Reifenplatzer...

In lustiger Grillrunde kam folgende Frage auf:

Was ist für Otto-Normalautofaher schwerer zu beherschen ein Reifenplatzer an der Vorder- oder Hinterachse ? ( Bei Autobahnfahrt ) Un wie verhält man/n sich in beiden Fällen richtig ?

Ich selbst habe beides so bei ungf. 200 Km/h schonmal erlebt. Ist zum Glück beides mal gut ausgegangen.Bin ( im Gegensatz zur Grillrunde) der Meinung, dass die Hinterachse schwerer zu kontrollieren ist, da man eben nicht gegenlenken kann. Ansonsten, Fuß vom Gas, Gegenlenken und beten...

Würde aber gerne eure Meinung dazu hören...

Gruss

BM

Beste Antwort im Thema

😕😕

öhmmm, wenn man merkt, dass mit der karre etwas nicht stimmt und sogar anhält, weil es einem unheimlich vorkommt, dann reizt man das doch nicht aus, auf ner abgesperrten (renn) strecke vielleicht, aber doch nicht im öffentlichen verkehr. das empfinde ich als grob fahrlässig
sorry, aber ein toller hecht bist du auch nicht. nach der nummer eher ein wenig sehr daneben

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Zitat:

Original geschrieben von ubc


Z.B., daß das Matchbox-Auto überhaupt nicht glenekt werden kann; quasi das andere Extrem zum Teewagen --- das richtige Auto liegt irgendwo dazwischen...Richtig.

Na wenn das richtige Auto irgendwo zwischen Teewagen und Matchbox anzusiedeln ist, können sowohl Teewagen als auch Matchbox so falsch ja nicht gewesen sein. 😮

Selbst wenn ein Otto-Normal-Männeken im Matchbox säße, was änderte das?
Bräche das Matchbox mit dem Heck nach links aus, und führe es daraufhin nach rechts, täte das Männeken viel zu stark nach links lenken tun 😁 und in der Mitte gegen die Leitplanke krachen.

Zitat:

Ein Spurwechsel alleine, bei dem man ja auch im Normalfall nur ganz sachte lenkt, reicht dafür wohl i.d.R. nicht.

Bei einem Platzer eines Vorderradreifens macht man idR auch keinen Abflug.

Aber es passiert.

Und eine geringe Lenkbewegung kann beim Platzer eines Hinterradreifens durchaus ausreichend für den Verlust der Fahrzeugkontrolle sein.

Klar bricht das Fahrzeug nicht sofort wie ein Brummkreisel aus.

Nein, es stellt sich nur leicht schräg, so dass es ohne geeignete Lenkkorrektur in Schrägfahrt versetzt wird. Dies versucht der Fahrer durch - zu heftiges - Gegenlenken zu kompensieren. Den hiermit einhergehenden raschen Aufbau von Seitenführungskräften verkraftet der geplatzte Reifen aber nicht, und das Fahrzeug knallt, in der 2. oder 3. Amplitude, irgendwo in die Planken.

😛 ...ubc - Du erzählst da leider leider .... naja, ist halt so nicht pauschal richtig.

Um meine Erfahrung mach dir mal keine Sorgen, ist aber nicht meine Art damit aufzutrumpfen - es würde mich aber wundern, wenn du über eine ebensolche verfügst 😉
Übrigens, evtl. solltest Du den Link dann doch mal genauer ansehen, stammt das mal nicht nur vom ADAC - das ist nur eine Ergänzung. Die Seite ist von einem technischem Institut für Aus- und Weiterbildung in der Branche. Dass Du deren Aussagen anzweifelst, ist fast schon lustig. Und Michelin wird es letztendlich egal sein, wohin man die besseren Reifen pflanzt.
Verschleiss werte ich mal als Verzweiflungsargument...?

Ich hab eigentlich wenig Lust, mich mit dir auf persönlicher Ebene zu gifteln ubc.
Warum Du ein Fzg. mit einem Platten vorne nicht mehr lenken kannst... keine Ahnung *fg* Zur Spurhaltung ist die Hinterachse entscheidend, ob dir das einleuchtet oder auch nicht.
Jedenfalls wird ein Otto Normal beim Untersteuern instinktiv das Richtige machen, beim Übersteuern bezweifel ich das mal. Deshalb werden heute Fzg. idR bewusst untersteuernd ausgelegt.
Elk_EN hat das einzige Aquaplaningproblem in der Frage ja nochmal schön beschrieben. Saubere Abflüge über den Hintern wirst Du idR bergab und am besten in leichten Kurven beobachten können - gerade auf Wasser oder Schnee. DAS ist selbst für Profis schwierig in den Griff zu bekommen - da es blitzartig passiert. Vorne..... gähn.... im Zweifel mach einfach gar nichts oder latsch auf die Kupplung - nur die Ruhe bewahren. Für die Lenkradrührer und Panikkandidaten ist´s eh egal - sie machen immer das Verkehrte. Und genau das ist ja die wesentliche Frage: Was passiert, wenn das Kind schon im Brunnen ist 😉

Ok, ein Beispiel: BAB gerade, die Karre schwimmt vorne auf - dank Schrecklähmung ist der Käse schon gegessen, bevor Otto überhaupt reagiert und dann fährt er flau langsamer und gut. Bekommt er von dem Problem aber in einer langgezogenen Kurve (evtl. noch bergab) erste Aquaplaningmeldung an Stammhirn - hat er idR verfluchtes Pech... kommt er überhaupt noch zu etwas, geht er vor Schreck vom Gas, unerstützt damit das Drama sogar noch und sein Heck macht nen flotten Dreher und die Leitplanken werden erneuert.
Trocken? Tja, da wären hinten Slicks in der Tat besser - aber an diese Grenzen wird sich kaum einer bewegen. Weshalb man das eben nicht pauschalisieren kann - aber vom GAU ausgehend... liegst Du eben falsch.
Ich vermute Dellenzähler mal in der fachlichen Ecke - er kennt den Schadensverlauf so sicher recht gut... richtig?

Überwiegend sind falscher Luftdruck und randsteingequälte Karkassen die Ursache eines Platzers, das Alter der Gummis folgt erst später. Und wann passiert das? Jupp, oft bei der Urlaubsfahrt o.ä. - das Auto ist auch noch beladen, BAB mit Tempo und so gehts dahin. Dank der Ladung wird der Lenkimpuls (!) auf der Hinterachse beim Druckverlust sogar noch extremer - Aufschaukeln folgt.
Also ist der einzig sinnvolle Rat (Fahrkurs via Forum klappt nicht *g*): Reifen nicht quälen und öfter mal den Luftdruck prüfen/bei BAB oder Ladung erhöhen. Ab und an mal die Flanken auf Dellen prüfen. Und nach dem 6.ten Geburtstag der Reifen... wirds bisserl Lotterie 😉

Aber lass mal ruhig stecken und mach wie Du meinst, da mag ich mich nicht streiten.

Husch husch.... jetzt geht mal ins Bett 😉

...vom Gas gehen.
Schwerer Fehler, ubc. 😉

Zitat:

Original geschrieben von tec-doc


Ok, ein Beispiel: BAB gerade, die Karre schwimmt vorne auf - dank Schrecklähmung ist der Käse schon gegessen, bevor Otto überhaupt reagiert und dann fährt er flau langsamer und gut.

Ja, manchmal ist es ein Segen, dass wir so träge sind.

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Zitat:

Original geschrieben von tec-doc


...vom Gas gehen.
Schwerer Fehler, ubc. 😉

Verstehe ich das jetzt falsch?

Wenn es nicht im übertragenen Sinne gemeint war: Alles was zählt, sind die Seitenführungskräfte. Deren Maximum ist nur ohne Umfangskräfte zu erreichen. Ergo keine Brems- und keine Beschleunigungskräfte, also bloß Fuß vom Gas.
Oder nicht, wg. etwaiger Lastwechselreaktionen?

Zitat:

Original geschrieben von Elk_EN


Na wenn das richtige Auto irgendwo zwischen Teewagen und Matchbox anzusiedeln ist, können sowohl Teewagen als auch Matchbox so falsch ja nicht gewesen sein.

Dann sagen wir es so: Sowohl Teewagen (völlig unkontrollierte Lenkbewegungen aller vier Räder) als auch Mtachbox-Auto (überhaupt keine Kenkfunktion) sind von einem richtigen Auto ziemlich weit entfernt.

Zitat:

Und eine geringe Lenkbewegung kann beim Platzer eines Hinterradreifens durchaus ausreichend für den Verlust der Fahrzeugkontrolle sein.
Klar bricht das Fahrzeug nicht sofort wie ein Brummkreisel aus.
Nein, es stellt sich nur leicht schräg, so dass es ohne geeignete Lenkkorrektur in Schrägfahrt versetzt wird. Dies versucht der Fahrer durch - zu heftiges - Gegenlenken zu kompensieren. Den hiermit einhergehenden raschen Aufbau von Seitenführungskräften verkraftet der geplatzte Reifen aber nicht, und das Fahrzeug knallt, in der 2. oder 3. Amplitude, irgendwo in die Planken.

Klar, wenn man zu stark lenkt, kann das passieren.

Deswegen schrieb ich ja auch von "sachten" Lenkbewegungen.

Zitat:

Original geschrieben von tec-doc


Um meine Erfahrung mach dir mal keine Sorgen, ist aber nicht meine Art damit aufzutrumpfen - es würde mich aber wundern, wenn du über eine ebensolche verfügst

Das kann ich nicht wissen, weil ich deine Erfahrung (insbes. mit Reifenplatzern) nicht kenne.

Zitat:

Übrigens, evtl. solltest Du den Link dann doch mal genauer ansehen, stammt das mal nicht nur vom ADAC - das ist nur eine Ergänzung. Die Seite ist von einem technischem Institut für Aus- und Weiterbildung in der Branche. Dass Du deren Aussagen anzweifelst, ist fast schon lustig.

Auch solche Institute sind nicht immer so unabhängig, wie sie sein sollten...

Zitat:

Und Michelin wird es letztendlich egal sein, wohin man die besseren Reifen pflanzt.
Verschleiss werte ich mal als Verzweiflungsargument...?

Der Verschleiß ist eher ein Nebenargument.

Aber für Michelin doch wieder wichtig: Die wollen möglichst rasch möglichst viele Reifen verkaufen --- also sind sie an einem möglichst gleichmäßigen Reifenverschleiß (aller vier Reifen) sicherlich nicht interessiert...

Zitat:

Warum Du ein Fzg. mit einem Platten vorne nicht mehr lenken kannst... keine Ahnung

Gar nicht mehr ist übertrieben --- aber halt nicht mehr besonders gut...

Zitat:

Zur Spurhaltung ist die Hinterachse entscheidend, ob dir das einleuchtet oder auch nicht.

Natürlich leuchtet mir das ein.

Aber wo ist die Spurhaltung wichtig? Auf der Geraden?

Zitat:

BAB gerade, die Karre schwimmt vorne auf - dank Schrecklähmung ist der Käse schon gegessen, bevor Otto überhaupt reagiert

Du meinst, eine Leitplanke federt gut ab? Und ein Brückengeländer sollte auch halten? Und ein langsamer Lkw auf der rechten Spur hat hoffentlich Unterfahrschutz?

Zitat:

Überwiegend sind falscher Luftdruck und randsteingequälte Karkassen die Ursache eines Platzers, das Alter der Gummis folgt erst später. Und wann passiert das? Jupp, oft bei der Urlaubsfahrt o.ä. - das Auto ist auch noch beladen, BAB mit Tempo und so gehts dahin. Dank der Ladung wird der Lenkimpuls (!) auf der Hinterachse beim Druckverlust sogar noch extremer - Aufschaukeln folgt.
Also ist der einzig sinnvolle Rat (Fahrkurs via Forum klappt nicht *g*): Reifen nicht quälen und öfter mal den Luftdruck prüfen/bei BAB oder Ladung erhöhen. Ab und an mal die Flanken auf Dellen prüfen. Und nach dem 6.ten Geburtstag der Reifen... wirds bisserl Lotterie

Das klingt jetzt aber auch wieder sehr theoretisch...

Klar, Luftdruck ist wichtig, kann man prüfen.

Bordsteine kann man leider nicht abschaffen --- und Reifen sind oft schon alt, wenn sie als "neu" verkauft werden...

Zitat:

Original geschrieben von tec-doc


...vom Gas gehen.
Schwerer Fehler

Bezog sich ja auf Geradeausfahrt --- da ist es unproblematisch, ergo richtig.

In der Kurve kann es problematisch sein, das ist klar.

Motorbremsmoment?
Spätestens wenn vorne wieder Grip anliegt... hängt Hinten im Wasser bzw. will nach vorne. Und müssen ja auch nicht beide schwimmen.... einer schwimmt, einer bremst - hm, nedwar?
Am unkompliziertesten ist schön sachte die Kupplung treten und galant drüberschlittern. Ich persönlich bleib idR einfach penibel auf der Gastellung die grad anliegt (eher noch mini druff) und lenk nicht gross rum.... dann versetzt er halt evtl. bisserl... na und? Surfen quasi... 😁
Der Gedankenfehler ist die arge Theoretisierung... es geht fast nie völlig geradeaus, irgendwas lenkt immer (und sei es die Fahrbahnneigung) und das ist ja auch ein sehr dynamischer Prozess.

Warum ich sogar tlw. noch drauflatsch? Nun, solange der Reifen schwimmt, ist das Motorbremsmoment nicht so tragisch (kann aber), bekommt der aber wieder Grip.... ist es besser, er zieht. Vager Vergleich: Der Antrieb von Flugzeugreifen vor dem Aufsetzen.

Oh ubc .... ist es echt so tragisch? Liegst halt mal tlw. daneben, was soll´s?

Ich lass das mal jetzt weitgehend unkommentiert, nur zu deinem Verschleiss:
Also, Du steckst um und kaufts z.B. nach 40tkm 4 Reifen.
Tust Du das nicht, kaufst nach 20tkm 2 Reifen und nach weiteren 20tkm nochmal 2.
Und weiter? Macht 4 Reifen auf 40tkm ... beide Male. Und Umstecken kostet Geld, mithin rein im Interesse der Monteure 😁

Achja... eines doch noch:
Vorne eben nicht mehr so gut, hinten gar nicht 😉
Denk mal drüber nach, wieviel eine selbstlenkende Hinterachse ausmacht... dann dämmerts evtl.
Und wenn einer auf der Geraden in die Planken dengelt... muss er idR erstmal schleudern - und was hat da den Grip verloren?

Und damit es nicht so arg kommt: Besserer Reifen vorne wird für manchen schon gut sein - so kommt er nicht so leicht in Schrecksituationen (die zwar easy beherrschbar wären) und kann den grossen Schleuderkurs bei Heckausbruch dann richtig geniessen 🙂
In gewissem Sinne kann man also auch deine These tlw.vertreten - mein ich sogar ernst. Und der Vorteil eines ADAC Kurserls ist der, dass die Leuts wenigstens das Gefühl schonmal kennen und nicht mehr ganz angepisst dastehen - beherrschen wird da nach ein paar Stunden keiner wirklich was, darum geht es auch gar nicht.

Und nachdem Du da keine Ruhe geben kannst: Summa totale sind es jetzt wohl um die 5 Mio km. Bei allen Witterungen, überwiegend unter Zeitdruck, mit PKW, Transportern und selten LKW. BAB Tempi um die 200 (nein, nicht mit den LKWs). Jährlich 2 Trainings beruflich und ein paar Racedays privat (auch Bike). In jungen Jahren ein paar Jährchen Bergrennen, Rally und Slalom. Und ja, ein paar Platzer waren auch dabei. Jetzt zufrieden? Oder muss es der technische Background auch noch sein?
Und Du wirst es kaum glauben: Ich würde mich jetzt weder als Überfahrer bezeichnen, noch als Theoriepapst. Aber ein klein wenig hab ich dann doch erlebt und gesehen.... in aller Bescheidenheit.

Warum lass ich mich eigentlich zu so was hinreissen? 🙄 🙂

Und um dir entgegenzukommen: Pauschal kann man es nicht wirklich sagen. Ich gehe aber vom GAU aus - und nicht von relativ harmlosen, sprich eigentlich kontrollierbaren Rutschern. Wie gesagt: Quax hilft beides nicht - er ist selbst die Ursache...

Zitat:

Was ist für Otto-Normalautofaher schwerer zu beherschen ein Reifenplatzer an der Vorder- oder Hinterachse ?

Darum ging es eigentlich.

Und der Vegleich mit dem Teewagen und dem Matcboxauto war nur zu Verdeutlichung der Fahrphysikalischen Grundlagen gedacht. Man kann natürlich alles kaputt Reden oder ins lächerliche ziehen.

Im übrigen hab ich mir den Teewagen nicht ausgedacht. Das wird auch noch in der heutigen Zeit bei der Ausbildung zum KFZ- Mechaniker (jetzt Mechantroniker) zur Verdeutlichung angewendet. Aber warscheinlich sind auch die Ausbilder Doof, genauso wie der ADAC, die Firma Michelin, usw.

von tec-doc

Zitat:

Zur Spurhaltung ist die Hinterachse entscheidend, ob dir das einleuchtet oder auch nicht.

Vollkommen richtig und Fakt.

Und das ist der eingentlich kasus knaxus bei der ganzen Angelegenheit. 🙂

Zitat:

(na, wieviele hat´s verhagelt? *g*)

Laut Aussage unseres grössten regionalen Versicherer hier bisher rund 2000 Fahrzeuge 🙁

Hier ein Bericht vom letzten Donnerstag:
Eine abgelöste Lauffläche kostet leider 2 Menschen das Leben:
http://www.rhein-main.net/sixcms/detail.php/3755656/

Zitat:

Also, Du steckst um und kaufts z.B. nach 40tkm 4 Reifen.
Tust Du das nicht, kaufst nach 20tkm 2 Reifen und nach weiteren 20tkm nochmal 2.
Und weiter? Macht 4 Reifen auf 40tkm ... beide Male.

Sehe ich genauso, durch das umstecken von vorne nach hinten sparst dir nicht wirkich Geld. Vor allem fahr ich immer noch lieber mit 2 guten und 2 nicht mehr guten Reifen als mit 4 nicht mehr guten durch die Gegend (nicht mehr gut = 4 - 5 mm, also nicht wirklich schlecht, aber unter 4 mm gehören Reifen eh auf den Schrott, meine Meinung).

Auf welche Achse die jetzt gehören ist ja jetzt mal egal, da hat jeder so seine Meinung. Meine Meinung ist aber ebenfalls Hinterachse, aber aus zweierlei Gründen. Erstens führt die Hinterachse das Fahrzeug, zweitens schone ich damit meine neuen Reifen (Frontantrieb).

MFG

Zitat:

Original geschrieben von tec-doc


Motorbremsmoment?
Spätestens wenn vorne wieder Grip anliegt... hängt Hinten im Wasser bzw. will nach vorne. Und müssen ja auch nicht beide schwimmen.... einer schwimmt, einer bremst - hm, nedwar?

Theoretisch richtig --- praktisch vernachlässigbar.

Zitat:

es geht fast nie völlig geradeaus, irgendwas lenkt immer (und sei es die Fahrbahnneigung) und das ist ja auch ein sehr dynamischer Prozess.

Dito.

Zitat:

Vager Vergleich: Der Antrieb von Flugzeugreifen vor dem Aufsetzen.

Nach Teewagen und Matchbox-Auto jetzt also Flugzeug...

Welcher Vergleich kommt als nächstes?

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