Mal abgesehen von den Abschnitten, die bei der Steinbeißer Trophy genutzt werden und den extremen Verschränkungspassagen, kann man Langenaltheim vollständig mit SUVs befahren. Ich habe das sogar schon mit einem Volvo 965 gemacht. Wichtig ist das Gehirnschmalz nicht ausschließlich das Material.

Hilux ist nicht unbedingt ein großer Fortschritt zu deinem RAV, der FJ eine völlig andere Welt :D. Ich bin derzeit mit einem Fahrwerkseitig modifizierten Japan-PickUp unterwegs und bin sehr enttäuscht. Zu meinem Blazer und Suburban ist das lediglich ein Poser für die Eisdiele. Leider mache ich gerade die Erfahrung, dass es in Deutschland offiziell keinen besseren PU gibt. So wird mein Nächster wohl wieder ein Ami werden...

Ach ja! Langenaltheim, bitte nur mit robusten Reifen befahren. Ein durchdrehendes Rad kann schon das Aus für einen Gummi bedeuten...

am 17. März 2014 um 15:11

Hallo Burbaner

Dein letzter Satz läßt mich Langenaltheim schon meiden. Meine Yoko`s sind da wohl eher Straßenlastig

ausgelegt. Aber auf "Harzer Pferdeweiden", Du kennst Das mit der nassen Wiese, haben Sie sich ganz

ordentlich geschlagen. Jedenfalls kam mein Rav mit einem Hänger voll Heu weiter, als der Besitzer mit

seinem DB-SUV. Der stand am Hang und hat nur noch gedreht. Obwohl, mein Geheimnis dabei, Stoff

und mit viel Schwung den Hang hoch.

Zu Deinem "Pick-Up Problem", es ist halt`was gänzlich Anderes, ob man mit einem 4Zylinder Diesel oder

mit einem V8 Benziner, die "Pferde" laufen läßt. Habe mal gesehen, wie ein DB-GE kurz mit einem Gas-

stoß einen kleinen Hang hochgesprungen ist. Wer Das mal gefahren hat, der ist mit Heavy Duty Autos

nicht mehr hinter`m Ofen vorzulocken. Deine Ami`s sind da eine andere RASSE. Tschüß,muß meinen PC

desinfizieren

am 17. März 2014 um 20:24

Motormäßig hast du natürlich Recht. Ich gehöre eher zu der Sorte Offroader, die nicht gerne auf Material fahren und lieber ein Hindernis überklettern, statt überspringen. Wenn man mal erlebt hat, was so ein Ami alles im Standgas bewältigt, weiß das Hubraumplus zu schätzen. Einzigster Nachteil ist die schiere Größe, wenn man mal durch einen Wald zirkelt...

Allerdings nenne ich meinen Nissan auch "Spielzeug" weil er mir einfach zu filigran ist um seinen Ruf als Arbeiter gerecht zu werden. Die Defekte, die ich bisher hatte (125.000km.) sprechen eine deutliche Sprache. Mein Suburban war da deutlich robuster auch nach 1,3 Millionen Kilometer. Des weiteren ist es schon fast peinlich mit welchem Aufwand der Nissan zu reparieren ist. Um beispielsweise den Auspuff nach Kat abzubauen, musste ich mir erst 5 Stunden (in Worten: Fünf!) lang den Weg freischrauben...

Ganz ehrlich! Für mich war's der Erste, der Letzte und Einzigste PU aus Fernost...

am 18. März 2014 um 12:48

Hallo burbaner

Meiner Meinung nach würde ein "Ami" auch besser zu Dir Passen. Auch wenn Du bedächtig fahren müßtest, um nicht in den Spritkosten zu "ertrinken" ( Was der Haltbarkeit entgegen kommt). Wie Du

schon sagtest, Was diese Auto`s im Standgas machen, machen alle Anderen erst mit dem"Drehmoment

Gipfel". Das soll`s erst mal sein, denn meine "Schreibmaschine" spinnt nach der Reparatur, weil ich versucht habe, Alles was mir verloren ging, von überall zusammenzuladen. Das ist wohl Virenmäßig

in die Hose gegangen. Gestern hat Kaspersky mir gerade noch Zugriff auf die Google Startseite er-

laubt und hat Alles Andere geblockt. Hat mich Stunden gekostet, heute hier Antworten zu können.

Gruss aus B............

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RAV4.2 @ AT's 235/70R16

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