ForumCarina, Avensis, Camry
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Toyota
  5. Carina, Avensis, Camry
  6. ROST in meinem Avensis nach nur ca. 5,5 Jahren

ROST in meinem Avensis nach nur ca. 5,5 Jahren

Toyota Avensis 2 (T25)
Themenstarteram 2. Januar 2014 um 23:14

DAS AUTO (AVENSIS 2,2 D-CAT EXECUTIVE; LEDER ; NAVI, ETC...) IST FÜR MICH FAST PERFEKT UND BIN MIT DEM EIGENTLICH SUPER ZUFRIEDEN. ES HAT ABER ROST NACH 5,5 JAHRE!! UND ZWAR AN DER TÜREKANTEN BZW.-LEISTEN. ES KANN NICHT SEIN SO EIN TOYOTA ZU HABEN UND NACH NUR ca. 5,5 JAHRE / 140tkm so viele Roststellen zu haben. Diese habe ich von einem Lackexperten im September 2013 gesagt bekommen (Kein Toyota-Vertagshändler hat diese bei den regelmässigen Inspektionen und Reparturen (mindestens 8-Besuche) seit April 2011 gesehen!!.

Ich habe den Kontakt zu dem Autohändler (Toyota-Vertragshändler), danach zu Toyota Deutschland gesucht and habe mittlerweile eine Ablehnung erhalten, dass Toyota keine Reparturkosten übernehmen könnte bzw. keine Kulanz akzeptiert. (letzte Antwort Ende Dez. 2013).

Seit dem das Autos in meinem Besitz ist, wird regelmässig geflegt, bei Toyota-Vertragshändler inspeziert und in Einzelgarage oder Platz mit Schutzdach geparkt. Meine Vermutung ist eine Verarbeitungsfehler am Lack (Blasenbildung) in bestimmten Stellen bzw. versteckte Mängel im Gummidichtungsbereiche an der Türkanten und Leisten.

Hätten Sie Erfahrung mit sochem Problem? Ich bitte um Rat und Rückmeldung wie ich mich in dieser Situation verhalten soll ? Danke!

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von latoka13

Hi,

ich werde alles versuchen...

Eine Frage: was hat Ölwechsel (auch wenn dieser im Serviceheft nicht eingetragen) mit Rost zu tun?

Das soll kein Grund sein, um eine mögliche Kulanz bei Rostthemen nicht zu akzeptieren oder!

Grüße, latoka13

Hi,

doch ist es....

Es spielt dabei keine Rolle um was es geht! Den Grundvoraussetzung sind die Inspektionen bei der Vertragswerkstatt!! Zudem ist die Kulanz eine freiwillige Leistung des Herstellers!

MfG

33 weitere Antworten
Ähnliche Themen
33 Antworten

Hi,

@racer4679

da machst du es dir aber zu einfach mit deiner Motzerei...

Auch Toyota gibt Garantie gegen Durchrostung (12 Jahre?). Normalerweise werden hierbei auch kulant Roststellen entfernt, die nichts mit Durchrostung (also von innen) zu tun haben, z.B. wie hier an Türunterkanten oder am Heckdeckel. da wird i.d.Regel nicht rumdiskutiert.

Aber auch hierfür ist ein lückenloses Inspektionsheft Pflicht. Und auch wenn teilweise die Rostkontrollen bei den Inspektionen aus falscher Sicherheit ("da rostet ja eh nix") seitens der Vertragswerkstatt schlampig durchgeführt werden, so werden evtl. Schäden dann doch sehr kulant beseitigt.

Dass u.a. auch Ford da gerne rumzickt (was aber auch stark vom Geschick der Vertragswerkstatt bei der Beantragung der Kulanz abhängt!) ist bekannt... aber wenn der Chef der Vertragswerkstatt Arsch in der Hose hat, macht er das auf eigene Kappe... mein Toyotahänder macht das - der Kundentreue zuliebe. Das kostet den weniger als man denkt...

Mit Belehrungen hat das hier nix zu tun. Das sind vollendete Tatsachen, die unschön, aber nicht zu ändern, sondern leider zu akzeptieren sind. Dass ein knapp 6 Jahre alter Toyota dermassen rostet, ist nicht die Regel... und wie geschrieben - mit lückenlosem Inspektionsheft wäre das mit ziemlicher Sicherheit garkein Problem mit Kulanz.

gruß cocker

Themenstarteram 4. Januar 2014 um 16:40

Hi Super-TEC,

Deine Antwort finde ich ok. Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen.

Grüße, latoka13

am 4. Januar 2014 um 16:54

Zitat:

Original geschrieben von cocker

Hi,

@racer4679

da machst du es dir aber zu einfach mit deiner Motzerei...

Auch Toyota gibt Garantie gegen Durchrostung (12 Jahre?). Normalerweise werden hierbei auch kulant Roststellen entfernt, die nichts mit Durchrostung (also von innen) zu tun haben, z.B. wie hier an Türunterkanten oder am Heckdeckel. da wird i.d.Regel nicht rumdiskutiert.

Aber auch hierfür ist ein lückenloses Inspektionsheft Pflicht. Und auch wenn teilweise die Rostkontrollen bei den Inspektionen aus falscher Sicherheit ("da rostet ja eh nix") seitens der Vertragswerkstatt schlampig durchgeführt werden, so werden evtl. Schäden dann doch sehr kulant beseitigt.

Dass u.a. auch Ford da gerne rumzickt (was aber auch stark vom Geschick der Vertragswerkstatt bei der Beantragung der Kulanz abhängt!) ist bekannt... aber wenn der Chef der Vertragswerkstatt Arsch in der Hose hat, macht er das auf eigene Kappe... mein Toyotahänder macht das - der Kundentreue zuliebe. Das kostet den weniger als man denkt...

Mit Belehrungen hat das hier nix zu tun. Das sind vollendete Tatsachen, die unschön, aber nicht zu ändern, sondern leider zu akzeptieren sind. Dass ein knapp 6 Jahre alter Toyota dermassen rostet, ist nicht die Regel... und wie geschrieben - mit lückenlosem Inspektionsheft wäre das mit ziemlicher Sicherheit garkein Problem mit Kulanz.

gruß cocker

@cocker

Halt mal deine Bälle bisschen flach ;)

Zum einen "motze" ich garantiert nicht rum, sondern Du versuchst hier den TE auf bittere Art und Weise den Wind aus den Segeln zu nehmen - warum auch immer?

Außerdem kennst du meine vergangenen Geschichten schon gar nicht, denn mein Ford-Händler war so frei und hat einen Großteil der Kosten übernommen - reines Verhandlungsgeschick eben ;)

 

am 5. Januar 2014 um 6:00

Zitat:

Original geschrieben von racer4679

Du versuchst hier den TE auf bittere Art und Weise den Wind aus den Segeln zu nehmen

Welchen Wind? Hier gibts nichtmal ein laues Lüftchen... ich hab Klartext geschrieben, bevor hier irgendjemand dem TE unerfüllbare Hoffnungen macht.

Deine vergangen Geschichten kenne ich wirklich nicht, sind auch hier nicht relevant. Aber wenn dein Ford-Händler kulant einspringt ist das ok - allerdings hörte sich das hier

Zitat:

Original geschrieben von racer4679

Letztes Jahr durfte ich meine Beseitigung des Rostansatzes am Radlauf selber bezahlen

für mich anders an... egal.

Wo siehst du hier Wind in den Segeln des TE...? Würde mich mal interessieren...

Gruß cocker

am 5. Januar 2014 um 7:12

Zitat:

Original geschrieben von cocker

 

Wo siehst du hier Wind in den Segeln des TE...? Würde mich mal interessieren...

Gruß cocker

Guten Morgen cocker,

eines vornweg. Dieser Thread hier soll keineswegs in Streitigkeiten ausbrechen - von daher...;)

Da man sich meist immer einigen kann und somit die Hoffnung zuallerletzt stirbt, sehe ich auch im Fall des TE eine geringe Chance sich mit den Händler bzw. Toyota zu einigen - und wenn es 30% Kostenanteil sind.

In meinen Fall war nicht geklärt ob die Misere von Steinschlägen kam oder auf mangelnde Lackqualität zurück zuführen ist - Ford hat eiskalt abgelehnt.

Der Händler und ich haben uns problemlos geeignet die Kosten zu teilen.

Deshalb empfehle ich auch den TE diesen Weg zu gehen - wenn am Ende natürlich keine Einigung getroffen wird, ist der Ärger logischerweise groß.

Grüße

racer

Hi,

Streitigkeiten? Wir diskutieren - zumindest sehe ich das so ;)

Das mit dem Händler ist eine klitze-klitze-kleine Chance - allerdings nur, wenn er dort schon länger Stammkunde ist, seine Inspektionen dort hat machen lassen und der Chef dort "good-will" zeigt bzw. er den Chef evtl. sogar kennt.

Als Neukunde gehen auch hier die Chancen gegen Null. Bei grösseren Vertragshändlern sowieso. In kleineren familiäreren Betrieben geht eher was. Mit Toyota kannst du dich in diesem Fall hier imho nicht einigen. Definitiv nicht!

Ich bin mit dem Meister meiner kleinen Vertragswerkstatt per du (ist mein Nachbar) und seit immerhin 4 Jahren dort guter Kunde. Ich werde zuvorkommend behandelt und bekomme auchmal kleinere Leistungen für lau bzw- es wird da "was gedeichselt"... das ist durchaus drin. Ich bin freundlich - die sind freundlich ...

Aber so ein "Status" muss sich erst in gegenseitigem Vertrauen entwickeln.

Der TE kann ja nix dafür, dass der Vorbesitzer zu sparsam war. Aber der Vertragshändler, der das jetzt ggf. mit 30 % Beteiligung ausbügeln soll, auch nicht. Versetz dich mal in dessen Lage.

Da kommt einer an mit unvollständigem Inspektionsheft und will was haben. Was würdest du denken...?

Gruß cocker

Hallo ich kenn das spiel meiner war 4 und hatte an allen 4 türrahmen rost. komplett toyo geführtes scheckheft. Mit dem Werkstattleiter die möglichkeiten beredet

Ergebnis:Durchrostungsgarantie greift nicht da von innen nach außen sein muß(obwohl man offensichtlich gesehen hat das blasen da dind und die oberfläche dicht war so das keine äußere einwirkung offensichtlich war.

Kulanz: gibt es kein all heilmittel das sie bewilligt wird. soll heißen das ein komplettes toyo service heft nichts heißen muß. bei ihm wurden solche schon ab gelehnt und andere die unregelmäßig ware gewährt wurden.

ach so und die kulanz konnte man erst stellen wenn repariert. also lieber nur nen bruchteil zahlen als richtig viel und vielleicht bissel kulanz

Meiner Meinung nach zehrt toyota von seinem ruf und muß sicher auf die kostenbremnse treten auch wenn ich sagen muß das die händler mehr auf zack sind mit problemen beheben als andere marken zumindest bei mir.

am 7. Januar 2014 um 7:46

Hi,

ein komplettes Inspektionsheft ist natürlich keine Garantie für Kostenübernahme auf Kulanz - aber zwingend Voraussetzung!

Alles andere ist Geschick des Vertragshändlers.... der kann in seinem Kulanzantrag schreiben was er will - oder auch nicht...

Mein Toyohändler will da keine Vorauszahlung... der macht solche eindeutigen Sachen erstmal auf eigene Kappe (der Kunde ist da kostenmäßig erstmal aussen vor) und holt sich dann das Geld von Toyota wieder... bzw. von der Versicherung.

Man kann da einiges tricksen - man muss es nur wollen ;)

Gruß cocker

Das mit dem Familienbetrieb kann ich nur bestätigen.

Wir haben 2010 unseren 2006er Avensis dort aus erster Hand mit 69.000 km gekauft (2.2 D-CAT) und das Fahrzeug ist bisher nur bei denen gewartet und repariert worden. Auch wenn es ein Umweg ist, es lohnt sich.

Nettes Personal, man bekommt alles erklärt, man kriegt nach Ewigkeiten noch Dinge für lau, wo man woander doof angeguckt wird. Toyota ist beim Service nicht billig, aber 1.500 Euro teure Scheinwerfer für lau zu kriegen wie jetzt im Dezember der Fall - da lohnt sich immer, beim autorisierten Händler vorzufahren.

Und das sage ich, der den Toyota nur gelegenheitsweise fährt und normalerweise an seinen Opels alles selbst macht. ;)

Es bringt einfach nichts.

Vor allem bei einem neuen oder jungen Toyota. Wenn mal etwas ist, drücken die ein Auge zu. Fehlt ein Eintrag, hat man die A-Karte. Ist einfach so, da kann man cocker für sein wahres Wort keinen Vorwurf machen.

Kommt natürlich auch auf die Werkstatt an. Die Ausweichwerkstatt (auch Toyota) bei meinem Schwiegervater auf der Ecke ist auch ein super Händler und die haben Bekannten auch schon viele Sachen gut und günstig gemacht.

Letztendlich bleibt nur, das selbst in die Hand zu nehmen bei einem guten Karosseriebauer.

Auch wenn ich verstehen kann, dass das sehr ärgerlich ist. Es ist ja auch nicht die Regel.

cheerio

Themenstarteram 7. Februar 2014 um 22:02

Zitat:

Original geschrieben von Super-TEC

Zitat:

Original geschrieben von latoka13

Hi,

ich werde alles versuchen...

Eine Frage: was hat Ölwechsel (auch wenn dieser im Serviceheft nicht eingetragen) mit Rost zu tun?

Das soll kein Grund sein, um eine mögliche Kulanz bei Rostthemen nicht zu akzeptieren oder!

Grüße, latoka13

Hi,

doch ist es....

Es spielt dabei keine Rolle um was es geht! Den Grundvoraussetzung sind die Inspektionen bei der Vertragswerkstatt!! Zudem ist die Kulanz eine freiwillige Leistung des Herstellers!

MfG

Themenstarteram 7. Februar 2014 um 23:08

Hi Community,

...da habe ich endlich die Ursache der Rostschäden gefunden. Es ist viel passiert in den letzen Wochen ..

Ich habe festgestellt, dass das Auto Vorschäden hat und zwar Karosseriebeschädigung an der Vordertüre Links. Der Lack ist zwar nachgearbeitet aber nicht sachgemäß durchgeführt worden.

In bestimmten Bereichen bildeten sich Luftblasen.

Ich habe einen Brief (Reklamation bzw. Beschwerde) an den Autohändler geschrieben und habe kurzfristig einen Termin mit ihm gehabt. Er hat sofort zugesagt die Vier Türen zu lackieren! und Mir ein Auto für Zwei Tage kostenlos zur Verfügung zu stellen. Da bin ich skeptisch geworden und sofort einen Anwalt gesucht. Ich hatte einen Termin beim Anwalt und bei der Dekra.

Ich habe einen neuen Brief an den Autoverkäufer geschrieben und den vorgeworfen, die Vorschäden arglistig verschwiegen zu haben. Der Geschäftsführer hat mich für ein persönliches Gespräch eingeladen, um die Sache zu besprechen. Der Termin hat noch nicht stattgefunden. Ich bin mal gespannt, was er anbietet?

Was denkt ihr?

soll ich eine Wertminderung-Zurückzahlung verlangen? oder die betroffenen Türen zu wechseln? oder ...

Ich habe ca. 18.000€ für das Auto bezahlt (mit ca. 3 Jahre, 67.000 km, Modell 2008 , Executive , es hat fast alles ..) . Ich zahle immer noch über Kredit. Das Auto ist heute 5 Jahre und 8 Monate Jahre alt mit ca. 151.000km

Danke für Kommentare und Empfehlungen..

Grüße

lakota23

am 8. Februar 2014 um 9:05

Zitat:

Original geschrieben von latoka13

 

Was denkt ihr?

soll ich eine Wertminderung-Zurückzahlung verlangen? oder die betroffenen Türen zu wechseln? oder ...

Ich habe ca. 18.000€ für das Auto bezahlt (mit ca. 3 Jahre, 67.000 km, Modell 2008 , Executive , es hat fast alles ..) . Ich zahle immer noch über Kredit. Das Auto ist heute 5 Jahre und 8 Monate Jahre alt mit ca. 151.000km

Danke für Kommentare und Empfehlungen..

Grüße

lakota23

Ein langer Atem zahlt sich eben doch aus. ;):D

Es kommt nun letztendlich drauf an, welche genauen Vorschäden das Auto hatte. Die muss dir der Händler nun vollständig darlegen. Wenn die Tür(en) nur mal nachgelackt wurden, reicht es aus sie nun nochmals nachzulackieren, vorausgesetzt der Rost hat noch nicht über die Strenge geschlagen.

Sollte der Vorschaden größer gewesen sein, so dass gespachtelt und gefüllt wurde, kannst du eine Wertminderung geltend machen.

Hi,

einfach nur über den Rost drüberlacken ist für den Händler wohl das einfachste, wird aber auf Dauer nicht halten!

Entweder gründlich entrosten und anständig lacken oder austauschen, sofern wie von racer angemerkt auch noch gespachtelt und gerichtet wurde. Dann kriegst du den Rost langfristig kaum mehr in den Griff. Wenn der schon ein paar Jahre unterm Lack wütet, ist das eine Lebensaufgabe...

Und von dem Händler, der wohl den Vorschaden verschwiegen hat (wissentlich oder nicht spielt hier keine Rolle) würde ich abgrasen was geht! Der muss dafür geradestehen.

Nach meinem persönlichen Empfinden - ohne jetzt genaueres zu wissen - würde ich wie folgt vorgehen:

1. die befallenen Teile auf Händlerkosten austauschen lassen

2. ggf. noch ein bissl Geld rausschlagen, evtl. 50% der Wertminderung (um mal eine Zahl zu nennen)

Dann könnte ich persönlich damit leben, wenn ich das Auto noch ein paar Jahre fahren wollte.

gruß cocker

Themenstarteram 8. Februar 2014 um 19:16

Hi Cocker u. Racer,

ich bin heute mit meiner Tochter beim Auohaus gewesen. Er (der Verkäufer) hat zugegeben:

1. Die Hintere Tür links wurde bereits gewechselt..

2. und die Vordere Türe Links (also Fahrerseite) wurde lackiert. Für meine Begriffe einfach gespachtelt. (Dicke bis 420Mu)!!

Er hat behauptet, er hätte davon nichts gewusst. Der Vorbesitzer (der Kfz-Sachverständiger des gleichen Autohauses!) hat dies bei einem anderen Werkstatt gemacht und nichts davon erzält. Deshalb auch fehlten Drei Inspektionseintragungen im Toyota-Heft. Ich habe ihn (den Verkäufer) gesagt (berechtigterweise) ich werde die Polizei und die Dekra informieren. Mein Rechtschutz ist uneingschränkt. Passiere was passiere....

==> Mein Beweis:

1)Arglistiges Verschweigen von Autoschäden bzw. Autounfall

2) mit dem Verdacht sogar mit seinem eigenen kfz-Sachverstädigen unsaubere Geschäfte zu machen.

Ich hoffe für ihn ich liege falsch bei Punkt 2. Das möchte ich ihm momentan nicht unterstellen.

Der Autohändler hat Mir heute folgendes angeboten:

Option a) entweder eine Rückgabe des Auto und dafür bekomme ich ca. 10.500€ (also nach der üblichen Formel der bereits gefahrenen Km = (18000 €X8.3000 km)/ 200.000 km ==> Also wenn ich das Auto abgebe und das Restwert kassiere habe ich von Heute auf Morgen kein Auto. Ein neues bei dem Autohändler zu kaufen habe ich ehrlich gesagt keine Lust mehr;-)

Option b) oder Rückgabe des Autos als Inzahlungsnahme (mit 7.800€ bewertet- nicht 10-500€!!) und dann kann ich ein anderes Auto bei ihm kaufen. ==> Das will ich nicht.

Er hat wirklich Angst um seinen Ruf. Es ist sehr bekannt in der Region. Ich hatte das Gefühl er steckt mit seinem Kfz-Sachverständigen unter der gleichen Decke!.

Mit meinem Auto bin ich wirklich Super zufrieden. Das Problem sind die Roststellen überall... Es wird sehr schwierig mit diesem Auto einen guten vernüftigen Preis zu erzielen. Wenn ich es behalten möchte , muss ich es einfach fahren bis es nicht mehr geht und dann veschrotten.

Ich bin für Option a).

Ich wollte ursprünglich, dass der Autohändler die 4 Türen sachgemäß lackiert und die Kosten dafür übernimmt. So kann ich auch mein Auto behalten. Er ist drauf nicht eingegangen. Ich habe das Gefühl er will die Geschichte beenden und nicht riskieren, dass er den Rost nicht mehr in Griff bekommt.

Wie sieht ihr das?

Danke

Latoka

Hi,

wenn man es richtig fachgerecht macht, dann hat man auch auf Dauer Ruhe.

Du könntest ja an bieten, es bei einen anderen Fachbetrieb machen zu lassen ( z.B. neue Türen und Lackierung ) und dieser Verkäufer übernimmt die gesamten Kosten. Wenn er Angst um seinen Ruf hat, wäre diese eine Möglichkeit es auch durch zu bekommen.

Wahrscheinlich will er es aber so billig wie möglich vom Tisch und zudem noch schnell.

MfG

Super-TEC

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Toyota
  5. Carina, Avensis, Camry
  6. ROST in meinem Avensis nach nur ca. 5,5 Jahren