Roller springt mit neuem Zylinderkopf nicht mehr an

Rex 50 ccm RS

Hallo Leute.
ich bin hier echt am Rätzeln ich habe mir neuen Zylinderkopf eingebaut und der Roller springt nicht an😕 Steuer Zeiten und Ventile sind 100% eingestellt , wenn ich jetzt meinen alten Zylinderkopf einbaue springt der Roller sofort an , ich habe den neuen Zylinderkopf schon einmal umgetauscht wegen material Fehler da war das Gewinde von dem Zündkerzen loch nicht ok , daher hatte ich den alten Zylinderkopf wieder drauf gebaut und er sprang sofort an nach ein paar kicks , jetzt ist der neue Zylinderkopf drin und der Roller tut noch nicht einmal so als wollte er an Gehen.

Zündfunken ist deutlich da
Sprit bekommt er auch
Luftfilter ist neu
Vergasser ist Blitzblank sauber
alle schleuche sind neu.

ich verstehe nicht warum es noch nicht einmal zu einer zündung kommt 😕

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Carbon30 schrieb am 25. November 2017 um 22:56:22 Uhr:


Selbst mit startpilot tut sich nix obwohl funke da ist , ich sehe den funken auch gut wenn ich den ansaugstuzen abbaue un den starter betätige .

Das Bild kriege ich heute Abend nicht hin,Ansaugstutzen ab und Zündfunken sehen,habe ich aber in meinem ganzen Leben auch noch nicht gemacht.Das muss ich mal durch meine Birne durchlaufen lassen.🙁

88 weitere Antworten
88 Antworten

Vollgas ist wichtig, damit der Motor Luft bekommt, die Kompremiert werden kann. Alles andere verfälscht die Messung. Ob es aber in ein paar Bars übergeht, will ich nicht sagen.
Der Messschieber reicht für das, was hier gemessen wurde, komplett aus. Und selbst profis nutzen mittlerweile solche. Kann also nicht ganz schlecht sein. Wenn man sehr sehr genau sein will, ist hier nicht der fall,ist ein Analoger natürlich besser, sofern man diesen auch entsprechend ablesen kann.
Sofern der TE damit klar kommt und nicht die Skalen vertauscht, die beim Analogen ja auch vorhanden sind ;-)
würde ich bei dem bleiben.

Zitat:

@Forster007 schrieb am 2. Dezember 2017 um 21:23:34 Uhr:


Vollgas ist wichtig, damit der Motor Luft bekommt,

Du Träumer willst mir verklickern

dass der Motor keine Luft zum Verdichten bekommt wenn du nicht Vollgas gibst 😕!

Seltener Blödsinn 😰😎!

Ciao

Edit.:

Zitat:

@Forster007 schrieb am 2. Dezember 2017 um 21:23:34 Uhr:



Der Messschieber reicht für das, was hier gemessen wurde, komplett aus. Und selbst profis nutzen mittlerweile solche.

Das heißt, ich muss mir jetzt so ein Billigteil aus Kunststoss/Plastik zulegen um gut messen su können 🙄?

Carbon30,
ist schon ok, wenn du es selbst gemerkt hast 😁

Zitat:

@4-Ventiler schrieb am 2. Dezember 2017 um 21:10:39 Uhr:


Hallo Carbon30,)

(OffTopic)
danke für deine Mühe,
doch mit Verlaub die Anmerkung:
Mit deiner Messerei stimmt auch etwas nicht 🙄!

Die 9mm der Mutter,
die nehme ich dir ab, hast ja wohl einen Schlüssel SW9 verwendet,
aber das Gewinde mit 2mm das kann nicht sein, denn die Gewindebohrung ist mehr als die Hälfte des 9mm Sechskant, sollte also die Schraube 5 oder gar 6mm sein, und die Anmerkung, der Haltekopf passt im Maßverhältnist als 1,5mm auch nicht zu den anderen Sachen, 1,5mm ist mein Daumen-Nagel stark und wäre zu gering zum gegenhalten beim Kontern 🙄!

Ich hab deine Kunststoff-Beißzange doch schon mal kritisiert, tausch das Chinesendingens mal gegen eine Analogschieblehre aus, denn besonders wenn keine Batterien drin sind kommen solche Messfehler 😉😁.

Zum Thema:
Wenn du die Ringe mit Öl ein gebaut hast
dann brauchst du nicht erneut ölen zum messen der Kompression,
aber verschraubt sollte der Meßschlauch sein; ~9bar> ist mehr wie gut, die 12bar und mehr Druck sind Träume.
Ob kalt oder warm ist nicht so sehr entscheidend, und auch nicht wichtig dass der Auspuf verschraubt ist, es ist sogar Quatsch wie schlaue behaupten man müsse Vollgas geben.

Tschüss
PS:
Mein Beitrag sollte schon vor 20:00h hier stehen, war kurz weg.
Wolfi, wie du es sagst wird es sein mit den Millimetern.

hat sich überschnitten, das waren wie Wolfi richtig gemerkt hat Inch aber das hättest du doch auf den Bildern sehen können, die Messung war schon richtig die Skala war falsch abgelesen sorry ......

Zitat:

@4-Ventiler schrieb am 2. Dezember 2017 um 22:32:32 Uhr:



Zitat:

@Forster007 schrieb am 2. Dezember 2017 um 21:23:34 Uhr:


Vollgas ist wichtig, damit der Motor Luft bekommt,

Du Träumer willst mir verklickern
dass der Motor keine Luft zum Verdichten bekommt wenn du nicht Vollgas gibst 😕!

Seltener Blödsinn 😰😎!

Ciao
Edit.:

Zitat:

@4-Ventiler schrieb am 2. Dezember 2017 um 22:32:32 Uhr:



Zitat:

@Forster007 schrieb am 2. Dezember 2017 um 21:23:34 Uhr:



Der Messschieber reicht für das, was hier gemessen wurde, komplett aus. Und selbst profis nutzen mittlerweile solche.

Das heißt, ich muss mir jetzt so ein Billigteil aus Kunststoss/Plastik zulegen um gut messen su können 🙄?

Carbon30,
ist schon ok, wenn du es selbst gemerkt hast 😁

Du schon wieder. Wo steht, das die aus Metall ungenau und schlecht sind? Es steht dort, dass dieser vom TE ausreichend ist. Aber lesen...
Und ja, wenn man weiß, was beim Gasgeben passiert, weiß man auch, dass der Motor mehr Luft bekommt. So funktioniert nunmal überhaupt so ein Motor. Schieber auf, mehr Luft, somit mehr sog und somit auch mehr Benzin. Also kann mehr Dampf im Motor erzeugt werden, was zu mehr drehzahl führt.
Aber zum Glück weiß der Motor das nicht, dass das Blödsinn ist, sonst würde er ja auch nicht funktionieren ...

Ähnliche Themen

Forster007
nicht nur der Motor weiß dass du n Schmarrn verzapfst,
sogar der Kompressionstester weiß das drum misst das wenn's verschraubt ist exakt ohne Gasgeben!

Ciao

Du scheinst also das Funktionsprinzip nicht verstanden zu haben. Eines Motors.
Vielleicht solltest du dir erstmal Lektüre besorgen, die dir eine Funktionsweise dessen erklärt. Vielleicht eine mit viel Bildern? Könnte möglicherweise helfen.

Es ist Fakt, dass der Motor mehr Luft bekommt, wenn man Gas gibt, weil ja schließlich was aufgemacht wird. Oder willst du etwa behaupten, dass wenn man z.B. nen Wasserhahn zu lässt, dennoch Wasser durchkommt?

Somit ist es Fakt, dass es auch bei offenen Klappen mehr Luft in den Motorraum schaffen kann. Somit diese mehr Luft auch mehr Kompremmiert werden könnte, und dies zu mehr Druck führt in der Messanzeige.
Ich will mir aber nicht anmaßen behaupten zu können, um viel dieser mehr Druck dann als absoluter Wert ist. Fakt ist , das man mit Gasgeben nichts falsch machen kann.
Du magst es als Blödsinn ansehen, wie so vieles hier.
Aber ob es nun Blödsinn ist, kann zum Glück jeder für sich entscheiden.
Ich zumindest habe es nun oft genug und deutlich genug versucht zu erklären. Du hingegen....

Hallo@Forster007

Ich möchte den Rahmen hier nicht sprengen,
aber eine Antwort muss ich dir geben um einiges real zu beleuchten.

Zitat:

@Forster007 schrieb am 2. Dezember 2017 um 23:35:30 Uhr:


Du scheinst also das Funktionsprinzip nicht verstanden zu haben. Eines Motors.
Vielleicht solltest du dir erstmal Lektüre besorgen, die dir eine Funktionsweise dessen erklärt. Vielleicht eine mit viel Bildern? Könnte möglicherweise helfen.

Ja irgendwie schon,
aber lesen über die Viertakt-Technik solltest besser du,
denn ich glaube, du konntest noch nicht mal im Sandkasten spielen als ich schon an Motoren geschraubt habe.

Lese mal hier (klick) etwas von mir,
und vlt blätterst noch etwas in den Bahnsporttechnik Seiten durch, du wirst da noch vieles von mir finden.
Ich kann dir auch noch einiges lehrreiches übermitteln,
dann kommst eventuell drauf dass du nur Blödsinn gequatscht hast!

Ciao

Es gibt Leute die den Knall noch nicht gehört haben,bin mal gespannt wann der Mist endlich aufhört.

@kranenburger
Ich auch, ich auch ....

@4-Ventiler nur weil du wo anders was schreibst, ist das, was du hier schreibst nicht gleich richtig. Außerdem bleibst du einer Erklärung schuldig, warum selbst im whb es drin steht, das man das Gas aufziehen soll.
Von der Physik, die ich dir mit dem einfachsten Beispiel Wasserhahn gegeben habe, haste wohl überlesen?
Daher,...
Aber vielleicht kommt ja noch eine wirkliche Begründung, warum die Hersteller falsch liegen.

Zitat:

@Forster007 schrieb am 3. Dezember 2017 um 08:01:39 Uhr:



Aber vielleicht kommt ja noch eine wirkliche Begründung, warum die Hersteller falsch liegen.

Hallo Martin,

der Hinweis, Vollgas bei der Kompressionsdruckprüfung zu geben, ist korrekt. Im praktischen Fall habe ich bei meinem Sym GTS 125 eine Differenz von 2 bar gemessen, als ich eine Messung mit geschlossener Drosselklappe des Gleichdruckvergasers gemacht habe. Bei 2T-Motoren mit ihren einfachen Schiebervergasern und niedrigeren Kompressionsdrücken macht es hingegen kaum einen Unterschied, so ist zumindest meine praktische Erfahrung mit verschiedenen Mopeds aus den Achtzigern.
Im Übrigen wird die Kompressionsdruckmessung manchmal falsch interpretiert bzw. überbewertet. Wichtig ist nämlich nicht alleine der absolute Höchstwert der Anzeige, sondern vielmehr die Art, wie der Druck kontinuierlich und zügig mit jeder Motorumdrehung (oder jeder zweiten Umdrehung beim Viertakter 😉) ansteigt. Nach wenigen Umdrehungen oder Kickstarterbetätigungen sollte der Höchstwert der Anzeige erreicht sein, was auch insofern Sinn macht, daß beim Lauf des Motors immer nur eine Verdichtung je Arbeitsspiel Zeit dafür ist. Der Druckwert ist also nicht mehr als ein Anhaltspunkt, ob ein Motor unter gegebenen Voraussetzungen einen guten mechanischen Zustand aufweist.

Insofern kann ich mir gut vorstellen, daß der Motor des TE jetzt mit der deutlich geringeren Kompression des dritten Zylinderkopfes demnächst wieder läuft.

Gruß Wolfi

PS: @4-Ventiler, bring doch lieber deine praktische Kompetenz hier im Forum ein. Erwin, der TE hat dir schließlich auch deine Off-Topic Frage gewissenhaft beantwortet. 🙂

@wolfi, Jap und es macht halt auch aus theoretischer Sicht vollkommen Sinn. Mehr Luft, oder auch Gemisch, heißt auch mehr Druck. Und mit dem Wasserhahn ist es denke ich eindeutig, was passiert, wenn man ein rohr öffnet oder schließt.

Zitat:

@Alex1911 schrieb am 3. Dezember 2017 um 09:48:03 Uhr:



Zitat:

@Forster007 schrieb am 3. Dezember 2017 um 08:01:39 Uhr:



Aber vielleicht kommt ja noch eine wirkliche Begründung, warum die Hersteller falsch liegen.

Hallo Martin,

der Hinweis, Vollgas bei der Kompressionsdruckprüfung zu geben, ist korrekt. Im praktischen Fall habe ich bei meinem Sym GTS 125 eine Differenz von 2 bar gemessen, als ich eine Messung mit geschlossener Drosselklappe des Gleichdruckvergasers gemacht habe. Bei 2T-Motoren mit ihren einfachen Schiebervergasern und niedrigeren Kompressionsdrücken macht es hingegen kaum einen Unterschied, so ist zumindest meine praktische Erfahrung mit verschiedenen Mopeds aus den Achtzigern.
Im Übrigen wird die Kompressionsdruckmessung manchmal falsch interpretiert bzw. überbewertet. Wichtig ist nämlich nicht alleine der absolute Höchstwert der Anzeige, sondern vielmehr die Art, wie der Druck kontinuierlich und zügig mit jeder Motorumdrehung (oder jeder zweiten Umdrehung beim Viertakter 😉) ansteigt. Nach wenigen Umdrehungen oder Kickstarterbetätigungen sollte der Höchstwert der Anzeige erreicht sein, was auch insofern Sinn macht, daß beim Lauf des Motors immer nur eine Verdichtung je Arbeitsspiel Zeit dafür ist. Der Druckwert ist also nicht mehr als ein Anhaltspunkt, ob ein Motor unter gegebenen Voraussetzungen einen guten mechanischen Zustand aufweist.

Insofern kann ich mir gut vorstellen, daß der Motor des TE jetzt mit der deutlich geringeren Kompression des dritten Zylinderkopfes demnächst wieder läuft.

Gruß Wolfi

PS: @4-Ventiler, bring doch lieber deine praktische Kompetenz hier im Forum ein. Erwin, der TE hat dir schließlich auch deine Off-Topic Frage gewissenhaft beantwortet. 🙂

Wichtig war immer bei Mehrzylinder das sie möglichst gleich gedrückt haben und nicht Gott weiß wie hoch.Beim Einzylinder ist das mehr oder weniger zum eingrenzen eines Fehlers wenn alles andere ausgeschlossen ist, kommt immer auf das Verhalten des Motors an. Wolfi sieht das alles richtig,Daumen hoch.

Dieser Druck muss mit einer Umdrehung aufgebaut werden und das unter den bestmöglichen Vorrausetzungen.
Dazu gehört auch eine ungedrosselte Luftzufuhr und Schmierung ,die erst aufgebaut werden muss.
Da aber eine effektive Messung nicht mit einer Umdrehung hergestellt werden kann,zählt die Umdrehung mit dem höchsten Ausschlag.
Diese muss den Vorgaben der Hersteller so nahe wie möglich kommen,darf sie aber im normal Fall nicht überschreiten.
Nur dann ist eine halbwegs aussagekräftige Messung möglich.

Zitat:

@Kodiac2 schrieb am 3. Dezember 2017 um 14:50:16 Uhr:


Dieser Druck muss mit einer Umdrehung aufgebaut werden und das unter den bestmöglichen Vorrausetzungen.
Dazu gehört auch eine ungedrosselte Luftzufuhr und Schmierung ,die erst aufgebaut werden muss.
Da aber eine effektive Messung nicht mit einer Umdrehung hergestellt werden kann,zählt die Umdrehung mit dem höchsten Ausschlag.
Diese muss den Vorgaben der Hersteller so nahe wie möglich kommen,darf sie aber im normal Fall nicht überschreiten.
Nur dann ist eine halbwegs aussagekräftige Messung möglich.

Zitat:

@kranenburger schrieb am 3. Dezember 2017 um 03:04:01 Uhr:


Es gibt Leute die den Knall noch nicht gehört haben,bin mal gespannt wann der Mist endlich aufhört.

Ciao

Deine Antwort
Ähnliche Themen