Restwert Hyundai i20 GB
Hallo,
ich bin am überlegen ob ich mir ein größeres Auto ggf. i30 zulege. Dazu stellt sich natürlich die Frage wie viel Wert der bisherige Wagen noch hat. Bei WKDA sagen sie einem 9900 Euro. Soweit ich gehört habe kaufen die nie zu dem Preis an, da es sich um den Händlerverkaufspreis eher handelt als um den eigentlichen Händlerankaufspreis.
Das Auto ist 3 Jahre alt, hat den 1.0l 101 PS Motor, Blau Metallic, 35000km, normale Gebrauchsspuren, kein Unfallschaden.
Was wäre ein realistischer Preis und wie kann man ggf. kleinere Macken (Kratzer) im Kunststoff am besten entfernen bzw. verschönern?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Alitalia1989 schrieb am 16. Februar 2019 um 18:13:24 Uhr:
Mit merkwürdigen Antworten habe ich zudem nicht angefangen. Der Beitrag von Soulwax bietet null Inhalt.
Na meine Antwort hat mehr Inhalt als Deine Frage oder soll ich für Dich alle Hyundai Händler anrufen und Fragen was Sie für einen I20 zahlen oder Ihn für Dich verkaufen, weil Du zu bequem dazu bist? In erster Linie ist Motortalk ein Schrauber Portal und kein auktionshaus :- )
Cheers
Soulwax
22 Antworten
Ein Style mit Stahlfelgen, interessant :-) Naja EU Reimporte haben mitunter halt eine abweichende Ausstattung.
Meine Erfahrung bezüglich Händler anrufen war: "kommen Sie doch bitte vorbei", deshalb an sich die Nachfrage.
DAT gibt Auskunft über den Händler EK mit Serienausstattung.
EU Reimport? Also EU Import? Reimport ist ja ein extrem seltener Fall.
Ich hatte vor einiger Zeit mal aus Spaß geguckt und da war das noch kostenpflichtig? Oder ich war auf der Seite gelandet bei der der individuelle Wert festgestellt werden sollte. Also Händler EK - "Schönheitsmacken".
Ja gut beim i20 ist es ein EU Fahrzeug und kein EU Reimport.
DAT war immer schon kostenlos. Dafür erfährt man ja auch nur den Händler EK mit Serienausstattung.
Bei einem EU Import ist die Preisfindung natürlich etwas schwieriger.
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Moinsen!
Die generelle pauschale Wertverlust-Annahme (ca. 50% Wertverlust in drei Jahren) bezieht sich stets auf den vollen Listenpreis!! Alles andere (die Rabatthöhe beim Neukauf) ist individuell und man könnt ergo keinen pauschalen Ansatz formulieren... Das ein PKW-Verkauf innerhalb der ersten Jahre stets "schmerzhaft" ist, sollte jedem nun wirklich klar sein!
Warum redet Ihr ständig vom Händlerankaufspreis?? Der ist doch wumpe, wenn ich den Wagen von privat an privat verkaufe...! Ich sehe es sogar eher so, dass ich keinem Händler traue, da es Profis sind...; verkaufe ich an Privat, kann ich alles schriftlich einwandfrei&komplikationslos vereinbaren...; warum soll ich ca. 1500€ in den Sand setzen?? Nur weil es evtl. 1h weniger Aufwand bedeuten würde?
Zu Mal ich dann ja auch zu zahlreichen Händlern fahren müsste (um mehrere Angebote zu erhalten), beim Privatverkauf kommen die zu mir...
Zitat:
@DarkDarky schrieb am 18. Februar 2019 um 10:29:49 Uhr:
Moinsen!
Die generelle pauschale Wertverlust-Annahme (ca. 50% Wertverlust in drei Jahren) bezieht sich stets auf den vollen Listenpreis!!
Da kommt der Unterschied zwischen Theorie und Praxis zum Tragen. Das mag für einzelne, begehrte Automodelle gelten, aber nicht für die Masse, erst recht nicht für Marken, bei denen es von Haus aus ohne groß Verhandeln schon 20 % Rabatt gibt.
Was man für seinen Gebrauchten noch erhält, kommt auch immer drauf an, wo man wohnt, da gibt es regional auch deutliche Unterschiede.
Zitat:
@DarkDarky schrieb am 18. Februar 2019 um 10:29:49 Uhr:
Warum redet Ihr ständig vom Händlerankaufspreis??
Weil das eine gängige Bewertungsgröße ist und auch einen Anhaltspunkt für den Privatkauf gibt.
Beim Autoverkauf ist es wie mit Motorradverkauf, im Herbst bekommst du die Bikes billig und im Frühjahr ist preisliche Hochsaison. Mit PKW ist es genauso, Beste Zeit ein Auto zu verkaufen ist das Fühjahr, März April oder Mai. Da kann man die besten Preise erzielen.