Qual der Wahl - i4 oder iX3
Hallo Leute
Ich hab mich dazu entschieden mir endlich auch ein Elektroauto zuzulegen und habe meine Wahl grundsätzlich schon mal auf die BMW i Modelle begrenzt.
Bin mir aber unschlüssig welches es dann am Ende werden soll:
BMW iX kommt eher nicht in Frage, da 50er viel zu teuer und 40er leider mit zu geringer Reichweite
BMW iX1 nicht, da ziehe ich eher den iX3 vor
BMW i4: Positiv: höhere Reichweite (im vergleich zum iX3), Interior neue Generation
Negativ: tiefer Einstieg, Platzangebot bzw Sitze?
BMW iX3: Positiv: hoher Einstieg u breite Sitze
Negativ: geringere Reichweite, ältere Generation
So. Was könnt ihr dazu sagen? Vor allem vl die i4 Fahrer zum Einstieg und den Sitzen?
In den i4 hab ich mich bis jetzt nur einmal hineingesetzt und darauf nicht wirklich geachtet leider.
Ich fahre täglich eher nur kurze Strecken zwischen 50 und 120km aber 2 mal im Monat 300km weit (eine Strecke) und da wäre es ideal wenn ich die 300km (80% Autobahn) ohne Zwischenstopps fahren kann, außer vl im Winter.
Zusätzlich erschwerend ist noch, dass meine Eltern ab und zu mit dem Auto auch fahren werden und die sind halt SUVs vom Einstieg und Platz her gewohnt.
Danke schonmal…
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24 Antworten
Zitat:
@HaraldBra schrieb am 15. März 2023 um 21:11:18 Uhr:
Zitat:
@Garretz24 schrieb am 14. März 2023 um 20:27:51 Uhr:
Danke! Und wie zufrieden bist du mit der Reichweite deines iX3 (auch im Vergleich zum i4 deines Bruders)?
Klar ist der i4 (vor allem aus europäischer Sicht) das schönere und vor allem sportlichere Auto aber muss ehrlich sagen, dass der X3/iX3 seit dem Facelift das meiner Meinung nach absolut schönste Heck hat! ^^
Die Winterreichweite des iX3 ist … naja … ok …
Der i4 macht das doch um einiges besser.
Ok danke.
Welche Winterreifen hast du da drauf? Die 19 zoll vom Inspiring Modell?
Zitat:
@Nipo schrieb am 15. März 2023 um 22:09:01 Uhr:
Der i4 darf 1600 kg ziehen, der iX3 nur lächerliche und unverständliche 750 kg.
Ja stimmt aber ich werd sowieso außer einen Fahrradträger nix anhängen.
Also ich kam vom 330d Touring und bin beim i4 gelandet weil ich eben kein SUV wollte. Kommst du vom 3er bist du mit dem i4 bestens bedient und 340 elektrische PS sind schon eine Show und beengte Platzverhältnisse hinten sind gleich. Willst du mehr Platz nimm iX1 oder iX3, aber dann eben mit dem Kompromiss, dass du bei der Reichweite im Sommer wie im Winter mehr planen musst. Das sollte aber kein Showstopper sein, wenn man sich drauf einlassen will. Der i4 macht es einem da leichter, weil er auf 100 % geladen im Winter bei Tempomat 130 km/h 350 km, im Sommer 450 km bis zur ersten Ladung schafft.
Mit Kindern hinten kommt man auch mit weniger klar und freut sich an den Ladepausen. Ich hab mir 9 Monate ab Bestellung nach 30 Jahren 3er Diesel einen riesen Kopf gemacht und kann nach nun 10 Monaten i4 sagen - es geht ganz entspannt, wenn man sich drauf einlässt und den Gasfuß kontrolliert.
Das wird gut.
Zitat:
@Garretz24 schrieb am 15. März 2023 um 22:13:22 Uhr:
Zitat:
@HaraldBra schrieb am 15. März 2023 um 21:11:18 Uhr:
Die Winterreichweite des iX3 ist … naja … ok …
Der i4 macht das doch um einiges besser.
Ok danke.
Welche Winterreifen hast du da drauf? Die 19 zoll vom Inspiring Modell?
Öh ... ja ... die Standard BMW Winterräder ... sollten die 19´´ sein.
Ich hatte den i4 zu mehreren ausgiebigen Probefahrten (der Zufall hat sich so ergeben). Beim iX3 habe ich auch mehrere Anläufe gebraucht, bis ich mit ihm anfreunden konnte Bin eigentlich kein SUV-Fahrer, habe den iX3 nur "interessehalber" gefahren, habe da noch einen Kollegen mitgenommen — und auf dieser gemeinsamen Fahrt war der Kollege zwar begeistert, ich aber nicht so sehr. Beim zweiten Mal hat mein Buddy bei BMW den iX3 fürs Wochenende organisiert. Beim schönen Wetter habe ich den um die Kurven gejagt und festgestellt — hmm, der kann eigentlich auch ziemlich "sportlich", Freunde am Fahren eben. Diese Freude kommt aber erst, wenn man den Wagen an die Grenzen bringt — davor ist es eine komfortable Familienkutsche.
Die 1.5 Jahre mit dem Wagen haben mir gezeigt, dass ich mich nicht getäuscht hatte. Ich habe hier einige Berichte geschrieben, speziell im Vergleich zum Tesla Model 3 — sehr erstaunlich für mich war, dass der iX3 real so um die 10% mehr verbraucht als der Model 3. Ich bin mit beiden die selben Langstrecken gefahren, und muss sagen, dass sie weitgehend identisch sind. Ich bin an den selben Ladestationen angehalten, habe für ungefähr die gleiche Zeit geladen. Kein Unterschied feststellbar. Nur dass der iX3 um Welten komfortabler fährt Der Tesla hat zwar andere Vorteile, aber um den geht es hier ja nicht
Der i4 fährt noch eine ganze Ecke besser als der iX3! Genau so muss für mich das Auto fahren! Liegt vielleicht auch daran, dass ich seit Jahren BMW fahre, sehr viel beruflich aber auch auf dem Track — und so die Sitzposition und die ganze Ergonomie praktisch wie die zweite Haut geworden sind. Der i4 wäre für mich praktisch das "go to" Modell. Aber...
1. Er sitzt sehr tief. 12,5cm Bodenfreiheit ist wie beim M4, dabei ist der Radstand noch größer. Mit dem M4 habe ich hin und wieder aufgesetzt — dort wußte ich es dann nach den ersten paar Mal, habe immer extra darauf geachtet, und trotzdem noch weitere Male aufgesetzt. Beim Spaßauto verzeiht man solche Sachen, beim alltäglichen i4 wäre es mir zu lästig. Schaue in den i4 Bereich, da gibt's einen Thread dazu — ich bin nicht alleine mit dem Bedenken.
2. Der Zustieg ist komisch. Der Schweller ist irgendwie massiv und geht auch weit zur Seite. Ich mit meinen 172cm würde mir dort permanent die Hose schmutzig machen. Meine Frau ist noch kleiner und würde sich da immer das Bein anstoßen und ständig blaue Flecken haben. Verstehe nicht, warum eigentlich — hatte bis jetzt in keinem BMW solche Schwierigkeiten.
3. Der hier ist sehr speziell für mich, aber die anderen können eine andere Begründung dafür haben — ich arbeite ab und zu im Auto. Mit dem Laptop und gutem mobilen Empfang kann man es auch von sehr schönen Plätzen aus machen! Im Tesla habe ich extra so einen Tisch für die Vordersitze, der ist genial. Im iX3 nutze ich den Tisch aus dem BMW Zubehör — zwar nicht so groß, aber dafür klappbar, man sitzt in der zweiten Reihe, kann das Schiebedach aufmachen — herrlich! So, nun zum Nachteil: der i4 ist hinten ziemlich klaustrophobisch. Dieses Einsatzszenario wäre bei mir ersatzlos weggefallen.
4. Kofferraum: der vom i4 ist auf dem Papier nicht wirklich kleiner. Aber im iX3 musste ich mehrfach Sachen bis zum Dach stapeln, um die gleiche Menge Gepäck wie im Model 3 unterzubringen (ich sag' ja, das Ding hat schon einige Vorteile! ). Beim i4 würde das nicht mehr gehen, also hätte er das Kapitel Gepäck auch verloren. Auch das Beladen selbst geht beim iX3 deutlich komfortabler — man steht direkt vor dem Kofferraum, die Klappe überdacht einen vom Regen. Beim i4 muss man sich fürs Gepäck nach vorne beugen, die Klappe überdacht nicht mal den Kofferraum selbst, wenn sie geöffnet ist, geschweige denn den Fahrer dahinter.
Am Ende steht es so — der i4 sieht für mich deutlich besser aus, fährt deutlich besser (sogar in beide Richtungen, er ist gleichzeitig sportlicher aber auch komfortabler! Das i4 Fahrwerk (ich hatte den adaptiven) ist genial!) Nur reißt er dann halt einige KO-Kriterien raus, und somit ist für mich nicht wirklich brauchbar. Da hat die Praktikabilität am Ende gegen Emotionen gewonnen.
Der Batterie würde ich gar nicht so viel Beachtung geben. Ob nun 80kWh oder 74, es ist weniger als 10% Unterschied. Der Verbrauch steigt ja überproportional zu Geschwindigkeit, also um die 10% auszugleichen, würde man einfach etwas langsamer fahren müssen. Und bei einer Langstrecke entscheiden meistens die anderen Dinge: Hunger/Bio-Breaks, die Schnellrestaurant-Präferenzen, die Ladetarif Optionen, etc. Wenn man von Ionity zu Ionity fährt, wird man den Unterschied gar nicht merken. Nimm einfach den Wagen, der Dir besser passt, sie sind beide sehr gut — aber auch ziemlich unterschiedlich!
Als der iX3 angekündigt wurde, habe ich mir mal einen X3 20d als Ersatzwagen geben lassen. Das hatte mir als überzeugtem Kompaktklassenfahrer völlig gereicht, um festzustellen, dass ich so eine Monsterkarre niemals haben wollen würde.
Na ja, meine Verkäuferin hatte dann gute Argumente...
Kofferraum ist auch ein interessantes Thema, denn in die 500 l des iX3 passt ziemlich genau doppelt so viel rein wie in die 400 l des F45, den ich davor hatte. Früher musste ich Wocheneinkauf und Getränkemarkt getrennt erledigen, der iX3 schluckt beides locker. Literangaben sind offenbar nicht alles...
Sehr positiv hervorzuheben ist übrigens die Kofferraumbeleuchtung des iX3. Mit den zwei außen, weit oben angebrachten Leuchten, die blendfrei in den Kofferraum hinein leuchten und dem "Deckenlicht" in der Heckklappe sieht man wirklich, was man tut, wenn man mal im Dunklen einladen muss.
Grüße!
Ich wollte eigentlich einen i4, da dieser nicht lieferbar war, bin ich beim IX3 gelandet. Kurze Zeit später war plötzlich und unerwartet ein I4 lieferbar. So hatte ich knapp zwei Monate beide parallel.
Der IX3 ist ein tolles Auto. Sehr viel Platz im Innenraum, sehr übersichtlich und für einen SUV recht sparsam.
Meiner Familie gefällt der i4 nicht. Zu wenig Platz im Innenraum für die Grösse. Recht unübersichtlich und einen sehr grossen Wendekreis (12,5m). Dafür ist er nochmals einiges sparsamer und hat auch eine grössere Reichweite. Die Ladeplanung ist besser und das Soundsystem ebenfalls (obwohl in beiden Harman Kardon verbaut ist).
Hätte der IX3 eine etwas grössere Reichweite, dann hätte ich ihn wahrscheinlich behalten.
Zitat:
@M20 schrieb am 19. März 2023 um 23:28:44 Uhr:
Ich hatte den i4 zu mehreren ausgiebigen Probefahrten (der Zufall hat sich so ergeben). Beim iX3 habe ich auch mehrere Anläufe gebraucht, bis ich mit ihm anfreunden konnteBin eigentlich kein SUV-Fahrer, habe den iX3 nur "interessehalber" gefahren, habe da noch einen Kollegen mitgenommen — und auf dieser gemeinsamen Fahrt war der Kollege zwar begeistert, ich aber nicht so sehr. Beim zweiten Mal hat mein Buddy bei BMW den iX3 fürs Wochenende organisiert. Beim schönen Wetter habe ich den um die Kurven gejagt und festgestellt — hmm, der kann eigentlich auch ziemlich "sportlich", Freunde am Fahren eben. Diese Freude kommt aber erst, wenn man den Wagen an die Grenzen bringt — davor ist es eine komfortable Familienkutsche.
Die 1.5 Jahre mit dem Wagen haben mir gezeigt, dass ich mich nicht getäuscht hatte. Ich habe hier einige Berichte geschrieben, speziell im Vergleich zum Tesla Model 3 — sehr erstaunlich für mich war, dass der iX3 real so um die 10% mehr verbraucht als der Model 3. Ich bin mit beiden die selben Langstrecken gefahren, und muss sagen, dass sie weitgehend identisch sind. Ich bin an den selben Ladestationen angehalten, habe für ungefähr die gleiche Zeit geladen. Kein Unterschied feststellbar. Nur dass der iX3 um Welten komfortabler fährtDer Tesla hat zwar andere Vorteile, aber um den geht es hier ja nicht
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Der i4 fährt noch eine ganze Ecke besser als der iX3! Genau so muss für mich das Auto fahren! Liegt vielleicht auch daran, dass ich seit Jahren BMW fahre, sehr viel beruflich aber auch auf dem Track — und so die Sitzposition und die ganze Ergonomie praktisch wie die zweite Haut geworden sind. Der i4 wäre für mich praktisch das "go to" Modell. Aber...
1. Er sitzt sehr tief. 12,5cm Bodenfreiheit ist wie beim M4, dabei ist der Radstand noch größer. Mit dem M4 habe ich hin und wieder aufgesetzt — dort wußte ich es dann nach den ersten paar Mal, habe immer extra darauf geachtet, und trotzdem noch weitere Male aufgesetzt. Beim Spaßauto verzeiht man solche Sachen, beim alltäglichen i4 wäre es mir zu lästig. Schaue in den i4 Bereich, da gibt's einen Thread dazu — ich bin nicht alleine mit dem Bedenken.
2. Der Zustieg ist komisch. Der Schweller ist irgendwie massiv und geht auch weit zur Seite. Ich mit meinen 172cm würde mir dort permanent die Hose schmutzig machen. Meine Frau ist noch kleiner und würde sich da immer das Bein anstoßen und ständig blaue Flecken haben. Verstehe nicht, warum eigentlich — hatte bis jetzt in keinem BMW solche Schwierigkeiten.
3. Der hier ist sehr speziell für mich, aber die anderen können eine andere Begründung dafür haben — ich arbeite ab und zu im Auto. Mit dem Laptop und gutem mobilen Empfang kann man es auch von sehr schönen Plätzen aus machen! Im Tesla habe ich extra so einen Tisch für die Vordersitze, der ist genial. Im iX3 nutze ich den Tisch aus dem BMW Zubehör — zwar nicht so groß, aber dafür klappbar, man sitzt in der zweiten Reihe, kann das Schiebedach aufmachen — herrlich! So, nun zum Nachteil: der i4 ist hinten ziemlich klaustrophobisch. Dieses Einsatzszenario wäre bei mir ersatzlos weggefallen.
4. Kofferraum: der vom i4 ist auf dem Papier nicht wirklich kleiner. Aber im iX3 musste ich mehrfach Sachen bis zum Dach stapeln, um die gleiche Menge Gepäck wie im Model 3 unterzubringen (ich sag' ja, das Ding hat schon einige Vorteile!). Beim i4 würde das nicht mehr gehen, also hätte er das Kapitel Gepäck auch verloren. Auch das Beladen selbst geht beim iX3 deutlich komfortabler — man steht direkt vor dem Kofferraum, die Klappe überdacht einen vom Regen. Beim i4 muss man sich fürs Gepäck nach vorne beugen, die Klappe überdacht nicht mal den Kofferraum selbst, wenn sie geöffnet ist, geschweige denn den Fahrer dahinter.
Am Ende steht es so — der i4 sieht für mich deutlich besser aus, fährt deutlich besser (sogar in beide Richtungen, er ist gleichzeitig sportlicher aber auch komfortabler! Das i4 Fahrwerk (ich hatte den adaptiven) ist genial!) Nur reißt er dann halt einige KO-Kriterien raus, und somit ist für mich nicht wirklich brauchbar. Da hat die Praktikabilität am Ende gegen Emotionen gewonnen.
Der Batterie würde ich gar nicht so viel Beachtung geben. Ob nun 80kWh oder 74, es ist weniger als 10% Unterschied. Der Verbrauch steigt ja überproportional zu Geschwindigkeit, also um die 10% auszugleichen, würde man einfach etwas langsamer fahren müssen. Und bei einer Langstrecke entscheiden meistens die anderen Dinge: Hunger/Bio-Breaks, die Schnellrestaurant-Präferenzen, die Ladetarif Optionen, etc. Wenn man von Ionity zu Ionity fährt, wird man den Unterschied gar nicht merken. Nimm einfach den Wagen, der Dir besser passt, sie sind beide sehr gut — aber auch ziemlich unterschiedlich!
Danke für deinen ausführlichen Bericht!
Habe jetzt einen ix3 und 4er (i4 war leider keiner da) Probe gefahren. Zum Fahreindruck vom 4er/i4 kann ich also nur bedingt etwas sagen. Aber den Ein- und Ausstieg find ich schon etwas problematisch. Ich bin 188cm und hab beim 4er zwar am Fahrerplatz mehr als genug Platz (Kopffreiheit ist noch ok), aber beim einsteigen und aussteigen hab ich immer an der B-Säule gestreift.
Zum Thema Kofferraum:
Finde den Kofferraum vom i4 für so ein Auto eigentlich ganz gut dimensioniert und durch die große Heckklappe auch gut zugänglich, hoch stapeln kann man aber nicht, da hast du recht.
Glaube das mit den angegebenen Kofferraumvolumen hängt davon ab, dass immer nur bis zur Unterkante vom Fenster oder Kofferraumrollo gerechnet wird. Beim ix3 ist darüber halt noch viel Platz, beim i4 eher nicht.
Zitat:
@Staubfuss schrieb am 20. März 2023 um 00:30:03 Uhr:
Als der iX3 angekündigt wurde, habe ich mir mal einen X3 20d als Ersatzwagen geben lassen. Das hatte mir als überzeugtem Kompaktklassenfahrer völlig gereicht, um festzustellen, dass ich so eine Monsterkarre niemals haben wollen würde.![]()
Na ja, meine Verkäuferin hatte dann gute Argumente...
Kofferraum ist auch ein interessantes Thema, denn in die 500 l des iX3 passt ziemlich genau doppelt so viel rein wie in die 400 l des F45, den ich davor hatte. Früher musste ich Wocheneinkauf und Getränkemarkt getrennt erledigen, der iX3 schluckt beides locker. Literangaben sind offenbar nicht alles...
Sehr positiv hervorzuheben ist übrigens die Kofferraumbeleuchtung des iX3. Mit den zwei außen, weit oben angebrachten Leuchten, die blendfrei in den Kofferraum hinein leuchten und dem "Deckenlicht" in der Heckklappe sieht man wirklich, was man tut, wenn man mal im Dunklen einladen muss.
Grüße!
Danke!
@dpg666 Was sind das denn für Felgen auf dem iX3?