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Quietschen bei Kaltstart
Zitat:
@schabz schrieb am 22. Januar 2019 um 08:21:44 Uhr:
Zitat:
@v_mann schrieb am 21. Januar 2019 um 16:08:30 Uhr:
Dann gibt es auch noch das leidige Thema mit den losen bzw. abgerissen Krümmerbolzen...dann zwitschert er ganz gerne mal, wenn er noch richtig kalt ist...da der Krümmer etwas undicht ist und sich erst mit etwas Temperatur meist wieder abdichtet.
Daher unbedingt im Kaltstart auf komische Geräusche achten
Könnte es das sein was mein C30 T5 hat? Bei Temperaturen unter 0°, aber nicht immer, gibt er beim Kaltstart ein Geräusch von sich. Würde es aber nicht als zwitschern bezeichnen sondern ein gleichmäßiges quietschen das ca. 5-10 Sekunden dauert. Dann klingt er aber völlig normal.
Falls ja, ist das ein größeres Problem wo mal jemand schauen sollte? Meiner hat jetzt ca. 135.000 km.
Beste Antwort im Thema
Sehe ich genau so wie der Sachsenelch.
Ein gewisses Maß an Pessimismus ist uns deutschen ja in die Wiege gelegt, aber übertrieben muss man es nicht...
Natürlich macht jeder seine eigenen Erfahrungen in auch ich habe schon von Privat einen Fehlkauf gemacht, aber eben auch von einem Händler...und auch da ist man nicht immer auf der sicheren Seite.
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60 Antworten
Hi,
Ohne jetzt genau nachzusehen, anziehen von thermisch belasteten Teilen immer von innen nach außen über Kreuz und wichtig, vorgeschriebene Drehmomente peinlich genau einhalten.
Sonst kommt es nämlich genau dazu, das bei Erwärmung etwas schlagartig entspannt, sprich knallt.....
Gruß der sachsenelch
Gut zu wissen, dann muss ich am Wochenende wenn nicht zu kalt, nochmal lösen und nachziehen...
Vllt magst ja mal nachgucken wegen dem Drehmoment und reinfolge, falls es eine gibt
Heute morgen, -6°C, Video gemacht, kein quietschen.
Ich melde mich wieder wenn ich was brauchbares habe...
dann ist es nicht die Ölfalle mit dem gerissen Gummi.....
Zitat:
@schabz schrieb am 23. Januar 2019 um 16:05:34 Uhr:
Und wie lange war die Zeitspanne zwischen wenigen und 40 Sekunden? Tage? Wochen? Monate
Wie gravierend ist dieses Problem überhaupt?
Und wie reparaturbedürftig?
Was kann passieren wenn nichts dagegen unternommen wird?
Es hat Jahre/tausende KM gedauert, bis es gravierend wurde.
Ich bin damit ca. 180.000 Km rumgefahren (denke, dass es schon beim Kauf vorhanden war, allerdings habe ich es sehr spät entdeckt)
Bei mir hat sich öfters das Ladedruckregelventil verabschiedet...dachte damals, dass es ja ein bekanntes Problem am T5 Motor ist...
Im Nachhinein denke ich, dass es eher am Krümmer lag. Da er in der Nähe bzw. fast direkt darauf abgeblasen hat, ist dadurch evtl das Plastikteil höher beansprucht worden.
...anyway...
Ansonsten sind halt unter Umständen alle in der Nähe liegenden Plastikleitungen, Schläuche, die Ventildeckel- sowie Kopfdichtung höher beansprucht.
Vielleicht ist die Verbrennung verändert...zu Mager oder zu Fett, allerdings nur auf einem Zylinder. Das wird dann evtl auch nicht durch die Lambdasonde erkannt. Meine Zündkerze auf dem 1. Zylinder hat immer auf eine etwas zu magere Verbrennung hingedeutet. Es kam allerdings keine MKL oä.
Es kann was passieren, muss aber nicht. Meine Kopfdichtung zB. war bei 265.000Km immer noch die erste und dicht, die Ventildeckeldichtung auch.
Danke für deine ausführliche Antwort. Das beruhigt mich sehr, ich mach mir da jetzt nicht ins Hemd und werde erst aktiv wenn das Geräusch regelmäßig auftritt.
Bei meinem war mit 130000 die Ventildeckeldichtung rückseitig hin. Der Freundliche hat nur die Leckage beim Service nach dem Privatkauf festgestellt, aber nicht die Ursache. Jetzt beim Zahnriemenwechsel (140000) hat eine Freie Werkstatt die Ursache gefunden und alles abgebaut, abgedichtet, alles wieder zusammen gebaut ( 1Tag) und dann war ich gut 700€ ( inkl. 4 Glühkerzen) ärmer plus Zahnriemenwechsel.
Okay, das war dann ein Diesel mit den 4 Zylindern. Ich weiß nicht ob man das mit meinem 5 Zylinder Benziner vergleichen kann? ;) Trotzdem danke für deine Rückmeldung!
Sorry hab nur “undichte Ventildeckeldichtung“ gelesen und war somit gleich in meinem Erlebten mit einem V50 R-Design D2 EZ 03/12, der leider vom privaten Verkäufer besser dargestellt wurde als er wirklich ist. Aber daraus lernt man ja für weitere Käufe.
Privatkauf war für mich nie ein Thema und wird es nie sein. Denn ganz einfach: Meistens liegt ja ein Grund vor, seinen Wagen zu verkaufen.
Ja, man muss immer mit der nicht erwarteten Hinterlistigkeit anderer Menschen rechnen......leider.
Zitat:
@teddy1x schrieb am 27. Januar 2019 um 17:22:34 Uhr:
Privatkauf war für mich nie ein Thema und wird es nie sein. Denn ganz einfach: Meistens liegt ja ein Grund vor, seinen Wagen zu verkaufen.
Etwas Menschenkenntnis und die Bewertung der Reaktion die auf die Frage warum das Auto denn verkauft werden soll kommt helfen schon viel weiter.
Sind gerade geborene Zwillinge ein Grund einen V50 gegen etwas größeres einzutauschen....???
Hi,
.....also für mich wären gerade geborene Zwillinge ein Grund, ETWAS gegen einen V50 (mindestens) einzutauschen.....
..... mal im Ernst, warum jemand sein Auto verkauft, oder auch nicht, ist doch wohl zuallerallererst seine Kanne Bier......
..... und solange alles mit rechten Dingen zugeht auch völlig legitim.....
Hinter jedem Strauch einen Räuber zu vermuten, ist ein bisschen spooky, oder???
Gruß der sachsenelch
Sehe ich genau so wie der Sachsenelch.
Ein gewisses Maß an Pessimismus ist uns deutschen ja in die Wiege gelegt, aber übertrieben muss man es nicht...
Natürlich macht jeder seine eigenen Erfahrungen in auch ich habe schon von Privat einen Fehlkauf gemacht, aber eben auch von einem Händler...und auch da ist man nicht immer auf der sicheren Seite.