Rost beseitigen, Wirtschaftlichkeit
Hallo zusammen,
letztes Wochenende hat ein unachtsamer Autofahrer meine Beifahrertür ordentlich zusammen gefaltet. Das zu richten sollte eigentlich kein großes Problem sein: neue (alte) Tür besorgen, lackieren, umbauen, einbauen.
Allerdings gibt es noch ein paar andere Teile, die gemacht werden müssen, weshalb ich das ganz gerne in einem Rutsch erledigen würde. Also ab zum Autospengler und anschauen lassen. Meine Karosserie hat sichtbar die folgenden Mängel:
- Vordere Kotflügel sind beide komplett hinüber und werden nur noch von Panzerband zusammengehalten
- Kotflügel hinten auf einer Seite an der Stoßstange schon recht ausgebeult und grob geschätzt durch
- an den Türen nagt der altersübliche Rost, an den Ecken usw.
Diagnose des Fachmannes: „am besten die Kiste wegschmeißen und einen neuen kaufen. Schade um den schönen Motor, das gute Getriebe und die Avantgarde-Ausstattung, aber lohnt sich nicht mehr. Beim hinteren Kotflügel werden garantiert 1000 fällig, unten drunter ist der bestimmt auch schon total verrostet, die Türen muss man neu schweißen usw. und so fort.“
Dass man bei einem 20 Jahre alten W210 keine saubere vollverzinkte Karosserie erwarten kann, das war mir auch vorher schon klar. Und dass eine super top Arbeit, bei der jeder winzige kleine Rost beseitigt wird, einen Haufen Geld kostet, daran hatte ich auch keinen Zweifel. Ich werde heute noch mal hinfahren, damit er mir einen Kostenvoranschlag erstellen kann.
Was mich jetzt interessiert, sind eure Erfahrungswerte: wie teuer dürfen solch einzelne Posten kommen, damit sich das bei diesem Fahrzeug noch lohnt? Besonders beim hinteren Kotflügel bekomme ich auch Bauchkrämpfe, denn den kann man bekanntlich nicht einfach so austauschen. Wenn an den Türen an den Ecken der Rost anfängt, sollte sich das doch durch einfaches schleifen und lackieren erledigen lassen, richtig? Selbstverständlich nicht, wenn der Rost von innen kommt, dann sieht die Sache schon anders aus. Was sind denn eure Erfahrungen, was das entrosten, lackieren usw. der Karosserie angeht?
Beste Antwort im Thema
Hallo,
Zitat:
@tomate67 schrieb am 12. April 2019 um 18:35:53 Uhr:
Wirtschaftlichkeit und Fahrfreude sollte man abwägen. ...
leider bin ich hier auch nicht mehr ganz objektiv, d.h. ich gebe in mancher Augen zu viel Geld für ein "altes" Auto aus 😎
Aber folgendes möchte ich zu bedenken geben an die Fraktion, die mit dem Argument kommt "kauft doch ein anderes, neueres - die machen auch nichts schlechter. Warum hängt ihr so am alten....":
Das stimmt schon - die neuen Autos (und Nachfolger von 210-ern) sind auf ihre Art auch sehr gut - ich denke hier aber vorrangig 'wirtschaftlich' - ja richtig!
Szenario "Neukauf":
- guter 212-er Bj 2013 ca. 26 T € mit 100 Tkm
- Laufleistung jährlich ca. 25 Tkm
- Benutzung 5 Jahre
- Wagenleistung jetzt 225 Tkm
- Viele Verschleißreparaturen stehen jetzt an
- Weiterverkauf -> Erlös ~12 T €
- Jährlicher Wertverlust ~ 14 / 5 J = 2.800,- €
Hier wird die Mühle unterbrochen, da jetzt Reparaturen anstehen und die Allgemeinheit wieder sagt "Kauft euch doch einen neuen und hängt nicht so am alten - das kostet nur unnötig Geld"
Dies ist ein einfaches Rechenbeispiel und dient nur der Veranschaulichung - bitte nagelt mich jetzt nicht auf tatsächliche Werte fest.
Ich wollte damit nur zeigen, dass offensichtlich jeder bei solch einer Diskussion den Aspekt vergisst, dass man bei einer "Neuanschaffung" den Wertverlust den Reparaturen in ein schon existierendes, zu erhaltendes Fahrzeug positiv gegenrechnen muss.
Der "alte" hat keinen nennenswerten Wertverlust mehr - ich kann theoretisch 2.800,- reine Instandhaltungskosten jährlich investieren und gebe dabei nicht mehr Geld aus als beim "Neukauf".
Im Gegenteil - beim Neukauf habe ich noch nicht einmal die Mehrkosten berücksichtigt, die durch Zinslast und Höher-Versicherung durch z.B. Kasko-Pflicht entstehen. Rechnet man diese mit dazu, sieht die Bilanz "FÜR" ein 'wirtschaftlich' neues Auto noch schlechter aus.
[Nachtrag]
Ich fahre jetzt seit 15 Jahren 210-er mit durchschnittlich 30 Tkm/Jahr. Würde ich all die Zeit einen durchschnittlichen "Neukauf"-Wertverlust von 2.800,- € annehmen, dann hätte ich bis heute 42.000,- € vernichtet. Stattdessen habe ich in meinen 210-ern ~24.000,- € Instandsetzung und Werterhaltung gesteckt und fahre dabei immer einen makellos laufenden E-Klasse-Mercedes.
....und wie viel Geld habe ich nun gespart? 😉 - mit dem ersparten habe ich mir dann auch noch eine S-Klasse geleistet 😎
[Nachtrag Ende]
Man hat zwar subjektiv bei einem "Neukauf" weniger Reparaturkosten aber der Wertverlust ist mit Sicherheit höher als ich in den letzten Jahren jährlich in meinen 210-er stecken konnte.
Es ist und bleibt natürlich eine persönliche Entscheidung über den Erhalt oder Nicht-Erhalt eines alten Wagens (hier 210-er) aber die pauschalen Aussagen "kauf dir ein neues....." ist ohne jeglichen Halt - diese Ansagen nerven genauso wie oben schon beschrieben die Hardliner-Aussagen der 210-er Puristen 😉
Viele Grüße
Ed
22 Antworten
@eddibaer
Ich kann mich deinen Ausführungen nur anschließen.
Genau das sind auch die Gründe für mich meinen 210'er weiterzufahren solange es irgendmöglich geht.
Jede wie auch immer geartete "Neuanschaffung" ist wirtschaftlich gesehen einfach nicht lohnend.
Letztendlich ist ein Auto dazu da von A nach B zu gelangen.
Und das kann man mit unseren 210'ern wunderbar komfortabel, ökonomisch und sicher.
Was will man eigentlich mehr?
Die richtige Eintscheidung lässt sich nur für den Einzelfall treffen bzw. in Wahrheit nur annähern, weil keiner in die Zukunft blicken kann. Es gibt einfach zuviele Einflussgrößen darauf, um einfache allgemeingültige Antworten geben zu können. Hier nur einige davon aufgelistet:
- aktuelle finanzielle Liquidität
- Anforderungsprofil (Personen- wie Stauraum, Zuladung)
- Vorlieben betreffend der Fahrzeugeigenschaften (Komfort vs. Fahrdynamik, modern vs. klassisch)
- sich abzeichnende Veränderungen (Personen im Haushalt, Pensionierung, Jobwechsel)
- "Lust auf etwas neues"
- Ansprüche an die eigene Sicherheit
- geplante Nutzungsdauer
- realistische Erreichbarkeit der geplanten Laufstrecke
- Anspruch an den Erhaltungszustand ("bringt mich ans Ziel" vs. Liebhaberauto)
- gesetzliche Rahmenbedingungen (Abgasthema)
- Angebot an denkbaren Alternativen
- Anforderung an Verlässlichkeit (Liegenbleiber, anderes Fahrzeug kurzfristig verfügbar)
- Zweit- oder gar Drittwagenbesitz (zB nur sporadische Verwendung, zB "für den Hund"😉
- Parkraum und/oder Garage
- Reparaturbedarf, Wartungskosten
- Ersatzteilverfügbarkeit
- Zugriff auf günstige und/oder kompetente Reparaturmöglichkeiten
- Schnäppchen-Gelegenheit
Da sollte sich halt jeder so seine Gedanken machen. Bei dieser Vielzahlzahl von bedenkenswerten Punkten kann man es eigentlich gar nicht ganz richtig machen. Auch ein Trost! 😉
Wenn ein konkreter 210er kein ausgewiesenes Rostproblem hat, der Wagen einigermaßen in Schuss ist und die lokalen Zufahrtsbeschränkungen für alte Diesel den Besitzer nicht einschränken spricht nicht viel gegen eine Weiterfahrt. Reparieren muss man bei jedem Fahrzeug immer wieder die abenteuerlichsten Teile, nur in der Garantiezeit kostet das nichts.
Im Handel sagt man: "Der Gewinn liegt im Einkauf." Ich denke auch, dass ein besonders attraktives Angebot für ein Nachfolgefahrzeug die Entscheidung wesentlich mitbeeinfllussen sollte, weil dies auch die Kostenrechnung wesentlich prägt! In Zeiten großer Marktunsicherheiten bieten sich immer wieder Gelegenheiten für einen günstigen Einkauf.
Beispielsweise haben wir unseren ersten 211er im Alter von einem Jahr mit knapp 25.000 km zum halben Preis gekauft, ein kleiner E 200 CDI T-Modell mit leidlich guter Ausstattung, aber ohne Ledersitze -- den wollte offenbar mitten in der ersten Wirtschaftskrise niemand. Also fast ein Neuwagen mit vollen 2 Jahren Junge-Sterne-Garantie, der nun schon seit 10 Jahren in unserem Besitz ist und 212.000 km auf der Uhr hat. Und er wird voraussichtlich noch weitere 5 Jahre durchhalten dürfen. Die erste Halbzeit erwies er sich als fast mängelfrei, danach als "unkompliziert bis normal", in Summe dürften an die 3.000 Euro an echten Reparaturen (also ohne Wartung und Verschleißssachen) an die Mercedes-Fachwerkstätte gegangen sein, für die nächsten 5 Jahre schätze ich nochmal soviel. Der Restwert wird dann mit wenigen Tausendern nahe Null sein. Wir reden hier also voraussichtlich über insgesamt 33.000 Euro auf 15 Nutzungsjahre (Fahrzeugalter 16 Jahre).
Mein 210er E 320 CDI T-Modell, bis auf die Elegance-Ausstattung eine "Nacktschnecke", hat das fast alleine für die laufend nötige Rostbekämpfung beim freien Lackierer und die üblichen Reparaturen eines alten Autos in der Mercedes-Fachwerkstatt gekostet. Gekauft hatte ich ihn auch einmal, 3 Jahre alt mit knapp 40.000 km um 30.000 Euro inkl. zwei Jahren Junge-Sterne-Garantie, verkauft hab ich ihn dann mit 11 Jahren ziemlich glücklich wieder mal frisch lackiert an meinen Mercedes-Meister um grob 10.000 Euro, das hätte am freien Markt ganz anders ausgehen können. Ich weiß nicht wie oft die O-Ringe an den Treibstoffleitungen und die Glühstifte gewechselt und die Injektoren abgedichtet wurden, irgendwas war immer am Treibstoffsystem zu tun.
Unter dem Strich war der 210er also in meinem Fall deutlich teurer.
Eine deutlich längere Nutzungsdauer dieses eigentlich sehr geliebten Fahrzeuges wäre nicht möglich und auch nicht sinnvoll gewesen, nach vier Jahren war er schon "im Recyclingprozess" (der Rost war nach zwei Lackreparaturversuchen beim neuen fachkunden (!) Besitzer nicht mehr zu bändigen) und der Restwert wäre ja auch noch weiter gefallen, was die Bilanz nicht verbessert hätte. Dazu die vielen Ausfallszeiten, die die Nutzung mehr und mehr verkomplizierten. (Übrigens war der davor für drei Jahre besessene fast neue S210er Vor-MOPF 220 CDI Elegance noch mindestens genauso übel im Blech.)
Der zweite 211er, ein 280 CDI T-Modell, wieder im Alter von 3 Jahren und diesmal mit knapp 80.000 km recht günstig in der 2. Wirtschaftskrise erworben, zeigte anfangs eine ganz andere Seite der Baureihe: sehr viele Reparaturen und einen instabilen Schaltkomfort des Automatikgetriebes. Die vielen wie teuren Reparaturen gingen zum absoluten Großteil auf Junge-Sterne-Garantie und die Getriebeprobleme entpuppten sich nach 6 Jahren in meinem Besitz als die Folge eines offenbar nicht immer dichten Ladedrucksystems -- seit dem Austausch eines Schlauches ruckelt nichts mehr. Nun hat sich alles eingespielt, kaputt geht was bei einem 211er MOPF so kaputt gehen muss (und das auch recht verlässlich), aber auch nicht mehr. Mit 267.000 km löst er mit seinem Geschwisterchen endlich das Versprechen ein, das ich mir von einem Mercedes erwarte. Finanziell schätze ich den Reparaturbedarf in der Mercedes-Fachwerkstätte auf grob tausend Euro pro Jahr, der Restwert wird in 5 Jahren nahe Null sein, somit ergeben sich 35.000 Euro auf 13 Jahre Nutzungsdauer (Fahrzeugalter 16 Jahre).
In nun 10 und 7 Jahren mit den beiden 211ern habe ich keinen Euro ist Lack- und Blechbearbeitung investiert und so wird es auch bleiben, beide Autos wurden und werden sicherheitshalber alles 5 Jahre gründlichst wachskonserviert. Kleine "Parkschürfer" bei beiden Fahrzeugen sind seit Jahren unbehandelt, werden von der Waschstraße alle 4 Monate mal aufpoliert und rosten trotzdem nicht. Ich will mir gar nicht vorstellen, was im selben Zeitraum in Lack und Blech unserer heftigst rostenden A-Klasse W168 MOPF und noch weiter in den S210er MOPF hineingeflossen wäre ... zwei Fässer ohne Boden!
Die sonstigen Reparaturaufwände scheinen relativ vergleichbar. CDI-Motore verlangen offenbar tendenziell öfter Boxenstopps als Otto-Motore, dafür sind sie halt deutlich sparsamer, Sechszylinder kosten in jeder Hinsicht etwas mehr. Das Fahrwerk von 210er und 211er ist in der Praxis ungefähr gleich teuer in der Erhaltung.
Also, was kostet es, 15 Jahre lang einen 210er-Vierzylinder-CDI und 13 Jahre lang einen 210er-Sechszylinder-CDI zu besitzen, diesen zu fahren und im Mercedes-Fachbetrieb auf hohem Niveau zu erhalten?
Fazit: Es kommt also immer darauf an.
Hallo,
ja, fahren bis der Tüv euch scheidet. Ich habe bis jetzt keine Probleme mit Rost. Auch beim letzten Tüv Prüfung alles in Ordnung. Baujahr 2000 mit nur 150.000 km. 2016 gekauft mit 130.000 km für kleines Geld seitdem ca. 3.000 € investiert. Viel Wartung und Verschleißteile. Sollten Reparaturen jenseits der 1.000 € entstehen würde ich den W210 verkaufen.
Sollte er noch ein paar Jahren fahren ohne großen Reparaturen wäre es ein günstiges Auto gewesen für die Größe und Leistung.
Grüße
Peter
A-D, wieder ein sehr schöner Beitrag von dir und ich wünsche dir sehr, dass dein 280er jetzt aus den Reparatur-Flegeljahren heraus ist. Ich möchte in der Summe dennoch keinen haben, auch wenn mein Auto durstiger ist. Der Rostaufwand beim Dicken ist auch eher bescheiden, auch, weil ich es erst gar nicht so weit kommen lasse, dass es teuer wird. Auch neue Autos haben aber ihre Vorteile, weniger im Bling - Bling (brauche ich nicht) , dafür aber in der Sicherheit und im Verbrauch. In der Gesamtheit aller Eigenschaften kommt aber bis heute für mich kein vergleichbares neues Auto an meinen Dicken heran - einschließlich der Wirtschaftlichkeit und ZUVERLÄSSIGKEIT.
Ich fahre gerne Neuwagen und diese dann eben länger > 20 Jahre, dann rechnet sich auch der Wertverlust. Mit meinem Dicken habe ich das mühelos geschafft (ist halt ein echter Mercedes!😉) und den werde ich auch weiterhin wirtschaftlich nutzen.Mein Yeti hat inzwischen 4 Jahre auf dem Buckel und hatte neulich als einzigen Mängel in dieser ganzen Zeit eine abgebrochene Kennzeichenbeleuchtungsfassung für 5 €, warum auch immer die plötzlich herunterhing - keine Ahnung! Dieses Auto hat auch viel Vorteile , ist zudem eben sehr zuverlässig und hat wenig Bling - Bling. Aber so lange wie mein Dicker wird er wohl nicht halten - vermute ich mal!😉
Ähnliche Themen
Euer Yeti ist das beste Beispiel, dass man auch die Moderne nicht unterschätzen sollte. Nicht alles wird in aktueller Mercedes-Manier auf effekthascherisches Bling-Bling mit Zwangsbeduftung gebürstet, der Nutzwert ist in weiten Marktbereichen nach wie vor eine gefragtes Argument -- im VAG-Konzern wohl deutlich eher als bei Daimler, Porsche mal ausgenommen. Bei Audi sieht man ja auch, dass man leisere (!) und komfortablere (!) Autos um weniger Geld (!) als bei Mercedes bauen kann.
Hallo an alle, da wir gerade so schön am Thema sind: Heute kurz bei meinem Schrauber gewesen, eigentlich nur zum Teile bringen. Da der Wagen gerade auf der Hebebühne war, gleich Mal wieder Unterbodenkontrolle. Im Prinzip alles soweit gut aber ohne was zu finden geht's wohl nicht. Am Heck in dem Bereich wo diese Lüftungsgitter unter der Stoßstange sind, war unten so ein Ablaufstutzen, an diesem war der UBS abgelöst. Also Stopfen raus und dann hat's schon gebröselt. Habe das dann etwas rustikal frei gelegt mit dem Ergebnis, Einschweisblech ca. 10 x 10 cm . Gut, ist halt so, kommt halt noch was dazu. Als ich dann wieder zu Hause war, wollte ich meiner Frau am Großen zeigen wo der Schaden beim Kleinen liegt. Also Verkleidung weg und gesehen das unter dem CD-Player in dieser Mulde Wasser steht. Drunter geschaut und kein Stopfen zu sehen aber eine Reparaturstelle, vermutlich von einem Vorbesitzer einfach geschlossen . Nach Einsatz von zwei Küchenrollen hatte ich das dann trocken gelegt und zum Glück nur minimale Rostspuren, war also zumindest dicht. Also Langeweile kommt beim 210 nicht auf, ohne besondere Zuwendung geht es halt nicht.
Ja, diese Stelle ist bei jedem mal durch.
Wenn ich bedenke, dass ich in den 2,5 Jahren und 38tkm mit meinem 99er E320 (verkauft mit 370tkm) nur 400 EUR Reparatur und 400 EUR Wartung hatte...
Wenn der Rost nicht wäre, ein absoluter Dauerläufer diese Baureihe.