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Querlenker/Traggelenk E 320 Automatik Bj 1993

Mercedes E-Klasse W124

Hallo an alle.

Ich hätte eine Frage wg. dem Querlenker für MB E320 da sich das Traggelenk jetzt sehr traurig quitschend anhört und wie ich bereits hier lesen konnte, das Traggelenk alleine nicht ausgetauscht werden kann.

Da anscheinend weder Lemförder noch Mayle auf dem Markt erhältlich sind (stimmt das? hat jemand Erfahrung?) bleibt nur FEBI (Bilstein). Doch der Listenpreis ist 331Euro+Steuer. (Bei MB sogar 375+Steuer)

Jetzt habe ich ein Angebot bei "Geizteile" gefunden und der beläuft sich auf 266.66 Euro Brutto. Suche war recht einfach - mit den Schlüsselnummern 2.1 und 2.2 (damals zu2 und zu3). Siehe Bild im Anhang.
Jedoch sagt es bei diesem Teil "ab Fahrgestellnummer: C 018228".
Meine Fahrgestellnummer ist immer noch B....

Wo kann man so einen Querlenker für das B Fahrgestell einigermaßen günstig bekommen?

Danke für jede Antwort die helfen kann.

Viele Grüße,
V.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von leichenbert


wenn die nur quietschen gummi beiseite und fett, rostlöser rein, halten dann noch ohne ende

😰😰

diese info ist mehr als lebensgefährlich !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! und auf gar keinen fall anzuwenden !!!!!!!!!!!!!!!!

lg urmel

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Zitat:

Original geschrieben von Akkki


Hallo XTino,
wie meinst du das genau? Die Konusschrauben in ihrer Position markieren?
Oder was soll vermessen weerden?
Gruss JO

Querlenker vor dem Ausbau vermessen mit Hilfszeichung, dann den Neuen mit gleichen Maßen einbauen, dann spart man sich die teure Achsvermessung.

zu Febi, hab einen Querlenkersatz von Febi in den Passat Kombi meines Sohnes verbaut, haben jetzt 120 tkm drauf und sind noch gut in Schuss.... die Originalen waren nach 150 tkm ausgeschlagen.
[/quote

Da ich permanent irgendwo ein Gelenk austausche ist mir die ganze Einstellerei an meinem Familienfuhrpark zu Zeitaufwändig/teuer. Ich messe zuvor die Einbaulage oder länge der originalen Achsteile oder Spurstange/Lenkung und baue die neuen Teile mit den gleichen Massen ein. Bin jetzt nach über 30 Jahren Fahrpraxis und Schrauberei gut damit gefahren. Nur einmal habe ich einstellen lassen nach einer Unfallreparatur, da sind die Längsträger des Vorbaus etwas in Mitleidenschaft gezogen worden.

Eine Einstellung ist nur wirklich dann notwendig wenn sich etwas am Fahrverhalten geändert hat oder sich Reifen ungleichmässig abfahren. Ansonsten ist meiner Meinung nach keine Einstellung notwendig wenn man sauber vorgearbeitet hat. Wer natürlich alle Querlenker und alle Kugelgelenke auf einmal tauscht dem würde ich es auch empfehlen eine Achsvermessung durchführen zu lassen. Bei einer Teilreparatur kann man sich das Geld evtl. sparen.

Zitat:

Original geschrieben von XTino


Eine Einstellung ist nur wirklich dann notwendig wenn sich etwas am Fahrverhalten geändert hat oder sich Reifen ungleichmässig abfahren. Ansonsten ist meiner Meinung nach keine Einstellung notwendig wenn man sauber vorgearbeitet hat.

Entschuldige wenn ich dir da wieder nicht zustimme.

Eine Vermessung wird durchgeführt bevor es etwas am Fahrverhalten oder den abgefahrenen Reifen auszusetzen gibt.
Beim Traggelenk, da ist keine Vermessung notwendig, denn da wird nichts an der Geometrie verändert.
Beim Austausch der Querlenker sieht es anders aus. Ich komme aus der Fertigung und weiß wie man mit Toleranzen umgeht. Und die Toleranzen sind vorhanden.
Ohne Vermessungsbühne kannst du kritzeln was du willst. Da geht nix drüber.
Wenn du 30 Jahre mit dem Glück gefahren bist, dann toi toi toi...

Nach dem Tausch ist das Fahrwerk zu vermessen. Ja, das kostet Geld.

Zitat:

Original geschrieben von Steven4880



Zitat:

Original geschrieben von XTino


Eine Einstellung ist nur wirklich dann notwendig wenn sich etwas am Fahrverhalten geändert hat oder sich Reifen ungleichmässig abfahren. Ansonsten ist meiner Meinung nach keine Einstellung notwendig wenn man sauber vorgearbeitet hat.
Entschuldige wenn ich dir da wieder nicht zustimme.

Eine Vermessung wird durchgeführt bevor es etwas am Fahrverhalten oder den abgefahrenen Reifen auszusetzen gibt.
Beim Traggelenk, da ist keine Vermessung notwendig, denn da wird nichts an der Geometrie verändert.
Beim Austausch der Querlenker sieht es anders aus. Ich komme aus der Fertigung und weiß wie man mit Toleranzen umgeht. Und die Toleranzen sind vorhanden.
Ohne Vermessungsbühne kannst du kritzeln was du willst. Da geht nix drüber.
Wenn du 30 Jahre mit dem Glück gefahren bist, dann toi toi toi...

Nach dem Tausch ist das Fahrwerk zu vermessen. Ja, das kostet Geld.

Fertigung verlangt six Sigma, die Praxis hingegen sieht wieder ganz anders aus.

In der Praxis sind Achsvermessgeräte unterwegs die z. Teil keiner Qualitätsprüfung mehr standhalten würden.

Geschweige das alle KFZ Mechaniker mit diesen Geräten richtig umgehen können. In der Fertigung ist ein Mann der

stellt die Achsgeometrie täglich 200 mal ein.... mit Geräten die täglicher Überprüfung standhalten müssen.

Und schau dir mal an wie sich eine Achsgeometrie im Fahrbetrieb zwischen 0 - 200 km/h verhält. Da bewegt sich das Vorderrad im Zentimeterbereich. Wenn sich dann noch Spiele in Lenkung, Spurstangenköpfen, Umlenkhebel, Radlager, Rahmenlängsträger etc summieren ist deine korrekte Achseinstellung sowieso hinfällig.

Aber wer die finanziellen Ressourcen sowie die Zeit hat sein Auto zur Achsvermessung zu bringen sollte es tun.
Es sollte halt nur ein Tip aus der täglichen Autopraxis sein um Geld und Zeit zu sparen. Dafür ist ja dieses Forum da.
Das man eine Achse einstellen muss weiss ja wohl mittlerweile jeder. Dafür braucht man kein Forum... da kann man auch ADAC Heft lesen.

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