Rückwärtsgang

Hyundai i30 3 (PDE)

Hallo Zusammen,
mein neuer I30 Fastback (Premium, 1.4 GDI ,Handschaltung) hat jetzt in etwa ca. 650km runter. Soweit bin ich mit dem Wagen sehr zufrieden. Ich hatte noch nicht einmal eine Probefahrt beim Händler gemacht, weil der mir so gut gefallen hat. Aber jetzt mit der Zeit habe ich doch etwas Probleme mit dem Rückwärtsgang. Der ist im Vergleich zu unserem Mokka etwas "hackelig". Ich muss mehrer Male im Stand den Rückwärtsgang einkuppeln, weil der sich beim ersten Mal nicht so richtig einlegen lässt. Ich habe verschiedene Positionen mit dem Kuplungspedal versucht. Obwohl ich den bis zum Anschlag trete, lässt sich der Gang nicht leicht und weich einlegen. Die anderen Gänge sind schön weich und exakt. Muss (bzw wird hoffentlich) der sich noch einlaufen? Bei dem Mokka (Neuwagen) war das nicht der Fall.

Viele Grüße

19 Antworten

ja, vermutlich sehen die keine wirkliche Notwendigkeit hier was zu ändern und lassen es lieber über Garantie abrechnen. Solche Dinge kenne ich von anderen Herstellern anders. Hier versucht man in der Regel Fehler zu vermeiden und im laufenden Prozess/Produktion entsprechende Teile mit den Zulieferen und der Entwicklungsabteilung Verbesserungen einfließen zu lassen, um eben auch unnötige Nachfolgekosten zu sparen.

Es geht ja hier um den Rückwärtsgang. Das habe ich bei meinem Kia Rio auch und das scheint normal zu sein, da der Rückwärtsgang nicht synchronisiert ist. Wagen leicht vorwärts bewegen und neu versuchen. Das klappt dann schon. Daran gewöhnt man sich. Ist bei anderen Fahrzeugen dieser Klasse auch nicht anders.

Zitat:

@new-rio-ub schrieb am 27. Juni 2019 um 20:40:02 Uhr:


Es geht ja hier um den Rückwärtsgang. Das habe ich bei meinem Kia Rio auch und das scheint normal zu sein, da der Rückwärtsgang nicht synchronisiert ist. Wagen leicht vorwärts bewegen und neu versuchen. Das klappt dann schon. Daran gewöhnt man sich. Ist bei anderen Fahrzeugen dieser Klasse auch nicht anders.

Was hatten/haben wir die 5 letzten Jahre?: Peugeot, Volvo, Laguna, Tucson - alle haben mit dem R-Gang kein Problem.

Dann waren vorher noch Citroen, Fiat, Mercedes, Mercedes, Audi, Audi, Lancia, VW, VW, ....... Nissan, Toyota da. Davon gab es nur beim Lancia das Problem.

tja, das wäre schon ein Armutszeugniss der Hersteller, wenn in der ensprechenden Fzg.klasse solche Probleme gäbe. Ich fahre jetzt rd. 40 Jahre Auto, aber diesbezüglich hatte ich noch nie Probleme, ob jetzt Rückwärtsgang od. ein anderer Fahrgang. Darüber hinaus habe ich den Beruf des Kfz-Mechanikers gelernt, bis hin zum Meister und bis Aufgabe des Berufs (aber immernoch nebenberuflich tätig) habe ich bei keinem Hersteller signifikante Getriebeprobleme erfahren. Ein paar Japaner gab es mal wo der 5. Gang heraus gesprungen ist, mehr auch nicht.

Zitat:

@zwei0 schrieb am 29. Juni 2019 um 16:22:40 Uhr:


tja, das wäre schon ein Armutszeugniss der Hersteller, wenn in der ensprechenden Fzg.klasse solche Probleme gäbe. Ich fahre jetzt rd. 40 Jahre Auto, aber diesbezüglich hatte ich noch nie Probleme, ob jetzt Rückwärtsgang od. ein anderer Fahrgang. Darüber hinaus habe ich den Beruf des Kfz-Mechanikers gelernt, bis hin zum Meister und bis Aufgabe des Berufs (aber immernoch nebenberuflich tätig) habe ich bei keinem Hersteller signifikante Getriebeprobleme erfahren. Ein paar Japaner gab es mal wo der 5. Gang heraus gesprungen ist, mehr auch nicht.

Bei einem Japaner, Nissan, ist bei 110.000 km die Primärwelle gebrochen: kpl. Getriebe und Kupplung - beides nagelneu und noch für knapp 2.000 km eine kostenloses Ersatzfahrzeug.

Ach ja, die E-Klasse hat auch vom ersten Tag an rumgezickt und Mercedes bekam es nicht in Griff.

Deine Antwort