Reifenreperatur KIT

Opel Astra J

Hallo,
Möchte euch mal eine Info. zu kommen lassen über das Reifenreperatur Kit.Habe jetzt bei meiner neuen Wagenbestellung für den
S T. ein Notlaufrad bestellt.Der Grund mein Sohn fährt ein 1,7cdti 125 ps,mit Sportfahrwerk und 17 Zoll 225 Reifen.Dem ist folgendes
passiert,der hat sich eine Spaksschraube in den reifen gefahren.Da kein Resvererad da Mimikompresser raus Das Dichtmittel da zwischen gesteckt Reifen gefüllt,Klappte auch bis zum FOH. Dort den Reifen vom Meister begutachte der stellte fest Reifen durch,Klar.
Da der Reifen ein HR reifen ist, darf dieser nicht repariert werden,das heisst ein neuen reifen.Da das Fahrzeug erst 13000 km runter
hatte brauchte er nur ein neuen Reifen.Es wurde gemacht alles wieder komplett auch das Dichtungsmittel.und jetzt kam die
Rechnung 1 neuer Reifen 198,90 Euro,Dichtungsmittel 55,oo Euro sowie Montage u.Mehrwertsteuer =277,50 euro.
das war erstmal ein Wort zum Sonntag.Der andere Punkt an dieser sache ist,das Dichtungsmittel hat nur eine haltbarkeitzeit von
4 Jahre,das heisst alle 2 jahre diese Dichtungsmittell austauschen ob noch gut oder nicht,Du musst es so machen sonst wenn ein
platten mal dann irgendwann mal anfällt ist die Brühe nicht mehr dichtfähig.Darum bei mir jetzt das Notlaufrad.Habe in meinen
Astra H Caravan dieses Kit schon 2 jahre an Bord,noch nichts passiert,aber wenn es noch in den letzten Wochen noch bevor derST.
kommt,dann würde ich wohl vielleicht eine schlechte überraschung erfahren das die dichtungsflasche nicht gehen würde.
Wenn jemand hier im Forum schon mal hier drüber geschrieben haben,so seht das als nicht geschrieben an.
schönen abend
Jochen

Beste Antwort im Thema

Wozu bitte schön habe ich denn den Opel Mobilitäts Service? Ich habe in meinem Gustav 12,5 Jahre lang ein vollwertiges Reserverad spazieren gefahren. Und gebraucht habe ich es nie! Auch wenn ich der Kritik (Kosten etc.) am Reparaturset im Grund recht geben muß, so finde ich ein Reserverad dennoch völlig überflüssig. Jetzt kommt natürlich noch hinzu das ich auch nicht mehr sehr viele Kilometer im Jahr aufs Tacho bringe, aber selbst wenn ich noch Vielfahrer wäre hätte ich kein Reserverad mitbestellt.

Ist halt wie soviele Dinge eine Ansichtssache. Aber ich für meinen Teil empfinde Reserveräder als überflüssig. Denn mal ehrlich: Wie lange fahrt Ihr jetzt Auto, und wie oft habt Ihr bei den aktuellen oder früheren Fahrzeugen das Reserverad benötigt. Ich hatte in den letzten 20 Jahren 5 Autos und bei keinem habe ich das Rad benötigt! Ergo habe ich es dieses Mal bewußt nicht mitbestellt, zumal es in Verbindung mit dem ISS sowieso kein R- Rad gibt. Und das Sound System war mir persönlich wichtiger.

28 weitere Antworten
28 Antworten

Ich gehöre auch zu denen, die in den letzten 20 Jahren das Reserverad nur spazieren gefahren haben.
Der letzte Reifenschaden ist lange her und es war ein Nagel der warscheinlich mit unserem Wundermittel hätte vorrübergehend abgedichtet werden können.
Daher habe ich auch nur das Notkit geordert.
Für die nächste längere Urlaubs-Tour werde ich mir aber ein Winterrad in den Kofferraum legen. Da passen ja zum Glück unsere gängigen Radgrößen in die Mulde.

Bin ebenfalls jemand der in den letzten 28 Jahren bei ca. 700.000 km das Ersatzrad nur spazieren gefahren hat.

Ich fahre jetzt im 4. Wagen das Notfall-Kit spazieren und im Notfall rufe ich den ADAC, allerdings habe ich auch keine Sondergröße, sondern eine gängige 18" Reifengröße am Wagen.

Zitat:

Original geschrieben von vanos323


...ja, und für fünf Tage habe ich einen gratis Leihwage (ADAC Clubmobil), also kann´s mir egal sein...😉

Fakt ist, ich muß mich nicht mit diesem Reperaturkit oder mit einem Radwechsel rumärgern.
Um die seltsame Reifengröße komm ich eh nicht drum rum 🙄, da hätte ich mir dann einen VW kaufen müssen, dort sieht das mit den Reifengrößen warscheinlich besser aus. 😁...vermute ich mal...

Auch nicht besser bei vw,den diese haben das ja mit angefangen.Denn bei jeder verkaufen Dichtungmittelflasche wird verdient.

gruss Jochen

Hallo,
mein Sohn hatte vergangene Woche ebenfalls einen Platten der nicht
reparabel war. Kein Reserve/Notrad nur Füllflasche die gerade bis nach Hause hielt.
Reifen abmontiert und ab zum Händler und dann kam`s!
Reifen zur Zeit nicht lieferbar und das 3 Tage vorm Urlaub.
Glück im Unglück, der Händler hatte einen gebrauchten Reifen mit 7,5 mm Profil
(Neureifen hat 8 mm ) den wir dann auch dankend für 85 Euronen nahmen.
In Zukunft mindestens ein Notrad!

Ähnliche Themen

Schon mal mit vollbeladenem Auto und Familie als ADAC Mitglied in der Nacht vom Samstag zum Sonntag oder am Sonntag nachmittag mit ner unreparablen Reifenpanne auf der Autobahn in der Slowakei liegengeblieben?

Ich auch nicht, aber ich möchte es auch nicht erleben. Schnell selber wechseln und weiterfahren finde ich bei weitem akzeptabler als mich mit Händen und Füßen zu verständigen bzw. vor verschlossenen Werkstätten zu stehen oder mit der Familie auf der Fahrt in den Urlaub noch ne miserable Hotelübernachtung zu bekommen ....................

Auch das Argument "brauchte ich in den letzten X Jahren noch nie" zählt meiner Meinung nach nicht. Meine Vollkaska habe ich seit 17 Jahren nie gebraucht, aber weggelassen habe ich sie trotzdem nicht :-)

Trotzdem hat jeder seine eigene Meinung, aber das hier ist eben meine. Ich wünsche allen eine immer plattfußfreie Fahrt.

Die Verhaltensbiologie nennt das "Lernen aus schlechten Erfahrungen".
Funktioniert im Fall der Fälle auch bei passionierten Ersatzradverweigerern 😉

Zitat:

Original geschrieben von Woodi2004


Schon mal mit vollbeladenem Auto und Familie als ADAC Mitglied in der Nacht vom Samstag zum Sonntag oder am Sonntag nachmittag mit ner unreparablen Reifenpanne auf der Autobahn in der Slowakei liegengeblieben?

...ich sprach für mich und ich fahre nicht mit dem Astra in oder durch die Slowakei, der Opel wir nur in D gefahren und darum ist das eben für

mich

die beste Wahl 😁...und ansonsten gilt:

RESERVERAD ganz wichtig

😉

Okay, dann oute ich mich auch mal als einen der "blöden", der 17 Jahre lang keinen Platten hatte und sich deshalb diesmal das Ersatzrad gespart hat. 🙂

Irgendwie klingt es hier in diesem Thread gerade so als wenn man sich schämen müßte wenn man zugibt kein Ersatzrad an Bord zu haben...

Zitat:

Original geschrieben von Keschnarf


Okay, dann oute ich mich auch mal als einen der "blöden", der 17 Jahre lang keinen Platten hatte und sich deshalb diesmal das Ersatzrad gespart hat. 🙂

Irgendwie klingt es hier in diesem Thread gerade so als wenn man sich schämen müßte wenn man zugibt kein Ersatzrad an Bord zu haben...

Seh es einfach so. Wenn Du Dich an die Herstellervorgaben hälst und regelmässig das Kit bzw. die Chemieflasche ersetzt, hast Du zumindest kein Geld gesparrt.

Ob Du Dich dafür schämst weißt nur Du. Allerdings braucht mir jemand, der im worst-case, mit dem Rep-kit nicht weiterkommt nicht zu jammern.

Zitat:

Original geschrieben von Keschnarf


Okay, dann oute ich mich auch mal als einen der "blöden", der 17 Jahre lang keinen Platten hatte und sich deshalb diesmal das Ersatzrad gespart hat. 🙂

Irgendwie klingt es hier in diesem Thread gerade so als wenn man sich schämen müßte wenn man zugibt kein Ersatzrad an Bord zu haben...

Draum gehts ja garnicht sondern wie die Autoindustrie schleichennde preiserhöhung in ihre produkte her reinbringen.Früher war

es gang und gebe das beinjeden Neufahrzeug ein vollständiges Ersatz rad an Bord war.Man konnte wenn sparsam mit der Bereifung

um ging zu seinen Ersatzrad das gleich dazu kaufen und man hatte wieder 2 nagel neue Räder die man dann wieder dadrauf

steckte vo die Bereifung nicht mehr der Norm entsprach.Aber bei dem heutigen verfahren bis du gezwungen alle 2 jahre

die Dichtungsflasche zu erneuern ohne das sie gebraucht wurde.Dann fangen die kosten an z.b.neuer Reifen ect.

Platte Reifen gab es immer,und keiner hat da sich drüber gedanken gemacht wenn es so war.Und Heute????????????????????

Gruss Mobahn

Zitat:

Original geschrieben von Mobahn


Man konnte wenn sparsam mit der Bereifung um ging zu seinen Ersatzrad das gleich dazu kaufen und man hatte wieder 2 nagel neue Räder die man dann wieder dadrauf
steckte vo die Bereifung nicht mehr der Norm entsprach.

Die Sache hat nur einen kleinen Haken.

Der eine Reifen ist älter, der andere ist neu.

Könnte mit der Haftung der Gummimischung beim Bremsen u.U problematisch werden

Zitat:

Original geschrieben von wkienzl



Zitat:

Original geschrieben von Mobahn


Man konnte wenn sparsam mit der Bereifung um ging zu seinen Ersatzrad das gleich dazu kaufen und man hatte wieder 2 nagel neue Räder die man dann wieder dadrauf
steckte vo die Bereifung nicht mehr der Norm entsprach.
Die Sache hat nur einen kleinen Haken.
Der eine Reifen ist älter, der andere ist neu.
Könnte mit der Haftung der Gummimischung beim Bremsen u.U problematisch werden

Na ja,wenn der Reifen älter wurde als 5 jahre,dann war zu wenig gefahren worden,dann war es eine frage ein neuen oder zwei.

Aber als anmerkung,es wurde in den 60 u.70 jahre mehr gefahren man wollte mit seinem Auto überall sein und unabhänig.

Gruss Mobahn

Also ich hatte bei meinen bis jetzt 4 Autos 3 mal was am Reifen. Einmal hab ich mit meinem ersten Polo einen Bordstein erwisch tund mir die Flanke aufgerissen, das Rad hat aber noch bis zum Reifenhändler gereicht und er hat mir mein Notrad drauf gemacht mit de ich dann 2 Tage durch die Gegend gefahren bin. Das 2. mal hab ich bei meinem 2. Polo neue Winterreifen bekommen und ein Ventil war defekt. Hier hab ich das Notrad selbst drauf geschraubt und mein Reifenhändler hat mir das Ventil getauscht und die Reifen wieder ummontiert. Und das 3. mal hatte ich es jetzt bei meinem Astra J, als ich ihn abgeholt habe, war eine Schraube im Rad und nach 32 km Gesamtlaufleistung des Autos war das Rad das erste mal um 100 kPa leere, gemerkt dank Reifendruck Kontrol System... damit bin ich 2 Tage (Samstag und Sonntag) durch die Gegend gefahren, musste nur immer wieder aufpumpen. Montag wurde dann ein neues Rad bestellt, da 235/45 R18 nicht repariert werden dürfen da W Reifen. Für die WArtezeit gab es ein Leihreifen 235 / 40 R 18 ... Heute morgen konnte ich den neuen Reifen abholen, waren dann 250 Euro inkl. Aufziehen Wuchten usw ... Verhandlungen mit meinem FOH über Kostenübernahme kommen noch, soblad er aus dem Urlaub wieder da ist... Somit sollte ich für meinen Astra alle Reifen Probleme hinter mirhaben, denn Statistisch gesehen habe ich mit jedem Auto nur höchstens einmal was dran gehabt 😉

Wo ist eigentlich festgelegt, dass Reifen ab einer bestimmten Geschwindigkeits-Kategorie nicht repariert werden dürfen? Ich finde nur die "Richtlinie für die Instandsetzung von Luftreifen", die sagt dazu aber nichts. Mir wurden damals an meinem Mondeo, der auch ein zu der Zeit unmögliches Format hatte (205/50/16, fuhr zu der Zeit sonst nur der Astra ^^ serienmäßig, 205/55/16 bekam man nachgeworfen) und wo die Reifen immer W-Reifen waren, zwei Mal Schäden repariert. Macht hier in der Gegend aber auch nur ein spezialisierter Betrieb.

Deine Antwort
Ähnliche Themen