Rettung von Old- und Youngtimern
Hallo liebe Old- und Youngtimerbesitzer,
neulich hatten wir das Thema der Rettung von Fahrzeugen, die zu schade für den Schrotti sind.
Es kam da ja doch häufig so ein bißchen Frust durch, was da in der Politik für Entscheidungen gegen unsere Fahrzeuge
getroffen wird.
Ich möchte da mal einen Thread eröffnen, in dem wir Positives berichten, also wie wir unseren Oldie gefunden haben,
und was wir gedenken, in Zukunft dafür zu tun.
Und da mache ich auch mal den Anfang: 🙂
Also meiner ist ein Opel Rekord E Typ1.
Er ist aus der letzten dieser Baureihe, die noch als 2-Türer mit Berlina-Ausstattung mit viel viel Chrom an den Fenstern
und mit Ausstellfenstern hinten zu bekommen war.😉
Er war etwa 19 Jahre in erster Hand, bis der Besitzer aus gesundheitlichen Gründen das Fahren einstellen mußte.
In dieser Zeit wurde aber regelmäßig Inspektion und Wartung durchgeführt.
Nach dieser Zeit wurde er in einer Tiefgarage abgestellt, die nicht unbedingt das Weiterleben eines alten Autos sichert.😠
Aber er mußte dort fast 6 jahre verbringen, und da habe ich ihn dann übernommen.
Sicher ist es nicht der klassische Scheunenfund, und seine Substanz war auch danach noch wirklich ordentlich.
Bisher noch ohne große Schweißarbeiten, was ja an sich schon ein Glück ist, brachte die Lack- und Innenraumaufarbeitung
schon eine Menge in Richtung Werterhalt.
Notwendig war jedoch der Einbau einer anderen Hinterachse, die komplette Überholung der Bremsanlage hinten,
Einfügen von neuen Bremsleitungen, Ersetzen von Anlasser, Batterie oder Kühler.
Das Ausspülen des Kühlsystems gehörte genauso dazu, wie das Ersetzen der Reifen, oder die Aufarbeitung des Innenraums.
Im Sommer 2006 wurde er dann erstmals wieder im Strasssenverkehr bewegt, und im Frühjahr 2007 zeigte eine
Abnahme bei einem TÜV Prüfer, daß er wieder voll im "Einsatz" ist.
Auch die erneute TÜV Prüfung vor ein paar Wochen läßt hoffen, daß er das H-Kennzeichen in 2 Jahren schaffen wird.
Mir macht er viel Spaß, er dankt jede Pflege mit einem zufriedenen Brummen seines alten Graugußmotors,
und eines ist ganz klar, Angie wird ihn nicht killen. 😁😁😁
Solche Autos leben noch, sie erzählen einem, wie es ihnen geht, und sind dankbar für jede Pflege.
Wie ist Eure Meinung dazu, machen wir weiter mit dem Erhalt dieser Wagen?
Und wie sind Eure Geschichten?
Freue mich auf viele nette Storys.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von M. Przibilski
ich lache mich tot...
... glaube ich dir nicht. Dazu schreibst du zu verbissen 😉
Nichts dagegen, wenn du VKOldies bevorzugst, aber schreibe doch bitte nicht ständig anderen vor, welche Autos erhaltenswert sind. Das darf doch wohl jeder für sich selbst entscheiden.
Und ob die nun Oldtimer, YT, oder Klassiker heissen - Wayne?
Massgebend ist, was der Gesetzgeber sagt (Stichwort H-Kennzeichen), alles andere ist freie Entscheidung eines jeden selbst.
Also gönn den Leuten doch ihre Freude am "Gebrauchtwagen", statt gebetsmühlenartig auf die korrekte Bezeichnung zu pochen ...
Anders als du wollen die vielleicht nur ihr persönliches Schätzchen möglichst lange erhalten, aber nicht ums Überleben kämpfen.
Ich kopier das jetzt nicht in den anderen Thread - einmal muss reichen 🙂
65 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von teddybehindert
Gerade gemeinsame Interessen führen letztendlich zur Integration. Eine Behinderung ist da völlig zweitrangig. Wo ein Wille ist ist auch ein Weg.
DAS ist eine sehr gute Einstellung, die auch Menschen ohne körperliche Einschränkung ruhig mal öfter zeigen können.
Zitat:
Original geschrieben von Omega-875
@Hanomagerstmal danke, daß hier noch etwas zum ursprünglichen Thema kommt, ist ja ein bißchen eingeschlafen.
Ich hatte es vor einiger Zeit mal mit einem B- Ascona versucht, und war auch äußerlich schon recht weit gekommen. Leider hat sich dann beim Zerlegen der Karosserie gezeigt, daß der gesamte Vorderwagen vom braunen Teufel verseucht war. Es überstieg leider meine finanziellen Mittel.
Etwas ähnliches droht uns beim 83er Fliessheck. Beide Fleisshecks stehen derzeit als Rohkarosse da. Auch die Dämmmatten und der Unterbodenschutz wurden entfernt, so das sich keine weiteren Rostnester mehr verstecken können. Leider haben wir keine Richtbank zur Verfügung, und gewisse Teile sind schon jetzt rar und werden entsprechend teuer. Wirtschaftlich gesehen wäre das Projekt 83er schon vor über einem Jahr gestorben.
Das andere Fliessheck steht etwas besser da, und könnte mit ein paar Wochen Arbeit wieder auf die Strasse gebracht werden, wäre da nicht der latente Wunsch, einen möglicherweise einmaligen Irmscher-Fliessheck draus zu machen. Hier hapert es nicht an fehlenden Teilen. Die sind grösstenteils bereits vorhanden. Aber auch hier wird noch Geld fliessen müssen, denn ALLES können wir leider nicht selber machen, z.B. Lackierung, Zylinderkopf schleifen usw.
Ausserdem brauchts reichlich Feinarbeit. Schliesslich wollen wir keine verbastelte Kirmesbude. Das ganze soll schon sauber da stehen und sich nicht bei der ersten Probefahrt im Wind verformen. Da sind noch einige Verstärkungen der Karosserie und des Fahrwerks einzuplanen.
Zitat:
Und ich kann mich noch gut entsinnen, daß mein Vater in meiner Jugend einen F45 fuhr.
Er war laut und lahm , aber ich saß da oben wie der "King of the road".
Und ich wollte auch nie mehr aussteigen. 😁😁
Es war einfach super Klasse damals, und hat mich wie Du schon beschrieben hast,
auf jeden Fall diesen Fahrzeugen viel näher gebracht.
Ja, der F45. Das ist schon in gewisser Weise ein Problemauto. Wer ihn nicht kennt, mag ihn meistens auch nicht. Er ist laut und träge.
Um ihn zu mögen muss ihm ihm schon die Chance geben ihn kennenzulernen.
Mal mitfahren? Könnte man ja mal machen. Für manche steht schon nach dem ersten Mal fest: das muss ich nicht noch mal haben (dürfte auch auf VK-Autos zutreffen - da steh ich ja zu Fuss schneller am Strassenrand, als der fährt)
Selber fahren? Hier verabschieden sich bereits über 90 Prozent. Die ersten passen aufgrund der Grösse, dabei ist er nicht grösser als ein Sprinter. Aber dann gehts ja erst richtig los: ich muss ein
steigen. Dann muss ich vorglühen, aber der Zündschlüssel rastet nicht ein, sondern will in der Stellung festgehalten werden, was für manche schon recht anstrengend ist. Dann Starten: nix besonderes - ausser: wie kann ein 2,8 Liter so stark rütteln? Da zittert ja alles - inclusive Insasse.
Erster Gang rein, Kupplung loslassen - egal ob langsam oder ruckartig losgelassen - er stampft los - aber dann will auch schon der 2. Gang rein - und hier passen fast alle, denn KRRRRRKS - kein Synchronring.
Also wenn das Fahren eines so kleinen Autos schon auf abgesperrtem Gelände so schwierig ist, geschweige denn im Strassenverkehr, sowas kaufen? NIEMALS!
Das alles LKW-typisch "ein bischen schwerer" funktioniert muss ich wohl nicht erwähnen, auch nicht, das man selbst unbeladen mangels Helferlein rund 3 Tonnen mit dem rechten Fuss zu stehen bringt. 🙂
Du schreibst, du hast ihn in deiner Jugend kennen gelernt. Wäre das damals nicht der Fall gewesen, würdest du heute so etwas mögen?
In meiner Jugend/Kindheit waren es zunächst (leider ohne konkrete Erinnerung) Hanomag Hauber und Opel Blitz Hauber, der "kleine" Mercedes (fürchterliche Kiste, Motor nahezu ungedämmt in der Fahrerkabine und bei 70 war Feierabend) und der 311er (geiles Gefühl, wenn die Peilstangen in den engen Dörfern an den Hauswänden kratzten, und der schaffte schon 90), dann kam der Hanomag Markant (der Vorgänger des F45). Dieses Exemplar hatte sogar schon Luftdruckbremsen, etwas womit von den Fahrern nur einer klarkam. Die anderen legten unfreiwillig eine Vollbremsung nach der anderen hin, was gut bei der Ladung ankam. Stichwort Ladungssicherung: leere Säcke trennten die Ware für die verschiedenen Kunden, sonst nichts. Der Markant war auch das erste Fz. das mit Paletten beladen werden konnte. Bei den Vorgängern war der Boden zu dünn, um die Ameise zu tragen.
Als ich den F45 kennenlernte hatte ich gerade selbst den Führerschein bekommen und ihn EINMAL ein paar Kilometer bewegen dürfen. Wenn du dann erst 25 Jahre später wieder in sowas einsteigst, hast du alles vergessen und fängst noch mal von vorne an autofahren zu lernen, besonders schalten und bremsen 😁
Was das Besondere am F45 ausmacht ist wohl der Umstand, das man, ausser im Unimog, in keinem anderen so kleinen Fahrzeug so weit oben sitzt 🙂
Obwohl du von der Grösse her nur einen Sprinter fährst, kannst du PKW Fahrern aufs Dach treten. Dazu kommt eben noch das metallene Hämmern des Diesels, das für den Hanomag so typisch ist, und ein wenig das jaulen des Getriebes in den ersten 3 Gängen.
Wie du für dich schon erkannt hast, wird bei vielen eben der Virus in der Jugend gelegt. Dazu genügt mitunter schon ein einziges herausragendes Erlebnis. 😉
@ Hanomag
Da drücke ich Dir auf jeden Fall alle Daumen für die beiden Ascona, auch davon sind ja nicht mehr viele ordentliche Exemplare unterwegs.
Ich habe möglicherweise damals zu früh aufgegeben. Nachdem ich ihn äußerlich wieder wirklich gut in Schuß hatte, dachte ich in meinem Leichtsinn, man könnte ja auch mal unter die Fassade schauen.
Nach der Demontage von Motor, Getriebe, Haube und Kotflügel zeigte sich leider, daß wirklich alle Stehwände durch waren, und der braune Teufel sich praktisch von oben nach unten bis zu den Schwellern durchgefressen hatte ( frage mich heute dabei noch, wieso der TÜV nichts gesagt hat, dabei hatte ich ihn doch gar nicht bestochen ).
Jedenfalls war damals mein Enttäuschung dermaßen groß, und ich das Gefühl hatte, das schaffe ich nie, habe ich ihn dann an einen Bastler verkauft. Später habe ich dann erfahren, daß das Auto wieder laufen sollte, daher frage ich mich heute wirklich, ob ich da nicht voreilig war.
Zu Deinem Hanomag kann ich nur sagen, ich weiß nicht, ob ich ihn heute mögen würde, wenn ich ihm nicht als Kind begegnet wäre. Aber da es so war, mag ich ihn heute noch so, wie ich ihn in Erinnerung hatte. Der meines Vaters war in einer grauen Farbe, und in meinen damaligen Augen riesengroß.
Er hatte einen extralangen Auflieger hinten und einen Aufbau mit einer beesonders hohen Plane.
Könnte vielleicht ein Sondermodell gewesen sein, das wirst Du sicher besser zuordnen können.
Mein Großvater hatte eine Schiffsausrüstungsfirma im Hafen, und mein Vater mußte einmal im Monat mit dem Hanomag nach Marseille. Er hatte keinen LKW Führerschein, und in den Hanomag ging eben besonders viel hinein.
Mitfahren würde ich heute sicher liebend gerne nochmals, aber selber fahren würde ich mir auf Anhieb nicht zutrauen, und wenn dann nur unter Anleitung von jemandem, der etwas davon versteht.
Habe zwar in meinem Leben von Ente bis zum 7,5 Tonner schon alles gefahren, aber bei den älteren LKW hätte ich schon meine Bedenken.
Und haben täte ich sicher auch gerne einen, leider habe ich aber bisher noch niemanden gefunden,
der sich damit auskennt.
Abgesehen von geschlossenen Kastenwagen, war es bei LKW durchaus üblich, diese als fahrbereite Fahrgestelle mit Führerhaus auszuliefern, oft auch lediglich grundiert. Aufbauten und Lackierung wurden dann meist von anderen Betrieben nach Vorgabe des Fahrzeugeigentümers gemacht. Den F45 gab es mit kurzem und mit langem Radstand, also in zwei Grössen. Wie lang dann der ganze Wagen wurde, hing davon ab, was für ein Aufbau anschliessend montiert wurde. Die beiden Radstände ziehen sich durch die ganze Modellpalette, vom "kleinen" F45 bis zum (ich glaube) F85. Die Unterschiede der Reihe bestanden in der Rahmenstärke, Radgrösse und Motorisierung. So unterscheidet sich der "grosse" 8 Tonner vom "kleinen" 4,3 Tonner rein optisch kaum. Erst wenn sie nebeneinander stehen fällt auf, das der "grosse" höher ist = grössere Räder und dickerer Rahmen. Natürlich ist der Motor dann auch ne Nummer grösser (6-Zyl.), sitzt aber immer noch an der Kabinenrückwand zwischen den Sitzen, ggfls. unter dem optional erhältlichen mittleren Sitz. Das ist auch der Grund für die ungewöhnlich hohe Sitzposition.
Das mit dem selber Fahren: einfach mal probieren, ist halb so schlimm. Am besten abseits vom öffentlichen Verkehr die ersten Fahrversuche machen. Und damit rechnen, das alles "ein wenig" schwerer funktioniert. 😁
Da es auch Exemplare mit synchronisiertem Getriebe gab, ist das nicht zwingend ein Problem, und wenn, dann eins, das man lernen kann 😉
Dieses Wochenende ist wieder Oldie-Treffen in Bockhorn bei Varel für Fz. bis EZ83. Einfach mal nach Oldtimertreffen Bockhorn googeln.
Da findest du bestimmt mehrere Exemplare, war bisher jedenfalls immer so 🙂
Die EZ-Angabe ist nur relevant, wenn du den Eintritt sparen, und direkt auf das Gelände fahren willst. Zahlende Besucher sind nämlich auch gern gesehen.
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von Omega-875
@ Norske,suuuper
ist ja ein Gedicht und danke für die beiden Links.
Das Stöbern fand ich interessant, habe mich zugegebenermaßen noch nie so mit diesen
Fahrzeugen befasst, beschäftigt man sich mehr damit, dann kommt schon der
" Willauchhaben"-Gedanke. 🙂🙂Wo kann man sich den am besten über die T-Birds informieren, was muß man beim Kaufen beachten,
und wo ist z. Zt. das Preisniveau anzusiedeln ?
Eine wirklich brauchbare Kaufberatung gibt es im Netz leider nicht (mehr). Uwe Döhler hatte eine sehr gute Kaufberatung auf seiner Homepage, leider betreibt er die Seite nicht mehr. Grundsätzlich sollte verstärkt auf Rost im Bereich der Cowl Vents (Windleitbleche vor den Scheibenwischern) und dem darunter liegenden Wasserkasten, im Fahrer/Beifahrer Fussraum (meiner war hier durch) und Kofferraumboden geachtet werden. Sollte ein Auto mit Vinyldach (Landau) in Frage kommen, so ist hier besonders genau nach zu schauen. Sinnvoll ist es, das komplette Dach mit den Händen abzudrücken, da Durchrostungen unter dem Vinyl sonst nicht zu erkennen sind.
Es sollte drauf geachtet werden, das sämtliche elektrischen Helferlein funktionieren und die Chromteile vollständig sind. Die Technik (Motor und Getriebe) gilt, bei normaler Pflege, als unverwüstlich.
Die Ersatzteillage ist nicht übel, vorausgesetzt, man hat kein Problem damit, Teile in den Staaten zu bestellen.
Links zu Anbietern stelle ich ggf. gerne zur Verfügung.
Deutschsprachiges Informationsmaterial ist dünn gesät. In Büchern wird der T-Bird gewissermaßen nur in „Amerikanische Automobile der 50er- und 60er- Jahre” vom Heel Verlag und in „Die Personenwagen von Ford-USA, 1945 - 65” von Rob DeLaRive Box behandelt. Englische Bücher gibt es mehr, empfehlen kann ich hier „T-Bird - 45 Years of Thunder” und „Standard Catalog of Thunderbird 1955 - 2004“ von John Gunell, sowie „Thunderbird Milestones” von Mike Mueller, wenn es dann soweit ist sollte das „Shop Manual” und der „Thunderbird Restoration Guide 1958-1966” nicht fehlen.
Das Preisniveau ist Baujahr- und Modellabhängig, die "Early Birds" 1955-1957 sollten in brauchbarem Zustand nicht für unter € 30.000,- zu bekommen sein, für jüngere Modelle sollten die Preise deutlich darunter liegen. Ich halte € 12.000,- bis € 16.000,- für das Hardtop Coupé, € 14.000,- bis € 20.000,- für das Landau Coupé und ab € 20.000,- für das Cabriolet bis zur 4. Generation in Zustand 2 bis 3 für angemessen.
Fahrzeuge der 5. und 6. Generation würde ich preislich in ähnlichen Regionen sehen, wobei hier allerdings das Cabrio entfällt. Preise für jüngere Fahrzeuge lassen sich schwer angeben da sie entweder im Markt keine Rolle spielen, oder im Falle der "Super Birds" (ab 1989) sehr preiswert zu haben sind. Da die T-Birds ausser den Early Birds nicht so sehr gefragt sind, lässt sich, entsprechende Geduld vorausgesetzt, u.U. aber auch ein echtes Schnäppchen machen…
Grüsse
Norske
Zitat:
Original geschrieben von Han_Omag F45
DAS ist eine sehr gute Einstellung, die auch Menschen ohne körperliche Einschränkung ruhig mal öfter zeigen können.Zitat:
Original geschrieben von teddybehindert
Gerade gemeinsame Interessen führen letztendlich zur Integration. Eine Behinderung ist da völlig zweitrangig. Wo ein Wille ist ist auch ein Weg.
Hier mal eine Homepage über einen Oldtimer- Fan der behinderten Menschen das Oldtimerfahren ermöglicht.
www.oldiegarage.de