Die Bremse ging in letzter Zeit schlecht und liess sich nicht ganz lösen. Anscheinen ist das ein typisches Problem, dass die Handbremse festsitzt.
  • Bremsbelag hinten ev. gerostet - muss noch überprüft werden
  • Schweinwerferwischer: Blatt muss ersetzt werden
  • Katalisator scheppert, muss vermutlich ersetzt werden

Alles in allem vermutlich gar nicht so übel. Es kommt jedoch noch folgendes dazu (dies ist unabhängig von der Kontrolle):

  • 165'000 KM Service ist fällig. Der 150'000 wurde übersprungen (Öl jedoch gewechselt, Bremsen überprüft, etc.).
  • Zahnriemen zuletzt 2005 gewechselt, bei 105'000 KM - muss vermutlich auch gemacht werden?
  • Tempomat defekt - ok, Kleinigkeit
  • Rost: am Tankdeckel sowie Kotflügel (siehe Anhang). Was kann dagegen gemacht werden? Der Rost am Kotflügel wächst relativ schnell. Muss hier neu lackiert werden? Gibt es günstigere Lösungen?

Alles in allem ist es ein sehr zuverlässiges Auto, welches in den 17 Jahren Betriebszeit keine einzige Panne hatte und keine grössere Reparatur (leider ist es relativ laut, aber das ist auch schon der einzige Kritikpunkt). Die Frage stellt sich jetzt jedoch: reparieren oder verkaufen? Was denkt ihr würde die Reparatur ungefähr kosten?

Wie schlimm ist der Rost? Wenn das Auto die Prüfung besteht darf es für weitere 2 Jahre gefahren werden. Macht es das so lange, oder ist der Rost schneller?

Vielen Dank für eure Hilfe!

S40-rost
Beste Antwort im Thema

Deiner Beschreibung nach würde ich jetzt so weitermachen, zunächst die beiden Handbremsseile auszutauschen. Bremssättel kannst Du noch immer reklamieren, aber ich glaube nicht, dass es daran liegt, da sich die Wippe schrägt legt, was man eigentlich nur bei verschlissenen Seilen hat.

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Hallo,

Aller in Ordnung bringen kann man das bestimmt.

Ich würde mich aber nach einem "Neuen" umschauen.

Man weiss ja nie was als nächstes kommt.

Seelze 01

Der Rost kommt von innen. Der Radlauf unter der Leiste ist vermutlich durch- bzw weggerostet.

Volvo hat hier blödsinnigerweise das Radhaus mit Schaumstoff ausgekleidet, so dass das eingedrungene (Salz-)Wasser bestenfalls während der drei heißesten Sommermonate abtrocknen kann. Eigentlich hätte man bei diesem Blödsinn als "Vorbild" an den Quatsch denken können, den Alfa Anfang um 1970 im Alfasud mit den ausgeschäumten Karosseriehohlräumen machte. Die Kisten rosteten schon auf den Fabrikhöfen.

Ich hatte dieses Problem an den vorderen Kotflügeln auch:

Schaumstoff wegschmeißen.

Kunststoffleisten im Bereich des Rostes abziehen (sind brutal geklebt - mit Fön sehr heiß machen)

Rost innen: abkratzen bis hinunter auf die Schweller-Innenseite (Kotflügel unten lösen - 2 Schrauben)

mit "Owatrol" mehrmals satt tränken, ein paar Tage trocknen lassen.

Mit 1-Komponenten-Lack (oder 1-K-Grundierung) zweimal streichen

Rost außen: abschleifen

mit 1-K-Grundierung grundieren,

Durchrostungen ggf. mit Glasfaserspachtel verschließen, anschließend Feinspachtel,

anschließend normaler Lackaufbau

An unserem sieht man nach dem Auspolieren der Übergangsstellen nicht, dass ich hier lackiert habe.

Mit der Handbremse hatte ich auch das Problem, dass sie entweder nicht löste oder sich ein andermal nicht anziehen ließ:

Auf der Innenseite des Bremssattels unter die Manschette der Umlenkung, an der das Bremsseil eingehängt ist, mehrmals WD40 (kein Caramba) einsprühen. Handbremse immer wieder betätigen, bis der Umlenkhebel beweglich wird. Anschließend mit einem kleinen Schraubendreher, Zahnstocher o. ä. Kugel- oder Wälzlagerfett unter die Manschette schieben. Handbremse arbeitet nun perfekt.

Bei der Gelegenheit machte ich gleich die Gleitbolzen der Bremssättel gängig. Der Butangas-Brenner für 1,99 von OBI reicht, so man eine kräftige Rohrzange hat, um (nach Ausbau!!) genügend Hitze zum Rostlösen auf die Bolzen zu bringen.

Zahnriemen sollte, wenn er bereits einmal gewechselt wurde und daher zur Produktgeneration ab ca. 2004 gehört, nach 12 Jahren oder spätestens 160.000 km gewechselt werden. Die ursprünglichen 8 Jahre und/oder 120.000 km sind nach den neuesten Langzeiterfahrungen passé.

Ich habe den Zahnriemen an unserem kürzlich 2,0 gewechselt und kann Dir deshalb nur empfehlen: wenn Du nicht im Groben ohne Handbuch schon weißt, wie ungefähr diese Arbeit vonstatten geht, versuche Dich nicht selbst daran.

Rost in der Tankklappe:

Da will ich dieser Tage noch ran:

mit einem alten Schraubendreher/Schaber den losen Rost innen und außen wegbrechen,

mit Owatrol ein paarmal tränken

1-K-Grundierung drauf

mit Karosseriedichtmasse (PU- oder Kautschuk-Basis) abdichten und evtl. lackieren (muß aber nicht)

Unter dem Strich liegt der Materialaufwand für die gesamten o. g. Reparaturen bei ca. Euro 90,-

Wenn man bedenkt, dass dank Owatrol (Erfahrung liegt vor) für die nächsten 5 Jahre keine Lackschäden in den sanierten Bereichen zu erwarten sind, ein lohnender Aufwand. Anders sieht es bei der Zeit aus: 2 Tage waren für alle Arbeiten insgesamt aufzuwenden.

Themenstarteram 15. November 2014 um 9:45

Vielen Dank für die ausführliche Antwort!, sehr hilfreich!

Vor allem der Hinweis mit dem Zahnriemen hilft. Dieser wurde 2005 gewechselt und sollte demnach bis 2017 halten. Ist dies ein Erfahrungswert, oder offizielle Angabe von Volvo?

Der Kat könnte etwas teurer werden, ich habe gesehen bei Skandix gibt es welche ab 310€. Bei den Bremsen wird sich zeigen, was alles gemacht werden muss.

Ich werde einen Kostenvoranschlag anfordern bei einer Werkstatt (für den Kat und die Bremsen). Denn Rost werde ich wie beschrieben angehen. Werde euch auf dem Laufenden halten, sobald ich ein Angebot habe.

Die Bremsen könntest Du selbst richten - ist bei diesem Wagen so simpel, dass man sich fast schon bemühen muß, etwas falsch zu machen.

Was Volvo derzeit für Angaben zum ZR-Wechsel macht, weiß ich nicht. Ich habe die Info von Herstellerseite (Dayco, USA), die u.a. VW, MB, BMW, Volvo, PSA und einige Asiaten als Werkszulieferer beliefern.

Beim Kat würde ich das billigste reinschrauben, das bei Ebähhh zu erhalten ist. Unter Freunden gesagt: mein 1995er 3,0-V6, ein Franzose, ging sogar (aus Zeitgründen ohne Kat) nur mit Super plus und knallheiß gefahren durch die ASU.

Themenstarteram 17. November 2014 um 20:36

Ein kleines Update. Habe den Wagen in die Werkstatt gebracht. Die möchten gerne 1300€ + MWST für die Bremsen und den Kat (angeblich 420€, bei jedoch Skandix 310€). Mit Service (inkl. Zahnriemen, die bestanden darauf) sind es 2300€ + MWST.

Ich hatte schon viel erwartet.. aber so viel? Die wollen Bremsscheibe und Zylinder austauschen. Keine Ahnung wieso..

Dass der Kat etwas teurer als bei Skandix ist, ist ok - die Werkstatt muß schließlich auch noch etwas daran verdienen.

Bremsscheiben tauschen? Wenn Du mit festgegangener Handbremse durch die Gegend gerollt bist, dürfte dies wohl mehr als notwendig sein. Bei den 1.300,- werden (wegen der klemmenden Handbremse) auch neue Bremssättel und Bremsklötze dabei sein.

Darüber, ob der Zahnriemen nun mit aller Gewalt getauscht werden muß, läßt sich sicher streiten .

Daß die Werkstatt alleine für den Zahnriemenwechsel brutto fast 1.200,- Euro will (Materialanteil max. 160,- inkl. neuer WaPu), kann ich kaum glauben, da muß mehr dabei sein. An diesem Motor läßt sich an der Steuerseite nämlich ziemlich gut schrauben.

Themenstarteram 30. November 2014 um 18:54

Ein weiteres Update: ich war dieses Wochenende in einer Do-it-yourself Werkstatt und habe die Bremsen angeschaut. Gerostet ist zum Glück nichts start, aber die ganze Bremse hat eine Art Belag, vermutlich aus Bremsstaub. Dieser kann jedoch einfach entfernt werden.

Rechts ist der Belag etwas weiter abgefahren, aber es sind immer noch ca. 3 mm vorhanden.

Ich habe den Mechanismus für die Handbremse am Bremssattel mit Rostlöser behandelt wie beschrieben und dann mit Gewalt mehrfach betätigt. Am Ende lief er wieder! Ich weiss nicht wie lange, aber im Moment funktioniert die Handbremse. Den Bremssattel selbst habe ich nicht auseinander genommen, ich denke dies ist eine etwas längere Prozedur welche ich nicht in einer solchen Garage machen möchte.

Was jetzt noch bleibt ist der Kat. Ev. bestelle ich einen Online bei Ebay. Die gibt es für ca. 100€. Der Einbau wird vermutlich ein kleiner Kampf, da die Schrauben mit Schmutz und Rost bedeckt sind.

Vielen Dank für die Hilfe!

Drehen sich die Räder leicht, wenn der Wagen aufgebockt ist? Wenn nicht, ist entweder ein Gleitbolzen fest oder ein Bremsbelag ist im Bremssattel festgerostet. Der Bremsenprüfstand beim TÜV wird´s zeigen. Wenn Bremsklötze deutlich unterschiedlich dick sind (auch im Unterschied des linken zum rechten Rad) oder keilförmig verschlissen, wird die Bremsanlage zum Risiko.

Wo ist das Problem mit den Schrauben am Kat? Nimm zwei anständige Ringschlüssel oder Stecknüsse und reiße sie ab. Oder nimm gleich die Flex. Wiederverwenden kannst Du diese alten Rostbatzen sowieso genau so wenig wie die alten Schellen oder Muffen.

Themenstarteram 2. Dezember 2014 um 20:01

Die Bremsen sind jetzt in Ordnung. Es war nur der Handbremshebel, welcher klemmte. Die Bremsen waren auf dem Prüfstand, alles i.O. ausser eben der Handbremse, welche jetzt auch tut. Auf der einen Seite war die Bremse etwas schwächer, aber alles innerhalb der Toleranz.

Was ich jedoch nicht ganz verstehe: weshalb sollte die Bremse dann auf einer Seite schwächer sein? Die beiden Bremskreisläufe sind gekreuzt und die Bremsen sollten sich doch automatisch nachstellen.. oder nicht?

Ich habe den KAt bestellt.. Mal schauen, wie weit ich komme. Finde es zwar etwas unsinnig in ein so altes Auto noch einen neuen Kat zu verbauen, rein umwelttechnisch betrachtet ist dies Irrsinn...

Wie weit können die Bremsbeläge abgefahren werden? Haynes sagt bis 2mm, aber ist das die Marke ab welcher die Beläge bei einem Service getauscht werden oder ist das die minimal notwendige Dicke und alles darunter ist gefährlich?

Moin Moin,

Zitat:

@megameter schrieb am 2. Dezember 2014 um 21:01:21 Uhr:

Was ich jedoch nicht ganz verstehe: weshalb sollte die Bremse dann auf einer Seite schwächer sein? Die beiden Bremskreisläufe sind gekreuzt und die Bremsen sollten sich doch automatisch nachstellen.. oder nicht?

Du hast einen komplett festgegammelten Mechanismus wiederbelebt. :) Dabei lässt sich natürlich kein Neuzustand erreichen und die Gangbarkeit ist mit Sicherheit unterschiedlich. Dass die Beläge links / rechts unterschiedlich stark abgenutzt sind, deutet darauf hin dass der Bremssattel eine Schwergängigkeit hat (wie schon von Espargon erwähnt). Da wundert es nicht dass Du keine gleichmäßige Handbremsleistung hast. Es kann auch der Bremszylinder schwergängig sein – dass das nur eine Seite betrifft ist nicht ungewöhnlich.

 

Zitat:

Wie weit können die Bremsbeläge abgefahren werden? Haynes sagt bis 2mm, aber ist das die Marke ab welcher die Beläge bei einem Service getauscht werden oder ist das die minimal notwendige Dicke und alles darunter ist gefährlich?

Wenn einer der Beläge 3 mm erreicht hat, schmeiße ich die raus. Die kosten kaum was. Da schon unser Versand des Vertrauens hier im Norden im Gespräch ist, erwähne ich noch den anderen bei Nürnberg (polar-parts). Mit der Qualität bin ich zufrieden und für die Hinterachse kosten Scheiben und Beläge gerade so viel wie eine halbe Tankfüllung. Beläge einzeln sind kaum der Rede wert. Ein Preisvergleich lohnt immer. ;)

Viel Erfolg bei den lebensverlängernden Maßnahmen!

Hast Du Dich mal schlau gemacht, was man an alten, heruntergekommenen Bremsanlagen macht, um sie am Leben zu erhalten bzw. zu sanieren? Da gäbe es

Fett für die Gleitbolzen, meist werden auch Dichtungen fällig,

Kupfer- oder Keramikpaste für die Bremsschächte (und Felgenzentrierungen),

einen Schaber zum Reinigen der Gleitflächen,

neue Dichtungen für die Bremskolben (die Du brauchen wirst, wenn Du versuchst, die hinteren Bremskolben ohne Rücksetzvorrichtung zurück zu drehen),

neue Bremsflüssigkeit, wenn die alte über 3 Jahre alt ist bzw. der Wassergehalt über 3 % liegt.

Themenstarteram 11. Dezember 2014 um 21:53

Das ist ein guter Hinweis. Ich habe gesehen es gibt Reparaturkits für die Bremssättel. Da ich jedoch keine Werkstatt habe muss ich alles in einer Mietwerkstatt machen und wenn ich die Zeit einrechne, die Sättel zu revidieren (ich habe das noch nie gemacht und das wird entsprechend länger dauern) dann kann ich mir schon fast neue kaufen. Auf polar-parts (danke für den Tip!) gibts Nachbauten für ca. 90€ das Stück.

Ich habe mich entschieden, den Kat doch zu wechseln. Habe auf bei der Bucht einen für knapp 100€ gekauft und eingebaut. Das war vielleicht ein Kampf, da hat alles festgesessen. Abgastest wurde noch nicht gemacht, denke aber nicht, dass es Probleme geben wird.

War dann zur Prüfung. Der Kat war in Ordnung, nur die Handbremse ging nicht stark genug (die Fussbremse geht gut..). Keine Ahnung weshalb, der Mechanismus ging wieder. Ev. war es, weil das Auto längere Zeit stand und ich auf dem kurzen Weg zur Prüfung nicht genug gebremst habe. Die Scheiben waren zumindest nicht blank.

Tja.. jetzt muss ich mir überlegen, ob ich die Scheiben und Klötze wechsle, oder auch gleich noch die Sättel. Habe beides noch nie gemacht und muss nochmals im Haynes nachlesen.

Könnte ich die Scheiben wechseln ohne die Sättel von der Leitung zu trennen und das System zu entlüften? Dann würde ich zuerst dies machen und dann erst falls es immer noch nicht klappt die Sättel..

Weiss jemand, wo ich Lackfarbe kaufen kann um kleinere Stellen zu reparieren? Die Farbe ist blau metallic..

Bei http://stores.ebay.de/Ludwiglacke habe ich für unseren S40 Basis- und Klarlack in Spraydosen gekauft. Super Qualität, Dosen haben sehr gute Sprühköpfe. Habe großflächig beilackiert und dann Übergang auspoliert: Ergebnis ist, als hätte ich mit Lackierpistole und Kompressor gearbeitet.

Wenn die Fußbremse auf dem Prüfstand funktioniert, die Handbremse jedoch nur unzureichend, hat das nichts mit Bremsklötzen und Scheiben zu tun, da beide Systeme ja mit den selben Klötzen und Scheiben betätigt werden.

Möglichkeiten der Ursachen:

Handbremsseil(e) in der Bowdenzughülle festgerostet.

Umlenkhebel am Bremssattel noch nicht ausreichend gängig (WD40 unter die Manschette der Umlenkwelle sprühen. Dazu die Manschette mit einem ganz dünnen Schraubendreher etwas zurückdrücken. Hat bei mir auch geklappt.

Die Länge der beiden Bowdenzüge sollte ungefähr gleich eingestellt sein, denn bei einseitigem Zug kann keine der beiden hinteren Bremsen richtig zupacken.

Bremssättel:

Wenn die vorderen Scheiben jeweils auf Innen- und Außenseite Scheiben blank sind, sind die Sättel ok. Du solltest an der Hinterachse prüfen, ob die Bremsklötze in den Bremsschächten festgerostet sind: Rad runter, Handbremse nicht anziehen, mit kräftigem Schraubendreher (als Hebel) und nicht all zu viel Gewalt die Bremsklötze im mm-Bereich zu bewegen versuchen. Anschließend richtig Gewicht in den Kofferraum (50 kg möglichst nahe Richtung Stoßstange) und ein paar hundert KM drin lassen. Durch das Gewicht spricht der Bremskraftregler an und die hinteren Scheiben werden wieder blank. Das Problem verrosteter, weil nur selten benutzter Scheiben an der Hinterachse, kenne ich seit Jahr und Tag von unseren Peugeot und Mercedes.

 

Wenn man ein irrtümlich doppeltes Posting auch löschen könnte ......

 

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