Pseudo-Sportler als Start-Auto

Hallo! Ich bin Max, 22 Jahre alt. Nach langem hin und her Überlegen habe ich mich dazu entschieden, in einem Forum nachzufragen, was Leute mit mehr Ahnung denn zu meiner Problematik meinen.

Vor etwa 3 Jahren habe ich meinen Führerschein gemacht und seitdem ab und an das Auto des Elternhauses verwendet. Über ein eigenes habe ich nie wirklich nachgedacht, weil der Bedarf fehlte und mich jegliche Folgekosten, sei es Versicherung, Benzin oder etwaige Reparaturen abgeschreckt haben. Bezüglich des Bedarfs hat sich zwar (abgesehen von einer Freundin) grundsätzlich immer noch nichts geändert, da ich aber momentan neben dem Studium ein wenig als Selbstständiger verdient habe, habe ich mir gedacht: warum kaufst du dir nicht endlich mal ein schönes Fahrzeug? Einkaufsbudget: bis 10.000€, für fortlaufende Kosten wird sich Geld finden.

Bevor man mich also mit 10 Jahre alten Golfs (nach dem Motto: Erstwagen ist zum Schrottfahren da), abspeckt, bitte ich zu bedenken, dass das von mir gesuchte Auto ein absolutes Luxusgut für mich darstellt. Nachfolgend habe ich eine kleine Prioritätenliste zusammengeschustert, welche darstellen soll, worauf es für mich mehr und worauf es mir eher weniger ankommt.

+++ Sehr wichtig +++

Aussehen außen: Karosserie sollte entweder ein sportlicher schnittiger Kleinwagen oder eben ein Coupé. Auf jeden Fall nicht zu groß, weil ich mich nicht allzu sehr mit dem Parken abmühen möchte, zumal ich auch keine so große Erfahrung mit dem Fahren größerer Autos habe. Gerne 3-Türer, wenn 5-Türer dann entsprechend klein mit entsprechender Bauweise, bspw. Rx-8 oder Civic.

Aussehen innen: Sportlich, stimmig. Viele Knöpfe schrecken mich nicht ab. Gegen Plastik habe ich nichts einzuwenden, finde beispielsweise den "Cockpit" vom Civic oder dem Cruze ganz ansprechend. Auch der neue Golf ist ganz anständig.

++ Wichtig ++

Fahrweise: Vorab: ich bin kein geborener Rennfahrer, kein Landstraßen-Kurvenliebhaber - das einzige was wirklich sportlich sein muss, ist das Aussehen, siehe Titel. Gerne würde ich mal auf der Autobahn ein bisschen Gas geben, oder die Pferde beim Beschleunigen spüren wollen, das war's aber auch schon. Entsprechend darf das Fahrwerk gerne weich sein, wird sogar bevorzugt, da ich die meiste Zeit wohl am "Cruisen" verbringen würde und dabei keine großartigen Zitterorgien gebrauchen kann.

Zuverlässigkeit/ fortlaufende Kosten: Dass ich als Anfänger wohl den einen oder anderen Mülleimer küssen werde oder den Motor aus der Kälte zu sehr reiße, ist mir wohl bewusst. Dennoch würde ich nur ungern die Hälfte meiner Zeit und die Hälfte meines Geldes in Reparaturwerkstätten lassen, weil die Elektronik kaputt ist oder sonstige nicht von mir verursachte Schäden repariert werden müssen. Allzu lange muss das Auto nicht halten, aber 2-3 Jährchen ohne größere Neu-Investitionen jenseits von 3000€ wären ganz vorteilhaft. Bremsbeläge + Scheiben sollten auch keine 1000€ kosten, wie beim 350Z. 😁

Getriebe: Sehr gerne Automatik, weil eben Entspannungsauto. Schaltgetriebe geht aber auch, wenn der Rest stimmt.

Power: Ich dachte an UNGEFÄHR 150-160 Pferde. Abweichungen nach oben sind je nach Auto bis 200 ok, nach unten bis ca. 120-130. Am liebsten mit Kompressor oder gutem Turbo für ordentliche Durchzugskraft in unteren Drehbereichen.

+ Nicht so wichtig +

- Lederausstattung
- Verbrauch (reines Freizeitauto, sollte sich aber schon im Rahmen halten. 😁)
- Versicherungskosten (nicht unwichtig, aber kein ausschlaggebender Faktor, da antizipierbar)

~ Egal ~

- Wertverlust (Werde es wahrscheinlich sowieso bis zur finanziellen "Nicht-mehr-Rentierbarkeit" fahren)
- Cabrio (nix dagegen, aber im Gegenzug erhöhte Versicherungskosten)
- Diesel/Benzin, bevorzugt Benzin, weil Wenigfahrer

Modelle, die ich mir bereits näher angeschaut habe:

- Opel Corsa OPC / Turbo 1.6 - ganz schön teuer, Handgetriebe und Innenraum eher naja.
- Benz SLK 200/230 Kompressor BJ '00-'02 - sehr schön, aber eben 10-12 Jahre alt und kürzlich einige negative Rezessionen gelesen.
- Vorgängermodell vom Civic mit 140 PS - ganz ok, Handgetriebe, nicht sonderlich günstig
- Cruze Diesel LT - noch zu teuer, recht groß für meine Anforderungen
- Peugeot 207 - Design spricht mich weder außen noch innen sonderlich an, sonst ok.

Nun seid ihr dran. Könnt ihr mir bei der Entscheidungsfindung helfen? Vorschläge oder "Geheimtipps"? Vielen Dank im Voraus!

Grüße,
Max

Beste Antwort im Thema

ESP...nunja, nice to have, aber nicht zwingend - meine bescheidene Meinung.

Garantie kommt ganz auf den Aufpreis an.

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Zitat:

Original geschrieben von Rotherbach


Moin,

Schon mal drin gesessen 😁 Die sind merklich hochwertiger als ihre Basismodelle. Und teilweise sind sie sogar besser als die Basiskonfigurationen der höheren Fahrzeugklassen.

Die Preise bewegen sich nicht umsonst oberhalb der Mittelmotorisierungen der Fahrzeugklasse darüber... es gibt tatsächlich Gegenleistung. Weil es bei diesen Fahrzeugen MARGE gibt - im Gegensatz zu den preislich extrem umkämpften Mittel- und Basismodellen.

Mir fiel der Kauf eines "Kleinwagen" (der im übrigen in der Dimension des Golf IV ist) überhaupt nicht schwer 😁

Und sie haben die klassischen Mittelklassecoupes in der Käufergunst nicht umsonst verdrängt.

MFG Kester

Zitat:

Original geschrieben von Rotherbach



Zitat:

Original geschrieben von diegohnx


der TE wollte doch ein Coupe - und nicht unbedingt etwas besonders Sportliches, deshalb sind Fabia RS, Punto GT und solche geschichten eigentlich nicht das was er sucht 🙂 sind und bleiben Kleinautos, egal was für ein Motor die drin haben und Fahrwerk usw., dort wird das Amaturenbrett usw auch nicht hochwertiger, nur weil man Plötzlich soviel bezahlt wie für ein Auto aus der Mittelklasse....

der verlinkte Honda ist tatsächlich etwas fraglich, aber das ist ja nicht das einzige Modell was rumfährt,bzw. zum Verkauf steht, und ich würde eh klar den 2,0 Empfehlen 🙂 als Handschalter

die haben die Mittelklasse Coupes nur deswegen verdrängt, weil Sie billiger ( Coupes sind von den herstellern ja selbst 2 Klassen höher im Preis und Fahrzeugklasse angesiedelt) und Praktischer, Familientauglicher sind - und nicht weil sie hochwertiger oder schöner sind 😉 abgehackte Kompakte, sind so konzipiert , möglichst viel Praktischen Nutzen in einem Raum reinzupacken, möglichst viele Türen usw, deswegen werden diese Fahrzeuge nie die Eleganz oder Sportlichen Esprit eines schönen, Zeitlosen Coupes erreichen 😁

-meine meinung-

Und diese Aufgemotzen Kompakten, die haben vielleicht eine bessere Austattung wie Normale Modelle,aber das Plastik ist das gleiche billige Plastik, die gleiche Kleinwagen -Formsprache des Cockpits und das gleiche Äußere wie im -12000 Euro Hausfrauen Basis- Modell-
Als ein bekannter von mir einen Corsa OPC neu gekauft hat vor 2 Jahren, konnte ich nur den Kopf Schütteln, als ich mich mal reingesetzt habe. Sogar das obere Amaturenbrett Hartplastik wie eine Kassettenhülle....

Natürlich ein Golf ist jetzt z.b.b auch kein kleinwagen mehr, und mit so einem Corsa auch nicht zu vergleichen, da gibt es schon unterschiede.

Der TE wollte ja nur einen "Pseudo" Sportler, und eine dementsprechende optik, deshalb brachte ich ein Coupe als beispiel, zumal diese Coupes meist auch Versicherungstechnischer Günstiger sind als OPC- oder GTI varianten vom Compakten...

Ein Mittelding wäre, wenn der TE auch in richtung Kompakt interesse hat, eventuell ein e46 Compakt 325i mit M packet....schönes Sixpack, Power, moderater Verbauch.....

An sich habe ich nichts gegen die Kompaktklasse, aber wie die meisten hier schon erwähnt haben, sind die Armaturenbretter eben nicht das Gelbe vom Ei. Habe mir auch längere Zeit den Corsa OPC angepeilt, scheiterte aber letztlich am dürftigen Innenraum und dem hohen Preis. Jetzt, wo ich mich mehr und mehr einlese und die direkte Coupé Konkurrenz auch meist aus den Baujahren 2000-2003 oder noch älter vorgeschlagen wird, würde ich gerne fragen, was ihr von der Anschaffung eines SLK 200/230 Kompressor nach Facelift haltet. Die Probleme des Fahrzeugs sind, soweit ich verstanden habe:

- Platzmangel
- Wenn was kaputtgeht, dann geht's richtig ins Geld (Luftmassenmesser 750€, Kompressor 2000€, etc.)

Da für mich der Platz eben nicht entscheidend ist, da ich nicht vorhabe mit dem Auto zu verreisen oder dergleichen (und für kleinere Einkäufe kann man das Dach auch mal oben lassen), bleibt sozusagen nur die Gefahr der hohen Werkstattkosten, welcher man gegebenenfalls mit einer geschickten GW-Versicherung entgegenlenken könnte?

Die Anschaffungskosten halten sich in Grenzen:

http://suchen.mobile.de/.../161690102.html

Der hier wäre beispielsweise mit ehemaligem Heckschaden, welche Konsequenzen hätte das, außer dass es eben nicht mehr "unfallfrei" ist, solange das Dach etc. alles funktioniert?

http://suchen.mobile.de/.../161955810.html

Auch relativ günstig, etwas dürftige Beschreibung und kein Leder, andererseits sieht gut erhaltener Stoff oftmals nicht schlechter aus als 13 Jahre altes Leder.

http://suchen.mobile.de/.../164539452.html

Oder halt mal teurer, dafür in der Nähe.

Man könnte auch nachfragen, welche Reparaturen im Laufe der Jahre vorgenommen wurden, und wenn die kritischen Sachen vor nicht allzu langer Zeit bereits repariert waren, halbwegs erleichtert aufatmen?

Zitat:

Original geschrieben von Maximus Cash


Die Anschaffungskosten halten sich in Grenzen.

Ich wär bei Mercedes "Schnäppchen" vorsichtig. Was da garnicht so teuer erscheint ist auch oft genug garnicht so gut (da wird Tacho geschraubt bis zum geht nicht mehr, weil die Verarbeitung einfach so gut ist, das man dem die 300tkm nicht auf den 1. Blick ansieht).

Die erste Seite Angebote bei den Portalen kann man meistens getrost vergessen - wenn dann bei der 2. und 3. noch was dabei ist, das in's Budget passt, kann man drüber nachdenken

Zitat:

Original geschrieben von tullux01



Zitat:

Original geschrieben von Maximus Cash


Die Anschaffungskosten halten sich in Grenzen.
Ich wär bei Mercedes "Schnäppchen" vorsichtig. Was da garnicht so teuer erscheint ist auch oft genug garnicht so gut (da wird Tacho geschraubt bis zum geht nicht mehr, weil die Verarbeitung einfach so gut ist, das man dem die 300tkm nicht auf den 1. Blick ansieht).

Die erste Seite Angebote bei den Portalen kann man meistens getrost vergessen - wenn dann bei der 2. und 3. noch was dabei ist, das in's Budget passt, kann man drüber nachdenken

Kann man das bei einer regelmäßigen Scheckheftpflege so einfach machen? Fällt ja bestimmt auf, wenn 5 Jahre lang kein Service gemacht wurde und währenddessen "rein zufällig" keine Kilometer dazukamen. Klar kann man das Heft bestimmt auch dreist fälschen, aber ob sowas die Regel ist?

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mein Bruder hat sich einen CLK ab 2003 ( neues Modell) mal überlegt zu kaufen, der hatte in der Nähe von Stuttgart einen entdeckt, fast vollausstattung, vhb 7900 Euro, garantie bei 140 tkm...von einem Händler, kein Mercedeshändler, aber einer der an sich nur noble Gebrauchte hatte, also auch kein Typischer Kieslplatzhändler. Nur als Beispiel. War ein 200 Kompressor mit 163 PS

Zitat:

Original geschrieben von Maximus Cash


Kann man das bei einer regelmäßigen Scheckheftpflege so einfach machen? Fällt ja bestimmt auf, wenn 5 Jahre lang kein Service gemacht wurde und währenddessen "rein zufällig" keine Kilometer dazukamen. Klar kann man das Heft bestimmt auch dreist fälschen, aber ob sowas die Regel ist?

Es lohnt sich bei den Autos halt am ehesten, weil die ein paar tausend km wegmachen schon ein paar tausend Euro bringen und es eben eine Klientel gibt, die so ein "Statusfahrzeug" um jeden (möglicht niedrigen) Preis wollen.

Es gibt da aber auch super gepflegte Fahrzeuge. Mein W124 damals war aus original "Opa Besitz" - mehr geputzt als gefahren. Da waren keine Fussmatten drin, sondern kleine Perserteppiche! 80tkm original nach 8 Jahren als ich ihn gekauft hab und sah aus wie aus der Fabrik. Leider kein Coupe, sondern ne Limo, aber schon was feines.

A propos BJ2003 - die Mercedesse der späten 90er/anfang 2000 haben eh ihre Problemchen dank der Sparpolitik, die damals herrschte. Da müsste man sich sehr gut über eventuelle Schwachstellen vorher informieren. Grad was elektrik und Rostschutz angeht. Auch was dann mit ner Modellpflege abgestellt wurden, oder auf welche Rückrufaktionen man achten muss, das die auf jeden Fall gemacht wurden.

Ich würde auch zu einem BMW Compakt, Mercedes SLK oder CLK tendieren. Sehr schön als Schalter ist auch ein Prelude, Toyota Celika oder MR2! Auch ein Peugot Coupé ist sehr schick. In deiner beschriebenen Situation könnte aber auch ein schöner Golf 4 o. 5 mit 3 Türen angemessen sein.

Egal ob man ADAC, ams, Ablöd oder was auch immer zu Rate zieht: die erste Generation des SLK (Baureihe 170) kommt überall sehr gut weg. Die Dinger haben wenige echte Mängel und sind von der Rostproblematik der anderen MB aus diesen Baujahren so gut wie gar nicht betroffen. Bis auf abblätternden Softlack im Innenraum und die bekannte "Öl im Kabelbaum"-Problematik (bei M 111er EVO-Motor - was die Kompressor-Motoren sind) gelten vor allem die geMoPften (Modellgepflegten) SLK ab 04/2000 als extrem solide und ausgereift. Nicht umsonst liegen die Preise für solche Modelle oft noch spürbar über 10.000 €. Die "Kisten" haben sich einfach bewährt und damit ist der Wertverlust einer der geringsten auf dem gesamten deutschen Automarkt.
Lange Rede: ein gepflegter SLK ab 04.2000 ist bei dem Anforderungsprofil sicher eine Überlegung wert. Man findet (hier bei uns) sogar welche beim MB-Händler direkt, was schon zeigt, dass der SLK ein solides Auto ist. C-und E-Klassen aus den Baujahren stellt sich kein MB-Händler hin, aus gutem Grund ...😰

Viel Spaß bei der Suche
Superlolle

Zitat:

Original geschrieben von superlolle


Man findet (hier bei uns) sogar welche beim MB-Händler direkt, was schon zeigt, dass der SLK ein solides Auto ist. C-und E-Klassen aus den Baujahren stellt sich kein MB-Händler hin, aus gutem Grund ...😰

Hm, bei der MB Gebrauchtwagensuche gibt's 99-04 grad mal 47 SLK (ohne Preisbeschränkung) und E (nur 02-04) schon als Limo >100 Stk.

Wobei es >10tEuro auch schon ein paar recht gutaussehende SLK gibt.
bsp GFZ-Nummer 129000 - Automatik, Garantie, keine 6 Vorbesitzer (wie andere Angebote), nicht so viel km für 11,9tEuro.

Die absoluten Zahlen betrachtet: Du hast natürlich völlig Recht.
Auf die produzierten Stückzahlen gerechnet: da ist der SLK (zumindest hier oben bei uns) fast häufiger anzutreffen. Unsere örtliche MB-Niederlassung hat immer mal wieder 170er SLK dabei, w202, w210 niemals und 203 und 211 - wenn überhaupt - nur aus den späteren Baujahren.
Im Vorjahr hatten die einen schönen 320er dabei. Dachte mir: wartest ein paar Tage, handelst noch ein wenig und dann nimmste ihn. Essig: zwei Tage nach meiner Probefahrt kam jemand und hat ihn (zu Recht) einfach mitgenommen. Will sagen: gute SLK zu fairen Preisen (was nicht unbedingt günstig sein muss) sind gefragt. Und selbst die runtergerittenen Dorfdisco-Bomber mit Ofenrohr am Heck stehen nicht unbedingt sooo lange bei mobile & Co.

Ob jetzt nen gepflegter SLK zuverlässiger ist oder nicht als alte C- und E-Klassen sei mal dahingestellt.

Das Problem sehe ich hier eher an der Optik.

Unser TE will ne Pseudo-Sportler. Also Sportler-Design.
Und wenn der erste SLK eines nicht bietet, dann sportliches Design 😁

Andersherum wird ein Schuh draus. Der erste SLK wirkte optisch immer deutlich sportlicher als er sich bewegen ließ. Sein "Spender" war halt der 202 und der war ja nie besonders sportlich, selbst als AMG nicht unbedingt ... Also genau das Richtige für den TE.
Zur Zuverlässigkeit: der SLK schneidet in allen Jahrgängen weit besser bei TÜV, ADAC, DEKRA etc. ab als sein Plattformspender 202. Und auch als die 210er. Das liegt sicher an der im Schnitt geringeren Fahrleistung, der besseren Pflege (Zweitwagen der werten Zahnarztgattin 😉) aber auch an der guten Qualität. Wie gesagt, Rost ist bei den 170er kaum ein Thema ...

wozu überhaut einen möchtegern-sportler?
hubraum statt spoiler!😁

Sagt jemand, der eine Luftpumpe fährt 😁😁😁 Aber: Recht hat er ...

@TO

Wie hoch ist eigentlich dein monatl. Budget für Versicherung, Steuer, Sprit, evtl. Reparaturen, usw.?

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