Rückrufe !

VinFast

Hallo @all
ich eröffne mal einen Thread in dem über die Rückrufaktionen der Auto-Hersteller informiert wird...

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Honda Jazz wird zurückgerufen

23.04.09 – Der Kleinwagen Honda Jazz muss aufgrund von Problemen mit den Kopf-Airbags und dem Sicherheitsgurt in die Werkstatt. In Deutschland gilt dies für 3 666 Fahrzeuge, weltweit für 18 513 Pkw. Betroffen sind nur Modelle aus chinesischer Produktion aus dem Produktionszeitraum 22. August 2008 bis 19. Februar 2009. Die Halter werden über das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) angeschrieben.

Der Grund für die Aktion sind mangelhafte Befestigungen von Kopf-Airbags und den Sicherheitsgurten. Dadurch kann die Funktion der Airbags sowie des Gurts negativ beeinträchtigt werden. Einschlägige Unfälle hat es jedoch bislang nicht gegeben. Der Fehler ist vielmehr bei internen Qualitätskontrollen aufgefallen. Honda geht jedoch davon aus, dass weniger als ein Prozent der theoretisch möglichen Pkw tatsächlich betroffen ist. Wird ein Mangel festgestellt, wird das Problem innerhalb von 90 Minuten sachgemäß behoben.

Rückruf Mitsubishi Outlander/Grandis

29.04.2009 - Bremslicht keine Leuchte: Mitsubishi ruft allein in Deutschland rund 13.500 Fahrzeuge der Baureihen Outlander und Grandis in die Werkstätten zurück. Wegen eindringender Feuchtigkeit kann das Bremslicht ausfallen. Mitsubishi odert europaweit rund 88.000 Fahrzeuge der Baureihen Outlander und Grandis in die Werkstätten. Betroffen sind laut Hersteller 45.713 Outlander und 41.799 Grandis aus dem Produktionszeitraum Februar 2007 bis September 2008 (Outlander) bzw. Februar 2004 bis März 2008 (Grandis). Bei diesen Modellen können die Bremslichter ausfallen, weil Feuchtigkeit durch eine fehlerhafte Dichtung eindringt und den Bremslichtschalter lahmlegt. Die Halter werden vom Kraftfahrt-Bundesamt angeschrieben, in Deutschland müssen 5214 Outlander und 8314 Grandis zum unfreiwilligen Zwischenstopp in die Werkstatt. Beim Grandis wird gleich auch noch der Hitzeschild am Auspuff überprüft, der nicht stark genug sei und brechen könne.

Bei einem kostenlosen Werkstattaufenthalt wird der Bremslichtschalter überprüft und gegebenenfalls ausgetauscht. Gleiches gilt für den Hitzeschild beim Grandis. Laut Mitsubishi dauert die Überprüfung etwa 20 Minuten.

Rückrufaktion von BMW und Honda: BMW F 650/800 GS und Honda CRF 150 R/RB

11.05.09 - BMW hat die Modelle F 650 GS und F 800 GS in die Werkstätten zurückgerufen. Bei den Motorrädern die zwischen 2007 und 2008 gebaut wurden, können sich im Extremfall die Schrauben des Kettenrades lösen. Dies geht aus den Internet-Seiten des Kraftfahrt-Bundesamtes hervor. Das Problem besteht darin, dass das Anzugsverfahren zur Verschraubung des Kettenrades mit dem Kettenradträger zu große Schwankungen des Schraubenanzugsmoment erlaubte. In der Werkstatt werden die Schrauben nun mit einem geänderten Verfahren angezogen, was zirka eine halbe Stunde in Anspruch nimmt. Der Service ist kostenlos und wird in den Servicedaten vermerkt. Die Besitzer betroffener Modelle wurden bereits von BMW benachrichtigt.

Auch Honda ruft seit Anfang des Jahres, die Crosser CRF 150 R und RB zurück. Bei den betroffenen Modellen wird die Schwingen ersetzt. Grund ist eine fehlerhafte Schweißnaht, die im schlimsten Fall reißen und damit zum Brechen der Schwinge führen kann. Nach Informationen von Honda wird diese Aktion auf Kulanz abgewickelt, da es für reine Wettbewerbsmodelle normalerweise keine Garantie gibt.

Yamaha ruft YZF-R 125 in die Werkstatt


11.05.09 - Aufgrund eines möglichen Bruchs der Kraftstoffpumpenbefestigung ruft der Motorradhersteller Yamaha jetzt das Leichtkraftrad YZF-R 125 zurück. Bei den betroffenen Maschinen kann aufgrund des Defekts Kraftstoff auslaufen. Betroffen sind alle Bikes des Typ RE06 mit den Fahrgestellnummern VG5RE061000000140 bis VG5RE061000020590. Bei den betroffenen Maschinen kann der Kunststoffring, der die Kraftstoffpumpe im Kraftstofftank fixiert, aufgrund von Materialermüdung brechen. Dadurch kann im oberen Bereich des Kraftstofftanks Sprit austreten.

Alle Besitzer der betroffenen Fahrzeuge werden gebeten, sich schnellstmöglich mit ihrem Yamaha-Vertragshändler in Verbindung zu setzen, um einen Werkstatt-Termin zu vereinbaren. Bei den betroffenen Motorrädern wird die Tankeinheit kostenlos getauscht.

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Rückrufaktion Ford Focus/Volvo C30/S40/V50 - Kühlerlüfter-Modul kann streiken

27.05.09 - Ford ruft 4800 Focus mit Dieselmotoren in die Werkstatt. Ein fehlerhaftes Kühlerlüfter-Modul kann im Extremfall überhitzen und benachbarte Bauteile in Brand setzen.
4800 Besitzer eines Ford Focus sowie 4 340 Fahrzeuge der technisch verwandten Modelle Volvo C30, S40 und V50, jeweils mit 1,6-Liter- und 2,0-Liter-Dieselmotor in Deutschland müssen eine Sonderschicht in der Werkstatt einplanen.

Bei Diesel-Modellen (1.6 und 2.0 TDCi) aus dem Produktionszeitraum 1. Juni 2006 bis zum 25. Januar 2007 aus den Werken Saarlouis, Valencia und St. Petersburg kann ein fehlerhaftes Kühlerlüfter-Modul das Fahrzeug lahmlegen. Nach Angaben von Ford-Sprecher Isfried Hennen kann bei Fahrzeugen, die in Ländern gefahren werden, in denen in den Wintermonaten viel Salz gestreut wird, ein erhöhtes Korrosionsrisiko bestehen. In Extremfällen könnte das Salz bis in die Elektronik vordringen und zur Überhitzung des Moduls führen. Aufgrund der Überhitzung könnte sich in sehr seltenen Fällen das Modul sowie die umliegenden Kabel und Bauteile entzünden. Entdeckt wurde das Problem bei Routinekontrollen.

Um die Brandgefahr zu bannen, wird laut Ford ein Zusatzkabelstrang eingebaut, der die Spannungsversorgung zum Kühlerlüfter-Modul bei ausgeschalteter Zündung unterbricht. Außerdem wird ein Schutzschild angebracht, um das Modul vor Wassereintritt und Korrosionsbildung zu schützen. Der unfreiwillige Werkstatt-Aufenthalt dauert etwa eine Stunde und kostet die Halter nichts. Das Kraftfahrt Bundesamt ist bereits informiert und schreibt die Besitzer an.

Tesla ruft Elektro-Roadster zurück

29.05.09 – Einen Rückschlag bei der großangelegten Markteinführung seines Elektroautos hat das kalifornische Unternehmen Tesla hinnehmen müssen. Die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA hat nun nahezu die gesamte bisherige Produktion zurück in die Werkstatt zurückbeordert. Bei den bisher 345 ausgelieferten Fahrzeugen vom Typ Tesla Roadster kann sich an der Hinterachse eine Schraube lösen. Im Extremfall kann das zum Verlust der Kontrolle über den immerhin 185 kW/252 PS starken Sportwagen führen.

Größere Bekanntheit hat Tesla kürzlich durch die Kooperation mit Daimler erlangt. Beide Unternehmen wollen bei der Entwicklung von Elektroautos zusammenarbeiten. Der schnittige Tesla Roadster gilt als das erste Serien-Elektroauto, das auch jenseits ökologischer Aspekte für Käufer attraktiv ist. Der Zweisitzer erreicht Tempo 100 nach nur 5,7 Sekunden und fährt mehr als 200 km/h. Da das Unternehmen kaum Erfahrung mit der Großserienfertigung von Pkw hat, ist die Produktion 2008 erst nach einigen Verzögerungen angelaufen.

Rückruf für Nissan Murano

29.05.09 – Nissan ruft in Deutschland 3 213 SUV vom Typ Murano zurück in die Werkstatt. Bei den zwischen April 2002 und Januar 2008 gebauten Fahrzeugen der ersten Generation kann sich der Lufteinlasskanal aus seiner Befestigung lösen, was zu einem unruhigen Motorlauf und einer schwachen Beschleunigungsleistung führt. Im Extremfall ist ein Ausgehen des Motors möglich. Die betroffenen Kunden werden vom Hersteller angeschrieben, das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) ist informiert.

Rückruf Volvo S80/V70/XC70

04.06.2009 - Eigenwilliger Wischer
Volvo ruft 808 Fahrzeuge der Baureihen S80, V70 und XC70 in die Werkstatt. Wegen eines fehlerhaften Steuergerätes kann der Scheibenwischer ein gewisses Eigenleben entwickeln.
Unfreiwilliger Zwischenstopp für Volvo-Besitzer: Insgesamt 808 Fahrzeuge der Baureihen S80, V70 und XC70 müssen in die Werkstatt. Betroffen sind Modelle des Modelljahres 2008, im Falle des S80 auch das Modelljahr 2007. Dort kann es wegen einer fehlerhaften Software im Steuergerät zum Ausfall des Scheibenwischers kommen – oder aber der Wischer wird selbstständig aktiv. Volvo löst das Problem, indem eine neue Software für das Steuergerät aufgespielt wird. Das dauert etwa 20 Minuten und ist für die Besitzer kostenlos. Laut Importeur ist eine Rückrufmeldung an das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in Vorbereitung und wird in den nächsten Tagen verschickt.

Zusätzliches Manko: Weil die Fehlerbehebung lediglich in der markenspezifischen EDV, aber nicht am Fahrzeug vermerkt wird, haben an eine andere Marke gebundene oder freie Betriebe keine Möglichkeit zu prüfen, ob ein bestimmtes Fahrzeug tatsächlich überprüft wurde.

Rückruf Renault Twingo

04.06.2009 - Kabel scheuert: Renault ruft 1310 Fahrzeuge der ersten Twingo-Generation in die Werkstätten. Bei Modellen mit dem automatisierten Getriebe kann ein Schlauch im Motorraum scheuern, im Extremfall geht das Aggregat aus. Da hilft auch der süße Augenaufschlag nichts: Renault schickt in Deutschland 1310 Besitzer des Twingo 1 in die Werkstätten, weil ein Schlauch im Motorraum durchscheuern kann. Betroffen sind Fahrzeuge mit dem 1,2-Liter-16-V-Benziner und dem robotisiertem Getriebe ASG (Quickshift) aus dem Produktionszeitraum Oktober 2003 bis Oktober 2006. Wegen der Vibrationen des Motors und dem zugeringem Abstand zwischen Motorkabelstrang und dem Hochdruckschlauch des Getriebes kann es zum Defekt des Schlauches kommen. In der Folge geht der Motor aus und lässt sich im Extremfall nicht mehr starten. Abhilfe schafft die Montage einer Schutzvorrichtung am Schlauch und eine Änderung der Befestigung des Kabelstranges.

Laut Renault dauert die kostenlose Reparatur etwa 15 Minuten. Die Franzosen schreiben die Halter selbst an, das Kraftfahrt Bundesamt ist informiert.

Dachgepäckträgerhersteller Thule startet Rückruf

07.06.2009 - Der Hersteller von Dachgepäckträgern Thule hat einen Rückruf für Lastenträger gestartet, die mit einem bestimmten Befestigungssystem am Fahrzeugdach fixiert sind. Bei diesen so genannten "Fix-Punkt-Kits" könne ein im Lieferumfang beinhalteter Bolzen nicht die erforderliche Härte aufweisen.

Im schlimmsten Fall könnten sich dadurch Träger und Ladung während der Fahrt lösen, teilte das schwedische Unternehmen in einem Warnhinweis auf seiner Homepage mit. Zu Unfällen sei es bislang aber nicht gekommen, versicherte Thule-Pressesprecher Daniel Oelker gegenüber asp-Online.

Betroffen seien die Fix-Punkt-Kits 3050, 3056, 3061, 3066, 3068, 3069, 3071, 3077, 3080, die zwischen dem 1. Januar 2008 und dem 28. Februar 2009 produziert wurden. Diese können auf verschiedenen Modellen der Hersteller Citroën, Ford, Honda, Hyundai, Kia, Mazda, Mercedes-Benz, Mitsubishi und Subaru verbaut werden. Eine genaue Übersicht der Modelle ist im Internet hinterlegt.

Dort ist auch eine Checkliste zu finden, mit der herausgefunden werden kann, ob bei einem Trägerkit ein Austausch der Bolzen notwendig ist. Dieser Austausch wird seit dem 6. April bei dem Händler vorgenommen, der den Träger verkauft hat. Die vier neuen silbernen Bolzen werden in speziellen Montagebeuteln von Thule ausgeliefert und können anhand der Farbe von den schadhaften schwarzen Bolzen unterschieden werden, heißt es in der Unternehmensinfo.

"Fahndung" nach 800 Bolzensätzen

Thule hat für Deutschland laut Oelker insgesamt 2.000 mangelhafte Kits indentifiziert. Davon seien 1.000 in den vergangenen vier Wochen aus den Lägern der unterschiedlichen Distributeure geholt worden, bevor sie in Kundenhand gingen. Von den restlichen 1.000 Kits seien inzwischen 200 getauscht worden, so dass nun noch nach 800 schadhaften Bolzensätzen "gefahndet" wird. Denn anders als bei Fahrzeugrückrufen kann das Kraftfahrt-Bundesamt hier nicht mit einer Halterabfrage unterstützend tätig werden.

Rückruf für den Hyundai i20

07.06.2009 - Hyundai hat in Deutschland einen Rückruf für 2.801 (EU: 11.730) Einheiten der Baureihe i20 gestartet. Betroffen seien die Modelle 1.2 und 1.4 Comfort mit 15-Zoll-Stahlrädern aus dem Bauzeitraum Oktober 2008 bis März 2009, erklärte ein Sprecher des Importeurs auf Anfrage von asp-Online. Bei ihnen könne es zu einem Druckverlust im Reifen kommen.

Grund für die Rückrufaktion ist laut Hyundai ein Produktionsfehler an den Rädern. "Eventuell kann das Felgenloch falsch positioniert sein. Bei der Stanzung des Ventillochs hat sich die Felgenaufnahme gelöst, daher die verschobene Position der Bohrung", erklärte der Sprecher. In der Werkstatt werden die Räder kontrolliert und ggf. erneuert, wofür eine Stunde veranschlagt ist. Die Maßnahme wird im Hyundai-Garantieabwicklungssystem dokumentiert.

Alfa Romeo: Bremsprobleme in Gebirgsregionen

07.06.2009 - Alfa Romeo ruft die Modelle 159, Brera sowie Spider zurück. Betroffen sind Fahrzeuge mit der Motorisierung 3,2 V6 24V und dem Automatikgetriebe Qtronic, die im Zeitraum Dezember 2005 bis April 2008 produziert wurden. Durch zu geringe Bremskraftunterstützung bei kaltem Motor kann es zu einem erhöhten Kraftaufwand beim Bremsen kommen. Die Risiken sind hierzulande allerdings gering: Betroffen sind lediglich 71 Fahrzeuge, bei denen die Probleme in Höhen über 1.000 Meter vorkommen können.

Die Kundendienstmaßnahme sieht den Einbau einer elektrischen Unterdruckpumpe vor. Für die damit verbundenen Arbeiten gibt der Hersteller eine Installationszeit von etwas über einer Stunde bei Links- und fast zwei Stunden bei Rechtslenkern an. Das Kraftfahrt-Bundesamt sei informiert und mit Halterermittlung beauftragt worden, hieß es bei Alfa Romeo.

Rückruf für Dacia Logan und Dacia Sandero

09.06.09 – Wegen einer möglicherweise fehlerhaften ABS-Warnlampe werden in Deutschland die Pkw-Modelle Dacia Logan und Dacia Sandero zurück in die Werkstatt gerufen. Bei den Fahrzeugen aus dem Bauzeitraum 26. Mai 2008 bis 12. November 2008 kann es zum Ausfall der Lampe im Armaturenbrett kommen, eine Störung des Anti-Blockier-Systems würde dem Fahrer dann nicht angezeigt. Auch beim Selbsttest nach dem Einschalten der Zündung leuchtet die Lampe nicht auf. Weltweit sind 4 463 Fahrzeuge betroffen, Zahlen für Deutschland konnte der Hersteller nicht nennen. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) ist informiert.

Rückruf: Dieselmodelle von Ford und Volvo

18.06.09 – Wegen Problemen mit dem Bremskraftverstärker rufen Ford und Volvo zahlreiche Pkw mit 2,0-Liter-Dieselmotor zurück in die Werkstatt. Betroffen sind deutschlandweit 12 000 Einheiten der Modelle Ford Focus, C-Max, Kuga, Mondeo. S-Max und Galaxy. Bei der Schwestermarke Volvo gilt die Aktion für die Modelle C30, S40, V50, C70, V70 und S80.

Bei zwischen November 2008 und Mitte März 2009 gebauten Fahrzeugen öffnet sich möglicherweise das Rückschlagventil in der Unterdruckpumpe des Bremssystems beim Aufwärmen des Motors nicht. Dadurch fällt der Bremskraftverstärker aus. Die Bremsfunktion bleibt zwar erhalten, der Kraftaufwand beim Tritt auf das Pedal ist aber höher, was den Bremsweg verlängern kann. Der Fehler ist bei internen Prüfungen aufgefallen und wird in der Werkstatt innerhalb von 20 Minuten behoben.

Rückruf für Mitsubishi Outlander und Peugeot 4007

25.06.09 – Wegen möglicher Probleme mit dem Bremskraftverstärker müssen die baugleichen Modelle Mitsubishi Outlander und Peugeot 4007 in die Werkstatt. Bei Fahrzeugen mit dem 2,4-Liter-Ottomotor und stufenlosem Getriebe kann es durch ein fehlerhaftes Rückschlagventil zu einer Beeinträchtigung des Bremskraftverstärkers kommen. Die Bremsen behalten ihre Funktion, der Kraftaufwand bei der Bedienung steigt jedoch. Betroffen sind deutschlandweit 312 Mitsubishi Outlander sowie 85 Peugeot 4007, jeweils aus dem Bauzeitraum Oktober 2007 bis Dezember 2008. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) ist informiert. Den mit den beiden SUV-Modellen ebenfalls baugleichen Citroen C-Crosser betrifft der Rückruf zurzeit nicht.

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