Pro Tempolimit auf Autobahnen
Hi,
auch wenn ich vermute, dass ich hier im Forum wenig Zustimmung ernten werde, möchte ich mich für ein generelles Tempolimit auf Autobahnen aussprechen.
Warum?
Das Fahren würde sicherer und wesentlich weniger stressig. Der Verkehrsfluß ist ruhiger und damit ggf. auch schneller.
Für mich ausschlagfgebend ist die Erfahrung, die jeder machen kann, wenn er aus dem Ausland auf deutsche Autobahnen einfährt. Ich nutze des öfteren den Grenzübergang Basel und mache aus der Schweiz kommend immer die gleiche Erfahrung. Man fährt in der Schweiz sehr geordnet und ohne Streß (außer die Angst vor den Blitzern und den drakonischen Bußgeldern - kann man aber durch Einhalten des Tempolimits umgehen). Dann kommt man an den Grenzübergang in Basel, passiert diesen und direkt danach geht der Wahnsinn los. Noch im Bereich der Grenzanlagen (dort wo die Straße wieder trichterförmig auf zwei Spuren zusammengeführt wird) gilt das Recht des Stärkeren. Alle geben Vollgas um vor dem anderen zu sein und auf der A5 auf der linken Spur fahren zu können. Ab diesem Grenzübergang wird das Fahren sofort wieder stressig und gefährlich.
Ich denke dieser Streß hängt direkt mit dem fehlenden Tempolimit zusammen, weshalb ich für eine Einführung desselben wäre.
Beste Antwort im Thema
Hi,
auch wenn ich vermute, dass ich hier im Forum wenig Zustimmung ernten werde, möchte ich mich für ein generelles Tempolimit auf Autobahnen aussprechen.
Warum?
Das Fahren würde sicherer und wesentlich weniger stressig. Der Verkehrsfluß ist ruhiger und damit ggf. auch schneller.
Für mich ausschlagfgebend ist die Erfahrung, die jeder machen kann, wenn er aus dem Ausland auf deutsche Autobahnen einfährt. Ich nutze des öfteren den Grenzübergang Basel und mache aus der Schweiz kommend immer die gleiche Erfahrung. Man fährt in der Schweiz sehr geordnet und ohne Streß (außer die Angst vor den Blitzern und den drakonischen Bußgeldern - kann man aber durch Einhalten des Tempolimits umgehen). Dann kommt man an den Grenzübergang in Basel, passiert diesen und direkt danach geht der Wahnsinn los. Noch im Bereich der Grenzanlagen (dort wo die Straße wieder trichterförmig auf zwei Spuren zusammengeführt wird) gilt das Recht des Stärkeren. Alle geben Vollgas um vor dem anderen zu sein und auf der A5 auf der linken Spur fahren zu können. Ab diesem Grenzübergang wird das Fahren sofort wieder stressig und gefährlich.
Ich denke dieser Streß hängt direkt mit dem fehlenden Tempolimit zusammen, weshalb ich für eine Einführung desselben wäre.
138 Antworten
diese "selbsternannten verkehrserzieher" haben in manchen fällen einfach kein bock drauf von irgend einem schwachmat der meint er könnte tun und lassen was er will, abgeschossen zu werden. Ob auf der Autobahn oder nicht das Spielt keine Rolle. Auf jeden Fall ist es bekannt dass es unsere Nachbarn, besonders die Schweizer gern laufen lassen auf der Autobahn. Und ich hab da schon heftigste sachen gesehen, wie zb ein Daimler Fahrer (CH) der auf einmal ne dritte spur aufgemacht hat, dabei aufn grünstreifen gekommen is links... zum glück is der mit der Stuttgarter nummer nach rechts und der auf der rechten spur aufn standstreifen, das hätte aber übelst abgehen können. Alles nur wegen einem Idiot der gemeint hat rasen zu müssen.
Da gibts nur eines:
Bitte überholen Sie - Wir schneiden Sie gerne raus! Ihre Feuerwehr!
Problem Nr.1: LKW's / Nr.2: Mittelspurschnecken / Nr.3: zu hohe Geschwindigkeit / Nr.4: egoistische Fahrweise / Nr.5: Dilettantismus (bspw. Reissverschluss? Nie gehört!) / usw.
Reihenfolge: Beliebig. Je nach Autobahn, Bundesland, Wochentag, Tageszeit, Wetter usw.
Was soll eigentlich das Ziel sein? Ich will zügig, entspannt und sicher von A nach B kommen. Das gelingt mir persönlich am besten bei Tempo 180 auf einer relativ freien dreispurigen Auobahn ohne LKW's. Leider trifft man nicht immer auf diese Konstellation. Also muss man Kompromisse schließen. Dass man in der Regel nicht morgens im Berufsverkehr in Großstadtnähe mit 200 Sachen über eine zweispurige Autobahn brettern kann, sollte jedem klar sein.
Eine generelle Geschwindigkeitsbegrenzung löst viele der Probleme, ist aber letztlich die Lösung für Blöde. Denn im Grunde kann man auch ohne Geschwindigkeitsbegrenzung prima durchkommen, indem man nicht nur den Motor, sondern auch das Gehirn anwirft. Also intelligent, vorausschauend und rücksichtsvoll fahren. Das geht sogar bei Tempo 220.
Im übrigen: wir haben doch schon verkehrs- und witterungsabhängige Geschwindigkeitsleitsysteme. Funktioniert! Also hört mir auf mit Geschwindigkeits-, Einkommens-, Arbeitszeit- und sonstigen Limits aller Art!
Beste Grüße, Lui
Zitat:
Original geschrieben von Lui Skonto
Im übrigen: wir haben doch schon verkehrs- und witterungsabhängige Geschwindigkeitsleitsysteme. Funktioniert!
Stimmt die sind wirklich gut, aber dann sollten die auch mal mehr als 120/130 geben können, also auch 160/180/..
Zitat:
Original geschrieben von Jons3000
Stimmt die sind wirklich gut, aber dann sollten die auch mal mehr als 120/130 geben können, also auch 160/180/..
Ich denke, dass die eine Geschwindigkeit über der Richtgeschwindigkeit nie anzeigen...
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ein generelles tempolimit würde bestimmt zur sicherheit auf deutschen autobahnen beitragen...
die lobby dagegen wird wohl aber zu groß sein!!
-im übrigen würde ich mich auch zu diesen restriktions-gegnern zählen....wenn die straße frei ist möchte ich schnellstmöglich von a nach b kommen
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hierbei sei noch auf die diskussion über eine regelmäßige fahrtüchtigkeitsuntersuchung für senioren hingewiesen....
wenn man die tempodiskussion auf das seniorenthema umlegen würde dürfte niemand mehr über 60 noch ein auto bewegen 😉
über130km/h = statistisch höhere unfallgefahr
über60jahre = statistisch höhere ausfallrate (besonders auf autobahnen)
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im allgemeinen trend der zeit könnte man auch eine strafsteuer einführen, für pkw die keine nachgerüstete abriegelung bei 130 km/h haben....
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naja ... sollte irgendwann die pkw-maut kommen (die natürlich niiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeee kommen wird, laut unseren politikern 😉 )...dann ist sowieso schluss mit lustig.............dann gehen auch nicht mehr die notorischen 20km/h mehr als erlaubt...
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ich schweife ab....
ein generelles tempolimit sowie ein genereller verbot von alkohol wären sicher eine vernünftige sache.....und trotzdem bin ich gegen beides
man sollte dem mündigen bürger zutrauen seine freiheiten nicht zu missbrauchen....
Vielleicht liegts ja an mir, aber wenn ich beim Fahren nicht mit Hängen und Füßen arbeiten kann, werde ich automatisch unaufmerksamer. Ich merke das immer wieder wenn ich mal unsern Mercedes (Automatik) fahre. Damit fährt man automatisch zu schnell... zumindest im Stadtverkehr.
Auf der Autobahn stören mich die LKW's nicht umbedingt. Das die dicken Brummer beim Überholen etwas verunsichernd wirken, dürfte fast jeder bei sich schonmal festgestellt haben.
Die Hauptprobleme sehe ich auch nicht umbedingt im schnellen Fahren: Schnell fahren kann jeder - sollte aber nicht jeder. Zum einen gilt sowohl auf der AB als auch im Stadtverkehr die Regel: "Jeder so schnell wie er denken kann". Zum anderen ist einfach nicht jedes Auto für höhere Geschwindigkeiten ausgelegt (auch wenn's der Motor vielleicht hergibt). Wenn ich mir angucken wie die z.B. Sprinter (und auch viele andere Vans) inzwischen unterwegs sind, da fragt man sich doch ob die noch bei Trost sind.
Hinuz kommt mit sicherheit der stress Faktor. Wer sich morgens schon den kleinen Zeh stößt, den Kaffe auf die Hose kippt und dann auchnoch spät dran ist; der verzehnfacht sein Unfallpotential doch schon!
Bei älteren Leuten ist es ganz klar die fehlende Routine und geistige Fähigkeit. Die können Situationen einfach nicht mehr schnell gegnug einschätzen und fahren automatisch langsamer (ist ja auch vernünftig). Allerdings sind dadurch aller anderne immer die "Raser", was ein Verständniss für das weichen von der Mittelspur sicherlich nicht gerade beflügelt. Hehe meine Oma z.B. ist (so weit mir das erzählt wurde) in ihren letzten Fahrerjahren nur noch im 2ten gefahren :P
Manche Leute sind glaube ich auch einfach nur zum langsamfahren geboren. Bin letztes Jahr beim Vater meiner Freundin mitgefahren.... OH MY GOD 🙂 Auf der AB nach Düsseldorf (nachts um 2) war vielleicht alle 10min. mal ein anderes Auto zu sehn... nichtsdestotrotz fuhren wir 2 stunden lang mit 90km/h...
Zitat:
ein generelles tempolimit sowie ein genereller verbot von alkohol wären sicher eine vernünftige sache.....und trotzdem bin ich gegen beides
Dem Tempolimit kann ich mich anschließen, aber dem Alkohol auf keinen Fall. Die hunderten Unfälle, die durch Alkohol verursacht werden, müssen wirklich nicht sein! Jeder verschätzt sich mal.
Ich hätte da mal eine (ernstgemeinte) Frage an die Herren und Damen der Schnellfahrfraktion:
Ich höre wie auch hier immerwieder von notorischen Linksfahrern die nur die Absicht des Schulmeisterns haben. Nun ist für mich als Tempo 100 Fahrer die Wahrscheinlichkeit einen solchen zu treffen äußerst gering, weswegen eine Einschätzung der Häufigkeit meinerseits gar nicht möglich ist. Jedoch hege ich den Verdacht es handle sich hierbei nicht um Fahrer die mal eben bei freier Strecke ohne Grund links fahren, sondern um solche die z.B. einen LKW (80) mit 100 Sachen überholen, was dauert, bei 20 km/h Differenz. Wer dann mit 180 angeschossen kommt, könnte dann ja schon meinen der 100er macht das mit Absicht auf ihn selbst, denn er muß ja immerhin auf fast die Hälfte runterbremsen.
Trotzdem hätte das ja nichts mit Nötigung (wie ich gelesen habe) zu tun, denn solche Geschwindigkeitsunterschiede beim Überholen sind ja erlaubt.
Verhält es sich so, oder wähne ich falsch?
Zitat:
Original geschrieben von V-Hindernis
......
Verhält es sich so, oder wähne ich falsch?
Meiner Meinung nach teils/teils. Ich fahre auch gerne mal schnell, bin aber ja mit meinem 90PS-Golf auch eher im unteren Mittelfeld unterwegs, was Geschwindigkeiten und Beschleunigungen angeht.
Es gibt meiner Meinung nach bei uns unter anderem verschiedene Problematiken:
1.) Ein extrem langsamfahrender Verkehrsteilnehmer (dessen Auto nicht schneller kann) überholt einen LKW und ein Schneller kommt hinter ihm an und drängelt ihn vorbei. Nun hängt die weitere Situation vom Schnellen ab. Denn der langsame darf ja langsam überholen, wenn er diese gesetzliche Richt-Differenz beim Überholen berücksichtigt.
2.) Ein mit mittlerer Geschwindigkeit (130?) fahrender Verkehrsteilnehmer fährt dauernd auf der zweiten oder dritten Spur (von rechts), obwohl er auch problemlos rechts fahren könnte (rechte Spur frei oder im Abstand von ca. 1000m zueinander LKWs. Dadurch staut es sich hinter ihm und die Autos von zwei Spuren müssen sich quasi an ihm vorbei quetschen.
3.) Ein Verkehrsteilnehmer fährt auf der zweiten oder dritten Spur und rechts ist es total frei, weil er sich nicht mehr traut, die Spur wieder zu wechseln. Das kommt leider auch oft vor, laut Statistiken und Befragungen.
4.) Ein "Schulmeister" fährt absichtlich links, um den anderen seine Geschwindigkeit aufzuzwingen.
Meine Meinung bei der Schuldfrage in den genannten Fällen:
1.) Der Schnelle, weil es Nötigung ist.
2.) Der, der nicht rechts fährt, weil er es in dem Fall muss.
3.) Der Verkehrsteilnehmer sollte Fahren lernen (Sicherheitstraining?), oder in Therapie gehen.
4.) Der Schulmeister, weil es Nötigung ist.
Es gibt ja noch 1000 andere Situationen und Mischformen. Sind eben nur mal ein paar Gedanken dazu.
Das ist ja mal generell eine interessante Frage, wie man das Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer empfindet und wie es der andere selbst auffasst.
Also: ich versuche, mich den Verkehrsbedingungen anzupassen (auch das ist subjektiv) und fühle mich zwischen 160 und 200 recht wohl. Wenn ich mit 180 ankomme und sehe in einiger Entfernung vor mir, dass jemand mit Tempo 120 gleich ausscheren wird, um einen LKW zu überholen , ich also voraussichtlich abbremsen muss, gibt es zwei Möglichkeiten: a) ich fahre etwas langsamer, gehe vielleicht kurz etwas nach rechts, um zu signalisieren, dass der vor mir ruhig überholen kann. Damit vermeide ich eine brenzlige Situation. b) wenn der Abstand für den vor mir zum LKW noch groß genug ist, er also ruhig warten kann, bis ich vorbei bin, gebe ich ihm ggf. präventiv einen kurzen Blender, damit er rechts bleibt. Auch das zur Vermeidung einer brenzligen Situation.
Beides ist meiner Meinung nach okay, weil in beiden Fällen keiner dadurch behindert wird. Nun gibts aber Fahrer, die blicken das nicht. In Fall a) verharren sie ängstlich auf der rechten Seite und fahren fast auf den LKW auf, in Fall b) fühlen sie sich extrem durch meine (nett gemeinte) Lichthupe genötigt und provoziert und machen sonst was.
Das Problem ist, dass hier einfach das Verständnis für den Anderen fehlt. Gilt übrigens für die Schnellen wie für die Langsamen. Wer 180 fährt, sollte den mit 140 rüberlassen, der jemanden, der 100 fährt, überholen will. Wenn man das rechtzeitig einleitet, muss man noch nicht einmal bremsen. Umgekehrt sollte der der 120 fährt und jemanden, der 100 fährt überholen will, erst einmal sehen, ob nicht jemand mit 180 daherkommt. Auch hier das gleiche Schema: vorausschauend, rücksichtsvoll, dann gibt's für keinen Probleme.
Konkret zur Frage von "V-Hindernis":
Folgende Typen von Langsamfahrern gehen mir auf den Sack: 1. Hilfspolizisten, die die Einhaltung einer Geschwindigkeitsbegrenzung erkämpfen wollen. 2. Mittelspurschnecken, die zu faul sind rechts rüber zu gehen und damit eine 3-spurige AB zu einer 2-spurigen machen. 3. Tempo 120-Überholer, die schon 500 Meter vorm zum überholenden LKW links rüberziehen.
Es gibt aber auch Typen von Schnellfahrern, die mich auf die Palme bringen: 1. Die, die mir bei Tempo 140 2 Meter hinten drauf hängen, obwohl sie sehen, dass ich selbst überholen will. 2. Solche, die bei zähfließendem Verkehr alle Lücken dicht machen und Reissverschlussverfahren offensichtlich für ehrenrührig halten. 3. Sprinter bei Tempo 180, möglichst bei starkem Seitenwind.
Langer Rede, kurzer Sinn. Idioten gibt es unter den Schnellen und den Langsamen und wenn genügend Hirn vorhanden ist, dann können die Schnellen (meist) in Ruhe schnell und die Langsamen langsam fahren. Und, um zum eigentlichen Thema dieses Threads zurück zu kommen: ein Tempolimit brauchen wir nicht!
Egal, auf jeden fall finde ich es nicht richtig zu drängeln bzw den blinker zu setzen aus welchem grund auch immer..
Tja das was viele ausländer dazu veranlasst ein deutsches auto zu kaufen ist
Zitat:
Getest auf deutschen Autobahnen
Habe ich einmal im Fernsehen gesehen da war auch von einem Tempolimit die rede das die deutsche wirtschaft schwächt.
Ich durfte sonntags mit meinem Vater auf die A 31 richtung Dormund. 2 Spurig und hin und wieder ein Kühllkw kein Thema aber DREI mal war hinter diesem LKW ein PKW welcher direkt vor uns auf den linken streifen wechseln musste um uns von 160 auf 110-130 runter zu holen.
WIESO können die nicht ebend warten bis wir vorbei waren es war nichts hinter uns. da hätte er auch mit 1km/H differenz überholen können.
Auch ist mir aufgefallen das viele Holländer(wohne im Grenzgebiet) auf der BAB alles geben. Wiederum in Holland war im Herbsturlaub dort und musste bis an Meer rund 300km diese ich mit 140 auf der Linken seite verbracht habe. Vor mir ein Holländer und hinter mir einer. Zwischen durch mal 120 wo gerade die Blitzen standen und dann wieder 140. Also ideal für meinen Golf gewesen.
MFG Sebastian
Da anscheinend manche Probleme haben wenn jemand von hinten die Lichthupe gibt mal was zur Info.
Das "geben" von Lichthupe ist einer von den in der StVo vorgesehenen Einsatzzwecken. Als da wären Gefahrenwarnung und Anzeigen einer Überholabsicht .
Natürlich nicht dauer Auf- und Abblenden und schon gar nicht im 2 Meter Abstand vom Vorderman. Aber wie gesagt Lichthupe hat normalerweise nichts mit drängeln zu tun.
Zitat:
Als da wären Gefahrenwarnung und Anzeigen einer Überholabsicht .
na toll...
Dabei steht auch noch dass man bis auf 10 cm auffahren muss und dabei links blinken.
Nen größeren Quark hab ich ja noch nie gelesen..
Eine Gefahr ist für mich zb ein Rudel von Rehen das die Straße überquert. Da ist Lichthupe angesagt wenn jemand entgegen kommt, der weiß dann wenigstens dass er aufpassen muss, weshalb auch immer aber er weiß dass etwas da ist was gefährlich werden könnte.
Bremsen ist keine Gefahrensituation, wenn halt einer ausschert der langsamer is muss der daimler der daher gerauscht kommt halt mal sein fuß vom gas wegnehmen!!!
Es steht wirklich in der STVO das man die Hupe/Lichthupe zum Anzeigen der Überholabsicht benutzen darf, ABER nur ausserorts.