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Privatleasing Vor- und Nachteile

Themenstarteram 3. März 2004 um 20:27

Hi *,

gibts irgendwo Infos zu den Vor- bzw. Nachteilen von Privatleasing?

Ich hab mir die Topics hier alle durchgelesen und bin nicht wirklich schlau geworden.

Enigma

Beste Antwort im Thema
am 13. Dezember 2004 um 21:01

Privatleasing

 

naja ganz so verteulfeln muß man das Privatleasing ja auch nicht wie es hier oft dargestellt wird.

ganz egal ob Finanzierung oder Leasing, das Risiko des "draufzahlens" hab ich bei beiden Versionen oder? Wenn ich das Auto Finanziert habe und ich fahre es zu schrott, was ist mit dem Restkredit?

Den Kredit muß ich ja dann wohl auch bezahlen. Außerdem gibts bei Leasing immer ne GAP-Versicherung die z.B.den Unterschied zwischen Rest-u.Wiederbeschaffungswert ausgleicht. Den Rest macht die Vollkasko.

Außerdem spare ich an der Mehrwertsteuer beim Privatleasing und das beim Kredit eben nicht.

Und das einem das Fahrzeug bei einer Finanzierung ab Beginn gehört, so wie hier fälschlicherweise dargestellt wird, ist ja ein schlechter Witz oder einfach Unwissenheit! Das Fahrzeug gehört der Bank solange der Kredit läuft, daher muß der Fahrzeugbrief auch bei der Bank hinterlegt werden. Das ist der feine Unterschied von "Besitz" und "Eigentum" Manche Banken verlangen sogar eine Risikolebensversicherung für die Kreditlaufzeit. Also soooo negativ ist das Privatleasing nun nicht, außer man redet sich dies ein weil man schlauer sein will als alle anderen.

Ganz egal wie sich das Kind nennt, eindeutig kann man es nicht sagen welche Art von Finanzierung oder Miete die beste ist, eins steht jedenfalls fest, jede Form kostet Geld und keine Leasinggesellschaft oder Bank wird einem was schenken.

Die beste Entscheidung trifft jeder für sich selbst.

Grüße

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am 4. März 2004 um 7:38

Hi,

ok mal mit einem Satz: es gibt keine Vorteile beim Privatleasing - außer man redet diese sich ein.

cu

pp

Themenstarteram 4. März 2004 um 9:17

Hmm, aber was sind die Nachteile gegenüber einer Finanzierung?

Themenstarteram 4. März 2004 um 10:59

Ich hatte vor, mir einen Audi A3 zuzulegen.

Und zwar Steh ich vor der Wahl zwischen normaler Finanzierung, Autocredit oder Leasing.

Anzahlen würde ich in allen Fällen ca. 30%.

Ob ich den Wagen allerdings nach 3 Jahren abgeben möchte, oder weiterfahren, das würde ich gerne erst in 3 Jahren entscheiden, dann kennt man alle Macken, die das Fahrzeug evtl. hat.

Enigma

am 4. März 2004 um 11:34

Hi,

wenn du ihn nach 3 Jahren nicht mehr fahren willst, dann solltest du ihn verkaufen. Hier wirst du auf jeden Fall "weniger" Geld verlieren als bei einer Rückgabe des Fahrzeuges bei einem Leasingvertrag. Du wirst keine Restwertberechnung bekommen an der die Leasinggesellschaft draufzahlt. Diese kalkulieren kaufmännisch das heißt: beim KM Leasing wird es in etwa der HändlerEK sein (dementsprechend hoch sind die Raten) und beim Restwertleasing ist es sowieso egal, da du hier eh das Differenzrisiko trägst.

Die Unterschiede zwischen deinen 3 Finanzierungs möglichkeiten -solltest du diese bei der Audi Bank machen. Dürfte finanziell am Ende auf das gleiche rauskommen wenn die zugrunde liegende verzinsung die gleiche ist. Allerdings ist das Leasing die Miete eines Fahrzeuges mit größeren Pflichten und Risiken Z.B. du darfst das Fahrzeug nicht verändern oder musst es bei Abgabe in den Ursprungszustand setzten, bei einem Unfall kann es ärger über den Wertverlust geben, ohne vereinbartes Vorkaufsrecht kann der Händler dir die Übernahme verweigern oder einen höhren Preis als den Restwert verlagen, die Rückgabe des Fahrzeugs kann zu streitigkeiten Anlaß geben (z.B ist der Kratzer normale Nutzung oder nicht), Mehrkm werden meist doppelt so hoch belastet, wie minderkm gutgeschrieben, beim Restwertleasing gibt es (fast) immer Probleme über den selben und seine Abrechnung.

Bei der Finanzierung ist alles eindeutig und du musst nur deine Raten/Restzahlung gerade stehen.

Das Auto ist Dir (mal davon abgesehen das die Bank den Brief hat) und du kannst (fast) ohne Einschränkungen darüber verfügen.

Es gibt (fast) nichts was unötiger wäre wie Privatleasing.

 

cu

pp

am 28. Juni 2004 um 18:48

Hallo,

war interessenhalber einmal bei einem Audi Händler,

und habe mir ein Privatleasingangebot für einen A4

ausrechnen lassen.

Privat-Leasing:

z.B.

Sonderzahlung 13.000,00

raten 300,00 x 48 14.400,00

Restwert (Kaufoption) 13.558,72

------------

Gesamtkosten 40.958,72

Listenpreis 38.770,00

Mehrkosten 2.188,72

fahrleistung 30.000km

Bei der Berechnung als Finanzierung ist bei gleicher

Sonderzahlung und Schlussrate immer eine höhere

monatliche Rate rausgekommen. (Habe mir nur das Privat-

Leasing Angebot ausdrucken lassen und die die Zahlen

der Finanzierung leider nicht mehr genau im Kopf).

Welche Nachteile hat z.b. das Privatleasing in dieser

Konstellation, Wäre die Finanzierung in diesem Fall doch

besser? (Auto soll nach der Finanzierung nicht zurückgegeben werden, und für die Sonderzahlung

wurde jetzt nur mal mein minimun angesetzt.)

Da der Kauf zum Restwert beim Privat-Leasing nicht vorgesehen

ist, wird die Option vom Händler angeboten und im Leasingvertrag

per Hand vermerkt.

Ist das möglich bzw rechtens?

Was passiert wenn der Händler pleite geht?, hat man dann

immer noch das recht, den Wagen bei Vertragsende zum

berechneten Restwert zu kaufen??

Lt. Verkäufer sind im Angebot 5% Nachlass berücksichtigt (8% abzüglich Händlerbeteiligung

an den Zinsen). Kann das stimmen??

XC

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Audi Privat-Leasing ja? - nein?' überführt.]

am 2. Juli 2004 um 12:00

Normalerweise ist Leasing immer teurer als Finanzieren. Weil bei Leasing gibts meistens keinen Rabatt während man bei einer Finanzierung deutlich mehr rausholen kann(Rabatt sowie günstige Zinsen).

Allerdings wird Leasing gern angedreht da

1. der Händler dafür eine höhere Provision bekommt

2. der Händler noch mehr als Schaden bei Leasingrückgabe anrechnen kann(obwohl es verschleiß ist).

3. man die Überführungskosten beim Leasing seperat selbst bezahlen muß.

4. man alle Reparaturen während der Leasingzeit bei einer Vertragswerkstatt des bezogenen Wagens durchführen muss.

5. bei selbstverschuldeten Unfällen 10% der Unfallsumme nach Vertragsende bezahlen muß da der Wagen ja weniger wert sei( wenn man den Wagen nicht selbst kauft).

Das waren erst mal die wichtigsten punkte.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Audi Privat-Leasing ja? - nein?' überführt.]

am 6. Juli 2004 um 11:25

Hi,

hier kommt es auf die in Ansatz gebrachten Zinsen an. Bei Finanzierungsaktionen z.B. 0,9% oder auch 2,9% kommt im Preis kein Leasing mit. Anders kann dies bei den regulären oftmals utopischen Zinsätzen der (Hersteller) Banken liegen.

Als Faustregel (so kenne ich das bei mir), sollten die Gesamtkosten nicht höher wie der Listenpreis sein- also bei dir maximal 38.700. Alles andere scheint mir zu teuer bzw. andere Mütter haben auch schöne Töchter.

 

cu

pp

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Audi Privat-Leasing ja? - nein?' überführt.]

am 18. Juli 2004 um 18:39

sah gerade 5% Rabatt nur bei Finanzierung. Bei 33% Anzahlung iss das aber lächerlich wenig.

10% Rabatt sollten es schon sein. Zinsen so zwischen 4,9-1,9%. und wieso Ballonfinanzierung ich würds ohne Schlussrate nehmen (ja gibt angeblich 1% geringe Zinsen. die kann man aber auch mit geschickter Verhandlung rausholen).

P.S. Ballonfinanzierungen sind immer riskant weil wenn man/frau am ende nicht das Geld für die Schlussrate hat muss er/sie eventuell ein neues auto nehmen um einigermaßen vernünftige Finanzierungszinsen zu bekommen.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Audi Privat-Leasing ja? - nein?' überführt.]

am 13. Dezember 2004 um 21:01

Privatleasing

 

naja ganz so verteulfeln muß man das Privatleasing ja auch nicht wie es hier oft dargestellt wird.

ganz egal ob Finanzierung oder Leasing, das Risiko des "draufzahlens" hab ich bei beiden Versionen oder? Wenn ich das Auto Finanziert habe und ich fahre es zu schrott, was ist mit dem Restkredit?

Den Kredit muß ich ja dann wohl auch bezahlen. Außerdem gibts bei Leasing immer ne GAP-Versicherung die z.B.den Unterschied zwischen Rest-u.Wiederbeschaffungswert ausgleicht. Den Rest macht die Vollkasko.

Außerdem spare ich an der Mehrwertsteuer beim Privatleasing und das beim Kredit eben nicht.

Und das einem das Fahrzeug bei einer Finanzierung ab Beginn gehört, so wie hier fälschlicherweise dargestellt wird, ist ja ein schlechter Witz oder einfach Unwissenheit! Das Fahrzeug gehört der Bank solange der Kredit läuft, daher muß der Fahrzeugbrief auch bei der Bank hinterlegt werden. Das ist der feine Unterschied von "Besitz" und "Eigentum" Manche Banken verlangen sogar eine Risikolebensversicherung für die Kreditlaufzeit. Also soooo negativ ist das Privatleasing nun nicht, außer man redet sich dies ein weil man schlauer sein will als alle anderen.

Ganz egal wie sich das Kind nennt, eindeutig kann man es nicht sagen welche Art von Finanzierung oder Miete die beste ist, eins steht jedenfalls fest, jede Form kostet Geld und keine Leasinggesellschaft oder Bank wird einem was schenken.

Die beste Entscheidung trifft jeder für sich selbst.

Grüße

Hi Vegas,

bevor man den Kopf schüttelt, sollte man sich vergewissern, daß man einen hat. Ich würde empfehlen mir mal den Unterschied zwischen Besitz und Eigentum und erklären zu lassen, anstatt hier seine eigene Unwissenheit als Wahrheit zu verkaufen.

Das eine Bank den Brief zur Sicherheit hat, ändert im Prinzip nichts an dem Eigentum an sich - nur an deren Verfügungsgewalt. Das heißt du kannst in dieser Zeit nicht frei über dein Eigentum verfügen das sich ein seinem Besitz befindet. Er überträgt dieses nur für die Zeit der Darlehenslaufzeit und nur zur Darlehenssicherung - ich finde dies ist ein feiner aber relativ großer Unterschied. Die Bank kann hier nur bei der Nichtzahlung der Raten verwerten und muss einen mehrerlös erstatten. Auch ist es sicher, daß man das Auto am Ende der Finanzierung zu feststehenden Konditionen übernehmen kann und nicht wie bei einem Leasingvertrag in dem ein Erwerb zum Restwert ausgeschloßen ist.

Beim Leasing befindet sich generell fremdes Eigentum in deinem Besitz.

Auch versichert man ein finanziertes Auto vollkasko und hat die Möglichkeit natürlich gegen Aufpreis eine Restschuldversicherung abzuschließen. Das sparen an der Mehrwertsteuer solltest du mal genauer erklären. Das wird wahrscheinlich ein Luftei ein bzw. ein kleiner Zinsvorteil sein. Mehrwertsteuer spart man hier nicht! - Dies würde der Fiskus auch nicht zulassen.

Solange es Finanzierungsarten wie die Ballonfinanzierung gibt, ist das Privatleasing unnötig - außer es werden mal die Leasingkonditionen von BMW für den 7er für alle übernommen - hier gibt es zur Zeit über 30% auf die normale Rate-zumindest beim Geschäftsleasing. Aber wer fährt schon 7er ;)

cu

pp

Zitat:

außer man redet sich dies ein weil man schlauer sein will als alle anderen.

will dich jetzt nicht beleidigen aber tust du das hier jetzt nicht gerade.

Bsp:

Zitat:

Außerdem gibts bei Leasing immer ne GAP-Versicherung die z.B.den Unterschied zwischen Rest-u.Wiederbeschaffungswert ausgleicht

Wie automatisch??? Sicher wenn du ein Kfz von der Volkswagen Bank Least und bei der Volkswagen Versicherung versicherst hast du ne Gap deckung. Bist du aber bei einer anderen Kfz- Versicherung haste keine Gap Deckung dabei sollte man allerdings auch bedenken das die VW-Versicherung nicht gerade zu den günstigsten zählt.

Zitat:

so wie hier fälschlicherweise dargestellt wird, ist ja ein schlechter Witz oder einfach Unwissenheit! Das Fahrzeug gehört der Bank solange der Kredit läuft, daher muß der Fahrzeugbrief auch bei der Bank hinterlegt werden

Falsch! Die Bank macht nur von ihrem Eigentumsvorbehalt gebrauch. Den Rest hat der Peter Panter schon erklärt.

Abschließend sei noch erwähnt das es sich beim Privatleasing meist immer um eine geschlossene Kalkulation handelt welche in der Regel immer zu ungunsten des Kunden ausgelegt ist.

Zumal diese Fahrzeuge meistens auch noch zu miserablen Konditionen über die Herstellerbank geleast werden.

Viel besser ist hier die offene Kalkulation. In dieser kümmert sich der Leasinggeber auch um die Rausholung von Rabatten (z.b. indem er Rahmenabkommen mit Reparaturbetrieben und Kfz-Werkstätten schließt). Leider werden sollte Leasingverträge nur Firmen angeboten die einen Mindestfahrzeugbedarf von 10 neuen Fahrzeugen pro Jahr haben. Leasinggeber sind bei diesen Leasingnehmerm in der Regel HerstellerUNabhängige Leasinggesellschaften z.b. LeasePlan(die aber mittlerweile von der VW AG z.T. übernommen wurde).

Gruß Zonkdsl

Also ich habe gerade ein problem mit den ganzen Aussagen hier. Wenn ich heute ein Fahrzeug lease und 30 % anzahle dann habe ich Leasingraten die mit dem Restwert zusammen am Ende der Laufzeit einiges unter der restschuld bei einer Finanzierung liegen. Wenn ich die Fahrzeuge bei Sixt kalkuliere dann sind das meist ca. 2000 € Vorteil wenn ich eine Finanzierung rechne ( mit 5,99 % ) oder dem Leasing vertrag. Und in 3 Jahren kann ich entscheiden was mit dem Fahrzeug passieren soll oder ? Will ich es nicht gebe ich es zurück und ansonsten übernehme ich es. Wo liegt jetzt das Problem ?

Danke bereits jett für die Hilfe

Was spricht dagegen ?

 

FAHRZEUGDATEN:

AUDI A3 1.6 FSI AMBITION SPORTBACK , 85 kW (115), 1598 ccm

Grundlistenpreis 19.482,76 €

Gesamtpreis exkl. MwSt = 19.482,76 €

Gesamtpreis inkl. MwSt + Mwst. = 22.600,00 €

40 % Anzahlung ohne MwSt. 7.793,10 €

40 % Anzahlung inkl. MwSt. 9.040,00 €

LEASINGDATEN:

Laufzeit/Leistungs Kombination Nr. 1

Gesamtlaufzeit in Monaten 36

Laufleistung km p.a. 15.000

Monatliche Finanzleasingrate ohne MwSt. 40,13 €

Monatliche Gesamtrate inkl. MwSt. 46,55 €

Leasingfaktor 0.206

Mehrkilometerberechnung Cent/km (Freigrenze: 2.500km) 4.87

Minderkilometerberechnung Cent/km (Freigrenze: 2.500km) 4.87

Hi,

ein Denkfehler ist hierbei, und zwar hast du nicht das Recht das Fahrzeug am Ende zu übernehmen und wenn auch nicht zum Restwert.

Eine Leasingrechnung liegt (außer in Ausnahmefällen) in der Summe der Zahlungen nicht unter der einer günstigen Händlerfinanzierung.

Eigentlich kann man den Restwert beim Leasing nicht in seine Kalkulation aufnehmen, da dies oftmals nicht der Wert ist den man bei der Übernahme des Wagens zahlen muss. Dieser ist meist wesentlich höher wie der Restwert.

Darum sollte man unbedingt vorher schon die Übernahme schriftlich regeln. Wobei es hier auch schon Urteile gibt, bei denen ein Händler bei vorzeitiger Beendigung des Leasingvertrages nicht an diese Vereinbarung halten muss.

 

Bei BMW geht man mittlerweile so weit, daß man beim KM Leasing von Anfang an mit offenen Karten spielt und gar keinen Restwert mehr angibt. Hier wird von Anfang an gesagt, daß man gerne das Auto am Ende der Laufzeit an den Leasingnehmer verkauft und zwar zu dem dann aktuellen Marktpreis.

(dies gilt so zumindest beim Geschäftl. Leasing)

Dies kann bei hohem Wertverlust des Autos ein besseres und bei geringerem Wertverlust ein schlechteres Geschäft sein. Aber keine Angst - dies wird normalerweise schon von Anfang an in die Rate eingepreist.

Eigentlich sollte sich jeder auch mal fragen: Wieso gibt es beim KFZ-Leasing nur so viele Gerichtsurteile und Probleme wie bei sonst keiner Finanzierungsart. Und das ist nur die Spitze eines Eisberges, da die meisten Fälle eben nicht vor Gericht landen. Sei es wegen eines relativ geringen Betrages von ein paar Hundert Euro oder auch wegen des doch recht kleinen Zeitfensters beim Abgabetermin.

cu

pp

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