Resume nach drei Jahren

VW Tiguan 1 (5N/5N2)

So ich ziehe ein Resume nach drei Jahren Tiguan Track & Field TDI 2,0 Leasing
und 90.000 gefahrenen Kilometern.

Positiv:

Das Auto ist sehr verlässlich und angenehm zu fahren.
Im Winter mehr als nur Komfortabel
Die Bremsbeläge haben 3 Jahre durchgehalten
Der Verbrauch ist Super. zwischen 7-9 Liter innerorts
6,4-7 Liter ausserorts
In Hochwassergebieten wie Frankfurt ODer bin ich Super durch die Überfluteten Strassen gekommen. ich konnte Sogar ein liegengebliebenes Auto aus dem Wasser ziehen.

Negativ:.

Die Batterie ist von Hause aus nicht leistungsstark genug für die reichhaltige Elektronik vorsicht also wer länger im Auto sitzen muss und Standheizung oder Radio benutzt. Wenn der Warnton kommt der die Batterie schützen soll ist es schon zu spät der Tiguan springt nicht mehr an.

Es wurden einige Plastikteile seitens VW erneuert. Hier legte VW immer Wert darauf mir dem Kunden nicht die Gründe dafür zu nennen.

Der Regensensor hat gute und schlechte Tage manchmal regnet es und selbst bei der Empfindlichsten Stufe will er nicht wischen.

Der Automatisch abblendbare Rückspiegel blendet bei Xenonlicht anderer Autos nur schwer oder garnicht ab.

Im letzten Winter sind die Drosselklappen kaputt gegangen Werkstadt Aufenthalt 3 Tage.

Für das RNS 510 kann mann nach 3 Jahren noch immer keinen DVBT Tuner von VW bekommen.
Ab und zu knallt es als ob eine Sicherung rausspringt das RNS 510 stürzt ab und startet neu. Auch ist der Lautstärke Regler manchmal
fehlerhaft. Wenn mann lauter stellen möchte wird es leiser.

Vor ein paar Tagen ist die Standheizung kaputt gegangen. Sie springt an, alle Systeme starten Lüftung unsw.. aber sie Heizt nicht. Es riecht wie Damals als der Tiguan neu war nach verbrannten Plastik.

Stoffsitze sind Anfangs relativ Schmutzabweisen später aber schlecht zu reinigen.

Der Integrierte 240 Volt Stomwandler hat leider nur platz für Platte Stecker.

Letztendlich aber hat das Auto gut mitgehalten und vermutlich würde ich mir auch wieder irgendwann einen Tiguan bestellen.

Beste Antwort im Thema

So ich ziehe ein Resume nach drei Jahren Tiguan Track & Field TDI 2,0 Leasing
und 90.000 gefahrenen Kilometern.

Positiv:

Das Auto ist sehr verlässlich und angenehm zu fahren.
Im Winter mehr als nur Komfortabel
Die Bremsbeläge haben 3 Jahre durchgehalten
Der Verbrauch ist Super. zwischen 7-9 Liter innerorts
6,4-7 Liter ausserorts
In Hochwassergebieten wie Frankfurt ODer bin ich Super durch die Überfluteten Strassen gekommen. ich konnte Sogar ein liegengebliebenes Auto aus dem Wasser ziehen.

Negativ:.

Die Batterie ist von Hause aus nicht leistungsstark genug für die reichhaltige Elektronik vorsicht also wer länger im Auto sitzen muss und Standheizung oder Radio benutzt. Wenn der Warnton kommt der die Batterie schützen soll ist es schon zu spät der Tiguan springt nicht mehr an.

Es wurden einige Plastikteile seitens VW erneuert. Hier legte VW immer Wert darauf mir dem Kunden nicht die Gründe dafür zu nennen.

Der Regensensor hat gute und schlechte Tage manchmal regnet es und selbst bei der Empfindlichsten Stufe will er nicht wischen.

Der Automatisch abblendbare Rückspiegel blendet bei Xenonlicht anderer Autos nur schwer oder garnicht ab.

Im letzten Winter sind die Drosselklappen kaputt gegangen Werkstadt Aufenthalt 3 Tage.

Für das RNS 510 kann mann nach 3 Jahren noch immer keinen DVBT Tuner von VW bekommen.
Ab und zu knallt es als ob eine Sicherung rausspringt das RNS 510 stürzt ab und startet neu. Auch ist der Lautstärke Regler manchmal
fehlerhaft. Wenn mann lauter stellen möchte wird es leiser.

Vor ein paar Tagen ist die Standheizung kaputt gegangen. Sie springt an, alle Systeme starten Lüftung unsw.. aber sie Heizt nicht. Es riecht wie Damals als der Tiguan neu war nach verbrannten Plastik.

Stoffsitze sind Anfangs relativ Schmutzabweisen später aber schlecht zu reinigen.

Der Integrierte 240 Volt Stomwandler hat leider nur platz für Platte Stecker.

Letztendlich aber hat das Auto gut mitgehalten und vermutlich würde ich mir auch wieder irgendwann einen Tiguan bestellen.

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Zitat
"...ist das Ctek Multi XS 4003(AutoBild Testsieger NOV 2010) ok oder kannste mir vielleicht ein empfehlenswerteres (vielleicht billigeres aber dennoch ausreichendes )Ladegerät benennen oder vielleicht ne Shop Adresse mitteilen?

Danke

MFG
Gente"

Das C-Tek ist super, habe auch eins, allerdings das kleinere xs 3600, da das für mich primär als Motorradladegerät gedacht war.
Hab aber auch meinen ehemaligen Golf drangehangen, als der eine längere Zeit (4 Monate) nach meinem Motorradunfall in der Garage schlummerte.
Alles wunderbar, wenn die Batterie vollgeladen ist, schaltet das Gerät in einen Ladeerhaltungszyklus über und du kannst die Batterie ewig dranklemmen lassen.
Mit dabei sind kleine Batterieklemmen mit wasserdichten Steckern, die du du fest an der Batterie anschrauben kannst und du die so bei bedarf nicht ausbauen musst. Sehr praktisch!

LG
Daniel

ob das jetzt ctec oder optimate oder was weiss ich was ist, ist eigentlich egal. Das Ladegerät sollte nur die Erhaltungsladung intelligent beherrschen. Ansonsten nehmen die sich da nichts. Ich habe noch ein Optimate vom Motorrad. Das wird allerdings sehr warm. Weiss nicht, wie das bei den anderen ist.
CTec werden im Allgemeinen auch recht gut beurteilt.

Beim Optimate ist ein Adapterkabel mit wasserdichtem Steckanschluss dabei, der an die Batterie geschraubt werden kann und da dann dran bleiben kann.

Aber: So ein Ladegerät ist nicht zum Laden einer leeren Autobatterie geeignet: Da muss schon was stärkeres ran...

Gruß
Nite_Fly

Zitat:

Original geschrieben von nite_fly


ob das jetzt ctec oder optimate oder was weiss ich was ist, ist eigentlich egal. Das Ladegerät sollte nur die Erhaltungsladung intelligent beherrschen. Ansonsten nehmen die sich da nichts. Ich habe noch ein Optimate vom Motorrad. Das wird allerdings sehr warm. Weiss nicht, wie das bei den anderen ist.
CTec werden im Allgemeinen auch recht gut beurteilt.

Beim Optimate ist ein Adapterkabel mit wasserdichtem Steckanschluss dabei, der an die Batterie geschraubt werden kann und da dann dran bleiben kann.

Aber: So ein Ladegerät ist nicht zum Laden einer leeren Autobatterie geeignet: Da muss schon was stärkeres ran...

Gruß
Nite_Fly

...aber doch zum erhalten der Batterie bei längerer Stilllegung z.B. Cabrio über die Wintermonate?

MFG
Gente

Zitat:

Original geschrieben von bettho



Zitat:

Original geschrieben von nite_fly


Aber: So ein Ladegerät ist nicht zum Laden einer leeren Autobatterie geeignet: Da muss schon was stärkeres ran...

Gruß
Nite_Fly

...aber doch zum erhalten der Batterie bei längerer Stilllegung z.B. Cabrio über die Wintermonate?

MFG
Gente

Ich habe mein C-Tek sowohl zur Ladeerhaltung für meine Motorradbatterie, als auch zur Neuaufladung der Batterie meines Golfs genutzt. Das Neuaufladen dauert natürlich je nach Modell und Ladestrom mehr oder weniger lang, aber über Nacht sollte das auch mit "kleineren" Modellen hinhauen....

Gruß
Daniel

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Zitat:

Original geschrieben von nite_fly


. . .
Aber: So ein Ladegerät ist nicht zum Laden einer leeren Autobatterie geeignet: Da muss schon was stärkeres ran...

Gruß
Nite_Fly

Richtig - Das hat in meiner, zuvor geschilderten Situation und Garage ein Billig-Ladegerät (39,90 DM, glaube ich), Baujahr 1974 (glaube ich) übernommen und auch geschafft, ohne den Akku zu killen.

- Altbewährte Grüße -

- Klaus -

Das Billig-Ladegerät anno 74 hat aus einem Trafo und vier Dioden bestanden. Sowas würde ich auf eine moderne Batterie heute nicht mehr loslassen wollen, da hier keine Begrenzung vorhanden ist, und die modernen Akkus gekapselt sind, was zu einer Explosion führen kann, da die dann heftig angefangen haben zu gasen.

Moderne Ladegeräte schalten während des Ladevorgangs mehrmals den Betriebsmodus um: Da wird teilweise mit Strombegrenzung geladen und teilweise mit Spannungsbegrenzung. Ist die Endladung erreicht, wird nur noch nachgepulst, oder sogar definiert entladen und wieder geladen.
Diese Ladung ist bei Gel und Vlies-Akkus Pflicht (wobei das Pulsen nicht bei allen Herstellern erlaubt ist):
Da wird bis 80% mit Strombegrenzung geladen (I), von 80% bis 100 % mit Spannungsbegrenzung (Uo) und danach mit einer niedrigeren Dauerspannung erhalten (U) oder gepulst (Up).
Daraus ergeben sich die Ladekennlinien: IUoU oder IUoUp
Ein Akku, der so geladen wird, wird dann über lange Zeit auf 95-100% gehalten.

Als Faustwert gilt, daß ein Blei-Akku mit einem Strom von Akkukapazität/10 in Ampere geladen wird: ein 65Ah Akku mit 6,5 Ampere. Und der komplette Ladevorgang dauert mit diesem Ladegerät (das diese 6,5 A liefern kann) dann ca. 14 Stunden, wenn der Akku vorher leer war.
Ist das Ladegerät nicht in der Lage, den benötigten Strom zu liefern, dauert der Ladevorgang entsprechend länger.
Noch am Rande: Ein Blei-Akku braucht sowohl beim Entladen, als auch beim Laden hohe Ströme, um seine Lebensdauer zu erhalten, und das am Besten über den ganzen Ladungsbereich: Im Idealfall wird ein Akku da heftig geladen, wieder heftig entladen, danach wieder geladen etc. Dann hält er am längsten.
Das heisst, wer seinem Akku, der mehrere Monate nicht gebraucht wird, was Gutes tun will, baut den aus, bringt ihn in einen temperierten Raum und schliesst ihn an ein IUoU-Ladegerät an. Ist der Akku voll, dann hängt er eine Glühlampe mit vielleicht 10 Watt dran (über einen Spannungswächter um eine Tiefentladung zu verhindern) und entlädt die wieder. Danach geht es wieder von vorne los... (es gibt sogar Ladegeräte, die das automatisch machen)
Doch wer will das schon bei den heutigen Akku-Preisen?

Gruß
Nite_Fly

Zitat:

Original geschrieben von nite_fly


Das Billig-Ladegerät anno 74 hat aus einem Trafo und vier Dioden bestanden. Sowas würde ich auf eine moderne Batterie heute nicht mehr loslassen wollen, da hier keine Begrenzung vorhanden ist, und die modernen Akkus gekapselt sind, was zu einer Explosion führen kann, da die dann heftig angefangen haben zu gasen.
. . .
Gruß
Nite_Fly

Nun, mein "Oldie" ist zwar vielleicht nicht dazu geeignet, über längere Zeiträume die Potenz eines Akkus zu erhalten, aber trotz seiner 39,9o DM verfügt das Teil über ein (zwar nicht geeichtes) Ampèremeter (was mir einen Anfangs-Ladestrom von ca. 3.5 Ampère signalisierte . . . mehr gab der Trafo wohl auch nicht her 😛 ) . . . und eine Thyristor-Schaltung, die eine allzu ungesunde Ladung (offenbar) zu verhindern weiß 😁 !

Außerdem könntest du mir schon zutrauen, einen Akku nicht ! auf diese Weise laden zu wollen, wenn da keine ! (zu öffnenden) Säure-Einfüll, respektive Gas-Austritts-Stöpsel gewesen wären 😉 !

Die Sammler meiner früheren Autos hielten im Schnitt, bzw. mindestens 5 Jahre - was nicht gerade auf eine "Misshandlung" durch mein übrigens auch "annähernd biskayablaues Nothelferchen" rückschließen lässt 😉 .

Prinzipiell birgt die "Autobatterie" doch noch eine relativ altbewährte, robuste Technik in sich, deren grundsätzlichen chemo-physikalischen Gepflogenheiten sich eigentlich kaum verändert haben dürften.

- Insofern "Entwarnende" 😉 Grüße -

- Klaus -

Resumee nach 8 Wochen und 5.762 Km:

Innenraum- und Kofferraumbeleuchtung ausgefallen. Jetzt wird nächste Woche irgendein Steuergerät auf Garantie ausgetauscht, da die Sicherungen alle i.O. sind.

Ansonsten ein sehr gut zu fahrender Tiger, allerdings etwas hart. Mit Winterreifen - 215er - nicht mehr so hart.

So. Jetzt zeigt der Wagen dass Gelbe Motorsymbol an und möchte ausserdem nochmal zur inspektion.

Gestern wurde mir zum drittenmal in den Wagen eingebrochen, und Da VW dass RNS510 klausicher verbaut hat haben die Diebe mir nun das ganze Amaturenbrett inkl Lüftung zerstört um das RNS510 klauen zu können. am 16.12.10 wäre Leasing abgabe Termin beim Händler mal sehen ob die den Wagen rechtzeitig wieder fit bekommen.

Zitat:

Gestern wurde mir zum drittenmal in den Wagen eingebrochen, und Da VW dass RNS510 klausicher verbaut hat haben die Diebe mir nun das ganze Amaturenbrett inkl Lüftung zerstört um das RNS510 klauen zu können.

Oh Mann! Das sieht ja übel aus. Mein Beileid. Mich würde es etwas trösten, dass der Wagen übers Leasing läuft. Ich glaube, ich würd zusammenbrechen, wenn das bei meinem (gekauften) passieren würde. Zum Glück habe ich (unter anderem wegen solcher Szenarien) aufs Navi verzichtet.

Gruß,
Hannes

Angesichts solch rabiater "Vorgehensweisen" wäre eigentlich nur ein ausgewachsener Rottweiler oder Pitbull als adäquate Diebstahlsicherung zu "installieren".

Auch von mir Beileid in's leidgeprüfte, "Heiße Diebes-Pflaster" Berlin.

- Klaus -

Zitat:

Zum Glück habe ich (unter anderem wegen solcher Szenarien) aufs Navi verzichtet.

Gruß,
Hannes

Möchte dich ja nicht verunsichern, aber von aussen sieht man keinen erkennbaren Unterschied zwischen einem RNS 510 oder RCD 510.

Verstehe nicht, warum man die -vergleichsweise wenigen- Euro für die DWA beim Kauf nicht berücksichtigt.
Spätestens beim Einschlagen der Scheibe gibt's Alarm und das schreckt doch das Gros der pösen Einbrecher davon ab, weiter zu machen, oder..?

Zitat:

Möchte dich ja nicht verunsichern, aber von aussen sieht man keinen erkennbaren Unterschied zwischen einem RNS 510 oder RCD 510.

Tust du nicht. Wir haben das RCD 310. 😉

Und DWA+ 😛

Zitat:

Original geschrieben von 156pilota



Zitat:

Zum Glück habe ich (unter anderem wegen solcher Szenarien) aufs Navi verzichtet.

Gruß,
Hannes

Möchte dich ja nicht verunsichern, aber von aussen sieht man keinen erkennbaren Unterschied zwischen einem RNS 510 oder RCD 510.

Verstehe nicht, warum man die -vergleichsweise wenigen- Euro für die DWA beim Kauf nicht berücksichtigt.
Spätestens beim Einschlagen der Scheibe gibt's Alarm und das schreckt doch das Gros der pösen Einbrecher davon ab, weiter zu machen, oder..?

Die Gauner haben meine Alarmanlage ausser Gefecht gesetzt

Guten Morgen,

nachdem ja nach 8 Wochen die komplette Innenraumbeleuchtung ausgefallen ist (siehe Info weiter vor) kann ich nun seit heute morgen die Fahrertür von innen nicht öffnen. 2 Fehler bei einem Neufahrzeug, das gerade mal gut 8 Wochen alt ist, bin ich nicht gewohnt. Hoffentlich kein Montagsauto. Schaun wir mal, habe eh heute nachmittag den Termin bei VW.

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