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Rechtslage

Hallo,

keine typische Frage für dieses Forum, aber es handelt sich um einen S211 und ich brauche dringend Eure Hilfe.

Folgender Sachverhalt. E Klasse in NL in Zahlung gegeben. Gekauft eine andere gebrauchte E Klasse.

Nach sehr vielem hin und her festgestellt das der neue Gebrauchte einen Unfallschaden hatte. Im Kaufvertrag steht Unfall und nachlackierfrei. NL nimmt Wagen zurück. Was wenn die NL keinen vergleichbaren anderen Wagen besorgen kann. Mein in Zahlung gegebener Gebrauchter ist schon verkauft.

Hätte in meinen Gebrauchten privat verkauft hätte ich sicher mehr bekommen als bei der NL in Zahlung gegben.

Kann ich eigentlich den genauen Sachverhalt was da bisher alle gelaufen ist mit allen Details ( das würde Euch die Haare zu Berge stehen lassen) einstellen oder wäre das Rufschädigung ?

Gruß

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89 Antworten

Solange du den Namen und den Ort der NL nicht schreibst, denke ich dass das ok wäre, aber frage sicherheitshalber mal nen Moderator...

Wenn Du mit der Firma nicht zufrieden bist, würde ich mir die Kohle für das gewandelte Fahrzeug auszahlen lassen und woanders kaufen! Du bist ja nicht verpflichtet, wieder dort zu kaufen, nur weil das Fahrzeug gewandelt wurde!

Was Dein verkauftes Fahrzeug und dem potentiellen Mindererlös durch Eintausch beim Händler - dafür hast DU Dich ja entschieden - was hat Dich daran gehindert, ihn vorher selber zu verkaufen?

Gruß,

Hektor

Sei doch froh das du in einer MB Niederlassung gekauft hast. Die haben dir das Auto zurückgenommen. Manch anderer Händler / Verkäufer hätte dir erst mal den Vogel gezeigt und du hättest eine mehrjährige Lauferei mit Anwälten gehabt!

So nun hast du eine gute Verhandlungsbasis mit ein wenig Durchsetzungsvermögen deinerseits kannst du dir ein schönes Auto aussuchen.

Themenstarteram 4. September 2007 um 7:26

Leider nichts mit großzügigen Entgegenkommen. Habe den Eindruck auch an dem neuen Gebrauchten versucht man soviel wie möglich zu verdienen. Wenn nur das Problem mit dem zurückgeben gewesen wäre würde ich es verstehn. Mache aber schon seit der ersten Probefahrt mit Problemen rum die nie richtig gelöst wurden. So hat man mir ohne mich zu fragen einfach andere gebrauchte Reifen drauf gemacht um ein Vibrieren des ganzen Autos zu beheben. Bei Abholung Vibrieren weg aber dann Lenkerflattern bei 80 - 100 km/h. Wieder reklamiert. Wieder Auto in NL. Es fehlten 60 gr. am Vorderrrad. Wieso wechselt man Reifen ohne zuvor zu wuchten. Dann war das Auto dort weil das Lenkrad schief stand. Es sollte vermessen werden. Bei Abholung immer noch schief stehendes Lenkrad. Vermessungsprotokoll konnte nicht gefunden werden. Dann noch einmal Auto wegen dem schief stehenden Lenkrads in Werkstatt. Steht bei Abholung immer noch schief ( heute immer noch) .

Hatte relativ schnell einen Unfall im Verdacht da ich Lacknasen an der SW hinten rechts entdeckte . Als dann noch beim polieren der schwarze Lack abging und die Grundierung des Autos zum Vorschein kam wieder zur NL. In der NL aber die Aussage.: Das ist eine Lackabsackung des Klarlacks. Keine Nachlackierung. Erst als ich von einem externen Lackierbetrieb die Lackdicke habe messen lassen und es bis zu 1 mm an Lack und Spachtelmasse ertgab und nach der Probefahrt eines erfahrenen Werkstatt Mitarbeiters der NL der so wörtlich " Habe schon hunderte Probefahrten hinter mir aber so ein Fahrverhalten ist ihm noch nie unter gekommen. Hier lenkt die HA mit" wurde der Wagen untersucht und es wurde ein Unfallschaden festgestellt.Das habe ich auch reklamiert als ich mit voll besetzten Auto bei 200km/h vom Gas ging und dabei schlagartig der Wagen Richtung Leitplanke ausbrach. Meine Frau hätte dieses Ausbrechen nicht abfangen können. Und dann ständig das bringen und abholen des Autos. Von den nicht einmal drei Monaten in denen ich den Wagen habe war er sechs Tage in der Werkstatt. Zwei Tage davon hatte ich einen Leihwagen.

Bekomme es langsam an die Nerven und meine Geduld mit dem Verkäufer geht langsam zu Ende. Hat jemand einen Vorschlag wie ich mich verhalten soll ?

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von kekses

Hat jemand einen Vorschlag wie ich mich verhalten soll ?

Ich habe Dir den imho bestmöglichen Vorschlag gemacht - siehe mein 1. Posting! Wenn es solche haarsträubenden und vertrauenszerstörenden Vorkommnisse gab, würden mich keine 10 Pferde mehr in diese Firma bekommen, geschweige denn würde ich auch nur ein Fahrzeug von diesem Laden anrühren!

Offengesagt wundert es mich schon ein bißchen, daß Du noch darüber nachdenkst, dort nochmal ein Auto zu kaufen - nicht auszudenken, was bei 200km/h auf der Autobahn passieren hätte können - in meinen Augen wäre sogar eine Anzeige wegen Betruges zu prüfen - die Werkstatt hätte so einen schlecht reparierten Unfallschaden auf jeden Fall merken müssen! Wenn ein Kaufvertrag gewandelt wurde, kannst Du Dein Geld zurückhaben - niemand kann Dich zwingen ein weiteres Auto (dort) zu kaufen!

Themenstarteram 4. September 2007 um 8:23

Zwingen nicht, aber ich denke die werden sich jetz richtig ins Zeug legen um mich zufrieden zu stellen. Je nachdem was ich an Preisnachlass bei dem anderen den ich nun will behkomme, entscheide ich mich. Bekomme ich keine guten Konditionen werde ich mein Geld nehmen und woanders hingehen. Dann aber wird an alle möglichen Stellen eine ausführliche Info über die Vorgänge in dieser NL gehen.

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von kekses

 Hat jemand einen Vorschlag wie ich mich verhalten soll ?

 

Gruß

 

Versuch den Wagen zurück zu geben, nimmt ihn der Verkäufer nicht zurück, dann gibts nur ein; ab zum Anwalt, das was du hier schreibst ist ja schon lebensgefährlich...

 

Da hört der Spaß ja wohl auf !!!

Themenstarteram 4. September 2007 um 8:48

Die NL nimmt den Wagen problemlos zurück und hat zufällig einen Anderen,an dem ich auch Intresse habe dort stehen. Dieser würde 28.850 € kosten. Dieser ist innen sierragrau und hat das einfache graue Lenkrad. Bin aber von dem jetzigen das Lenkrad mit den Holzeinlagen unten und oben gewöhnt. Habe dem Verkäufer nun gebeten

mit ein Angebot für diesen Wagen mit dem anderen Lenkrad zu machen. Dieser muß dies wieder mit seinem Chef klären. Sein erstes Angebot war das es bei den 28.850 € mit dem Lenkrad bleibt. Das wäre dann ein Nachlass in Höhe der Lenkradkosten.(ca. 500€)

Stelle ich meine Aufwände bislang, den Ärger mit den Mitarbeitern der Werkstatt dort und dem Gefahrenpotential mit dem ich bei dem alten Auto ausgesetzt war gegenüber finde ich das Angebot lächerlich.

Muß ich bei so einem Wagen der eigentlich nicht verkehrstauglich war auch noch die Nutzungsentschädigung zahlen ? ( wären ca. 840 € )

Gruß

Zahlen würde ich die Nutzungsentschädigung in keinem Fall !!!

Und...ich würde bei dem garantiert kein Auto mehr kaufen, aber das musst du entscheiden.

 

Hallo,

hier wird niemand etwas wirklich Verbindliches zur Rechtslage sagen können oder wollen => der freundliche RA von nebenan aber wohl.

(Möglicherweise besteht übrigens eine Schadensersatzpflicht durch die NL bezüglich des delta Verkaufpreises (Selbstverkauf zu Händlereinkauf). Schliesslich hat die NL den Vertrag nicht erfüllt / erfüllen können....)

Nun scheint die Situation recht verfahren - zum einen ist wohl die NL wohl weder bemüht noch kompetent, zum anderen werden vom TE auch noch kleinliche Diskussionen um 300 E wg. eines Holzlenkrades geführt etc. Wenn ich mich recht entsinne, war der kleinliche Blick in anderen Beiträgen des TE auch schon recht ausgeprägt....

Da liegen die Nerven auf beiden Seiten blank - keine gute Ausgangsposition für eine befriedigende Lösung.

=> NL-Leiter einbinden oder noch besser RA beauftragen !

VG H

Zitat:

Original geschrieben von hektor-58

Hallo,

hier wird niemand etwas wirklich Verbindliches zur Rechtslage sagen können oder wollen => der freundliche RA von nebenan aber wohl.

(Möglicherweise besteht übrigens eine Schadensersatzpflicht durch die NL bezüglich des delta Verkaufpreises (Selbstverkauf zu Händlereinkauf). Schliesslich hat die NL den Vertrag nicht erfüllt / erfüllen können....)

Nun scheint die Situation recht verfahren - zum einen ist wohl die NL wohl weder bemüht noch kompetent, zum anderen werden vom TE auch noch kleinliche Diskussionen um 300 E wg. eines Holzlenkrades geführt etc. Wenn ich mich recht entsinne, war der kleinliche Blick in anderen Beiträgen des TE auch schon recht ausgeprägt....

Da liegen die Nerven auf beiden Seiten blank - keine gute Ausgangsposition für eine befriedigende Lösung.

=> NL-Leiter einbinden oder noch besser RA beauftragen !

VG H

Zitiere mich einmal selbst wg. eines kleinen Nachtrages..:

Die Einschaltung eines RA hat neben der ev. "argumentativen Verstärkung" auch u.U. den hilfreichen Effekt der "Moderation", da dann Dinge durchaus auch unaufgeregter und nennen wir es "objektiver" übermittelt werden können.

 

Ok - Kann sein, aber muss nicht...

H

Themenstarteram 5. September 2007 um 6:13

war der kleinliche Blick in anderen Beiträgen des TE auch schon recht ausgeprägt....

Wer oder was ist der TE ??

@kekses:

Mit TE ist der Thread-Ersteller gemeint, in diesem Fall also Du....

Themenstarteram 5. September 2007 um 7:07

@ hector

was an Deinen Beiträgen so ausgeprägt ist , ist Deine Aroganz.

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