private Taxis illegal?
Hallo und frohes neues! 🙂
Kann mir jemand sagen, ob private Taxis, die man nur per Anruf bestellen kann, weder Taxischild auf dem Dach noch Taximeter im Auto haben und den Preis mit einem vorher "aushandeln" (und wie gerade bei mir passiert auch gerne mitten auf dem Weg ändern und einen zurückfahren, wenn man damit nicht einverstanden ist) eigentlich illegal sind solange sie sich "Personenbeförderung" nennen und nicht Taxi?
Beste Antwort im Thema
Hier geht ja vieles durcheinander. Also mal ganz ausführlich:
Gewerbliche Personenbeförderung ist im PBefG (Personenbeförderungsgesetz geregelt. Weitere Vorschriften sind zB in der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) und BO Kraft (Verordn. über den Betrieb von Kraftfahrunternehmen im Personenverkehr) zu finden.
Das PBefG unterscheidet zwei Verkehrsarten: Linien- und Gelegenheitsverkehr. Linienverkehr dürfte jedem vom städtischen ÖPNV bekannt sein. Gelegenheitsverkehr umfaßt drei Formen.
- Ausflugsfahrten (zB ein Busunternehmen bietet Fahrten zur Messe XY nach Frankfurt, kein zusammengehöriger Personenkreis, aber Einigkeit über Ziel und Ablauf der Fahrt, nämlich die Messe am Tag soundso) und Ferienzielreiseverkehr (Fahrten zu Erholungsaufenthalten mit Zusatzleistungen Unterkunft....)
- Mietomnibusverkehr (ein Mieter, zB ne Firma, ein Verein, mietet den Bus für sich, dh ein zusammengehöriger Personenkreis, der Mieter bestimmt dann auch, wann es wohin geht, zB Betriebsausflug mit der Firma mittels Reisebus)
- Verkehr mit Taxen und Mietwagen.
Merkmale des TAXENVERKEHRS sind:
- Beförderung von Personen mit Pkw (d.h. maximal 8 Fahrgastplätze, alles ab 9 + Fahrer ist ein (Kraft-) Omnibus, KOM abgekürzt), die an behördlich zugelassenen Stellen (Taxistände) bereitgehalten werden und Fahrten nach Anweisung des Fahrgastes ausgeführt werden (der Fahrgast kann zB die genaue Route "befehlen"😉.
- es existiert ein sog. Pflichtfahrgebiet, festgelegt durch die Genehmigungsbehörde (Stadt, Landratsamt). Darin herrschen Beförderungspflicht (dh eine Fahrt darf nur abgelehnt werden, wenn es dem Fahrer unzumutbar ist, zB Gewalt, Trunkenheit nahe Koma etc, also nur heftige Sachen - ein unrentabler Kurzstrecken-Fahrauftrag ist auszuführen!) und Tarifpflicht (Fahrten innerhalb des Pflichtfahrgebietes unterliegen dem örtlichen Taxitarif, der aus Grundpreis, km-Preis, Zeitpreis und Zuschlägen wie zB Großraumtaxi, Übergepäck... besteht). Liegt das Fahrziel außerhalb des Pflichtfahrgebietes, kann der Fahrpreis wie beim Mietwagenverkehr frei vereinbart werden!
Ferner besteht fürs Unternehmen Betriebspflicht, dh beispielsweise bei 40° im Juli dürfen nicht alle einfach Betriebsferien machen und es gäbe keine Taxen mehr in der Stadt.
- Mietwagenverkehr heißt nicht Vermietung von Kfz an Selbstfahrer (Sixt, Europcar etc), sondern Personenbeförderung mit Pkw, bei denen der Mieter den Wagen im Ganzen anmietet und Zweck, Ziel und Ablauf der Fahrt bestimmt. Es gibt kein Pflichtfahrgebiet, ebensowenig die drei Taxi-Pflichten wie obig erläutert, dafür darf der Mietwagenunternehmer nur Aufträge entgegennehmen, wenn sie am Betriebssitz oder Wohnung des Unternehmers eingehen (dh Bürokraft einsparen und Anrufweiterleitung aufs Handy im Auto sind nicht erlaubt). Nach Absetzen des Fahrgastes muß der Wagen wieder zum Betriebssitz oder zur Unternehmerwohnung zurückkehren, es sei denn, es ist dort zwischenzeitlich ein weiterer Beförderungsauftrag eingegangen, der dann an den Fahrer durchgefunkt wird.
Taxen müssen mit einem geeichten Fahrpreisanzeiger, Mietwagen mit einem geeichten Wegstreckenzähler ausgestattet sein (Ausnahme: es werden ausschl. feste Strecken angeboten, wo sich eine Abrechnung nach km erübrigt). Mietwagen dürfen äußerlich nicht zur Verwechslung mit Taxen geeignet sein (Wagenfarbe in hellelfenbein RAL 1015 ist aber erlaubt. In Gemeinden unter 50.000 Einwohnern kann eine Taxi- und Mietwagengenehmigung für ein und dasselbe Fahrzeug erteilt werden.
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113 Antworten
Zitat:
Wer kauft denn ein Neuwagen zum Listenpreis?
Gott sei Dank noch genug. Ich z.B. noch nie.😰
Ich habe Gestern noch einmal meinem 60 jährigen Kumpel erklärt, dass man durch handeln und nicht durch Arbeit reich wird.....😁
Zitat:
Original geschrieben von Peter Clio
Wer kauft denn ein Neuwagen zum Listenpreis?
Rabatte auf imaginäre Preise vom Mond machen es nicht unbedingt besser als gleich anständigen Preis hingeschrieben, die xx% sind irrelevant, wichtig ist was am Ende raus kommt.
Aber ja es stimmt, es hat sich die Unsitte eingeschlichen dass man meckern muss und es eigentlich überall -xx% gibt. Nur nicht dass sie sich verkalkulieren und ich das unwürdige Geschachere lasse und gleich angewidert vom Preis weiter gehe bzw. nach einmaligen Kauf irgendwo nie wieder auftauche, sprich das nach hinten losgeht, dann noch nachrennen und rufen man könnte über Preis reden ist zu spät - ich treibe ihnen die Unsitte noch aus, na ja bin zumindest einer der stillen Bestrafer aber wenn nur Lautstärke und List ihre Sprache ist dann müssen sie es ja wissen, gilt natürlich für alle Branchen und Lebensbereiche.
Zitat:
Original geschrieben von Bananenbiker
Ja ein immerwider gern diskutiertes Thema."Geiz ist geil"!!!
Endlich viel Geld muss nun mal im endlichen Umfang eingesetzt werden, letztendlich trifft es jemanden, ob ich mir die Haare im Ausland schneiden lasse oder das Auto reparieren lasse bzw. einfach beim Günstigsten, am Ende wird irgendjemand darunter mehr oder weniger leiden müssen, so ist es nun mal auf Planeten mit endlichen Ressourcen, hier muss man eigentlich nichts mehr zu philosophieren, wenn wir uns alle viel geben dann gibt es nur mehr 0en auf Geldscheinen.
Es hat schon keiner das Ziel möglichst viele bunte Scheine mit ins Grab zu nehmen, ausgegeben wird es früher oder später irgendwo, dass immer einer meckert ich gebe es nicht seiner Wenigkeit ist klar, aber sollte allen Erwachsenen klar sein dass es nicht geht alle glücklich zu machen ohne Geldfälscher zu werden. Letztendlich erledigt sich das Thema Geiz also von selbst und gibt es so gesehen gar nicht, Geiz zu x ist die Großzügigkeit zu y, die Summe bleibt am Ende identisch.
Zitat:
Original geschrieben von blueeyeboy
1. habe ich seit dem 16.11.2002 Den Taxischein.
2. Habe ich seit 2005 den Unternehmerschein.
3. Lehne ich Festpreise im Pflichtfahrgebiet grundsätzlich ab.
4. Habe ich jederzeit eine aktuelle Ausgabe der Taxitarif verordnung dabei.
5. Gebe ich jedem der sich über den Preis aufregt, gerne eine Quittung um sich beim Ordnungsamt oder bei der Gensossenschaft zu beschweren
6. Habe ich von meinem Chef das OK bekommen bei den Fahrten wo ich verhandeln darf bis 10% runter gehen darf.
7. In unserer Stadt hat sich diese Praxis langsam aber sicher durchgesetzt. Inzwischen haben die Kunden keine andere Möglichkeit mehr als nach Taxameter zu fahren.
8. Ich gebe immer bei Preisanfragen an, daß ich nur einen zirka Preis sagen kann und ich nur auf Uhr fahre und somit der Preis etwas von der nach dem Navi berechneten abweicht.Klar funktioniert sowas in kleineren Städten besonders gut, je mehr Teilnehmer an der Personenbeförderung dabei sind, desto schwieriger ist es etwas Moral und Regeltreue durchzusetzen.
Klar sind die Strafen meistens nicht so hoch, und oft genug werden garkeine ausgesprochen, vorausgesetzt es kommt nicht ständig vor.
In kleinen Städten fallen illegale auch schnell auf.
Zb bereichert sich in letzter zeit ein auswärtiger dadurch, daß er in der innenstadt kreise dreht, somit steht er nicht bereit und ist jederzeit da.In der Anfangszeit habe auch ich hin und wieder gehandelt, aber ich habe schnell gemerkt, daß es sich nicht lohnt, ich hatte noch nie so viel Umsatz wie heute, wo ich handeln im Pflichtfahrgebiet verneine.
Noch dazu ohne Funk, nur mit Einsteigern.Wer bei einer 12,-€ fahrt sich auf 10,-€ runter handeln läßt wird bald merken, daß die kunden sehr schnell von 5,-€ reden.
Ich mach mir immer nen Spaß daraus, daß wenn ich die wahrscheinlichen kosten angegeben habe, und die kunden zb 30% weniger zahlen wollen, schlage ich bei meinem angebot 30% drauf, somit ist die mitte wieder da wo sie sein sollte.
Außerdem erkläre ich immer, daß zu hochzeiten, der tarif der schutz des kunden dient vor abzocke und in schlechten zeiten dem fahrer vor zu niedrigem umsatz.
Im übrigen beeindruckt es viele schon wenn man von bis zu 10.000€ strafe redet und davon daß ich dafür knapp 8 monate arbeiten müßte, ohne zu essen, trinken und rechnungen zu bezahlen.
Den meisten fehlt die weitsicht um sich die auswirkungen ihres handelns zu begreifen. Daher gebe ich manchen auch einen einblick in die zustände, auch wenn ich es manchmal etwas dramatisiere.
Wer arbeitet schon gerne für um 5€/h?
Wer ist schon gerne direkt schuld daran daß jemand nur so wenig verdient?Ich kaufe grundsätzlich nicht bei Kik, Lidl, ich kaufe nie die billigste Milch und Eier.
Würde da jeder beherzigen, hätten wir die ganzen probleme nicht.
Wer im Internetschop einkauft muß sich im klaren sein, daß die arbeiter, die für die verschickung zuständig sind und im Lager arbeiten einen Hunger lohn bekommen, damit die sachen billig zu einem kommen.
Da geh ich lieber in nen Laden und weiß daß die verkäufer einen akzeptablen Lohn bekommen.Wer handelt, schadet dem Fahrer, dem Unternehmer und dem Staat und zwingt die Unternehmen billige autos zu kaufen, weil das die einzige möglichkeit ist die festen kosten niedrig zu halten.
Also irgendwie komme ich mit deinen ganzen Ausführungen nicht klar. Ich habe zwar seit 35 Jahren mein Geschäft, war mehr als 10 Jahre Geschäftsführer einer Taxigenossenschaft und fast 10 Jahre im Vorstand des Fachverband. Aber soviel, entschuldige den Ausdruck "Quatsch" habe ich in den ganzen Jahren nicht gehört bzw. gelesen.
zu 1. 10 Jahre den Führerschein zur Fahrgastbeförderung heißt noch lange nicht, dass man von irgend etwas Ahnung hat, was du doch irgendwie unter Bewei stellst.
zu 2. Von einem "Unternehmerschein" habe ich noch nie etwas gehört. Die Vermutung liegt nahe, dass Du damit den Sach- und Fachkundenachweis meinst. Die Prüfungskommission muss sehr großzügig gewesen sein.
zu 3. Es ist dein gutes Recht, Fahrten innerhalb des Pflichfahrgebiets die nicht mittels Taxameter abgerechnet werden, abzulehnen. Hier ist allerdings zu beachten, es gibt jede Menge Ausnahmen, die eine solche Praxis, also die pauschale Beförderung zulassen. Lernt man auch im Rahmen der Fach- und Sachkundeangelegenheit, wenn man sich die Gesetzte und Verordnungen ordentlich zu Gemüte führt. Im Übrigen solltest die immer die Gesamtsituation in einer Stadt oder Gemeinde sehen. Sollte dir das nicht klar sein, lege ich es dir gerne anhand von Beispielen auseiander.
zu 4. Dies zu erwähnen ist überflüssig. Dafür ist dein Chef verantwortlich. Die Tafifordnung mitzuführen ist Vorschrift.
zu 5. Quittung nur für den, der sich beschwert? Oder bekommt der normale Nutzer auch eine? Das war jetzt ironisch gemeint. Also nicht darauf eingehen.
zu 6. Wenn dein Chef das vorgibt, ist dein Spielraum recht begrenz. Aber das ist einzig die Sache deines Chefs. Auch das liegt an den regionalen Begebenheiten.
zu 7. Wenn an dem so ist, dann schätzt euch glücklich. Ich bin zwar ein Gegner von Mietwagen, aber es würde mir, sei nur um dir zu zeigen, dass es auch völlig anders laufen kann, ein diebisches Vergnügen bereiten, mal ein paar Mietwagen ins Spiel zu bringen. Du würdest ganz schnell erkennen, dass Du dann mit deinen Halbweisheiten ganz schnell an deine Grenzen stoßen würdest.
zu 8. Du berechnest Preise mit dem Navi. Macht sicher Sinn, wenn man sich weniger auskennt bei Fahrten die sicher weit über das Pflichtfahrgebiet hinaus gehen. Aber da ist ja der Fahrpreis ohnehin frei zu vereinbaren, das heißt, den Vergleich mit dem Preis der auf dem Taxameter zustande kommt, entfällt. Innerhalb vom Pflichtfahgebiet sollte man nach 10 Jahren ein Gefühl dafür haben, was eine Fahrt von A nach B ca. Kostet. Oder ist dein Stadt so groß, dass dieser Überblick unmöglich ist?
Bevor ich deine Ausführungen noch mehr unter die Lupe nehme mal ein paar Gedanken von mir, die Du dir vielleicht mal durch den Kopf gehen lassen solltest:
In einer Gemeinde, in welcher nur Taxen zugelassen sind, hat man mit den Gästen, die Preise verhandeln wollen nur sehr wenig Probleme. In Großstädten kann sich ein Mietwagen, der Pauschalpreise anbietet kaum oder garnicht durchsetzten.
Aber nun kommen wir mal zu Gemeinden, die gerade zu prädestiniert sind für Mietwagen (Minicars). Hier wird dem Taxi zunächst einmal ein Wettbewerber vor die Nase gesetzt, gegen den er aufgrund der Tarifordnung und dem PbefG garnicht wettbewerbsfähig sein darf. Nutznießer ist der Kunde. Den meisten Kunden ist es egal, mit welchem Fahrzeug sie fahren und ob ein Dachzeichen auf dem Fahrzeug ist oder nicht. Wichtig ist dem Anwender, es ist günstig. Und was noch viel wichtiger ist, ich weiß schon vor Antritt der Fahrt was mich am Ende an Entgelt erwartet.
Wenn ich zu Aldi gehe und lege ein Pfund Butter in den Wagen, dann weiß ich auch was an der Kasse kostet und habe keinen Circapreis.
Ich betone nochmals, ich bin ein absoluter Gegner von Mietwagen, sofern sie taxiähnlichen Verkehr durchführen. Aber eines steht fest, in vielen Städten haben sie sich durchgesetzt und das mithin aus vorgenannten Gründen.
Aber zurück zu "blueeyeboy". Mich würde deine Reaktion interessieren, wenn Du solche Mietwagen als Mitbewerber in deiner Stadt hast. Wenn Du zusehen musst, wie deine Kunden, die Du immer schön auf Taxameter durch die Stadt gefahren hast, jetzt plötzlich im Mietwagen sitzen. Wenn dein Umsatz um 2/3 fällt, weil Du natürlich gesetzeskonform keine Festpreise machst. Bedenke, es ist ein Kampf ums Überleben, für dich und für deinen Chef.
Wie lange wirst Du noch Erfüllungsgehilfe deines Unternehmers sein, wenn die Umsätze es nicht mehr zulassen, dich ordentlich (von angemssen wollen wir mal garnicht reden) entlohnen kann?
Du scheibst: Manchen fehlt die Weitsicht......." Ich bin gespannt ob Du soviel Weitsicht hast.
Zitat:
Original geschrieben von Taxi153
Hallo.Zitat:
Original geschrieben von blueeyeboy
Also irgendwie komme ich mit deinen ganzen Ausführungen nicht klar. Ich habe zwar seit 35 Jahren mein Geschäft, war mehr als 10 Jahre Geschäftsführer einer Taxigenossenschaft und fast 10 Jahre im Vorstand des Fachverband.Aber zurück zu "blueeyeboy". Mich würde deine Reaktion interessieren, wenn Du solche Mietwagen als Mitbewerber in deiner Stadt hast. Wenn Du zusehen musst, wie deine Kunden, die Du immer schön auf Taxameter durch die Stadt gefahren hast, jetzt plötzlich im Mietwagen sitzen. Wenn dein Umsatz um 2/3 fällt, weil Du natürlich gesetzeskonform keine Festpreise machst. Bedenke, es ist ein Kampf ums Überleben, für dich und für deinen Chef.
Wie lange wirst Du noch Erfüllungsgehilfe deines Unternehmers sein, wenn die Umsätze es nicht mehr zulassen, dich ordentlich (von angemssen wollen wir mal garnicht reden) entlohnen kann?Du scheibst: Manchen fehlt die Weitsicht......." Ich bin gespannt ob Du soviel Weitsicht hast.
Ja das konkurenz ist sehr gross und es wird noch schlimmer für Taxis, aber jemand zu übereden unter Tarif zu fahren in Pflichtfahrgebiet und selber wissen das es kann weit über €2,000 kosten und könnte sogar sein arbeitsplatz kosten ist unfair und mit Ihrer lebenslauf schlicht unglaublich!
Taxis können nur durch gute service und bereitschaft 24 stunde zu fahren der konkurenz von platz zu halten aber durch das neuer PBefG von 1ste Jan 2014 wird es extrem problematic zu überleben weil jetzt darf jeder persönenbeförderung `spielen´!
Wo waren SIE denn als Sie und Ihrer `Fachverband´dieses erlaubte und kaum dagegen gekämpft haben?
Glückwunsch zur Wiederbelebung des Threads nach über einem Jahr!
WAS ist denn bitte nun besser? Einen Alten Fred auszugraben, weil er noch aktuell ist? Oder, zum gleichen Thema ein neues Thema aufzumachen, in dem dann die alten Antworten wiederholt werden?
Jedesmal ein neues Thema zu einem immer noch aktuellen alten Thema zu eröffnen wird ja rigoros geahndet und führt zu Unübersichtlichkeit.
SO kann ich im alten Thema nachlesen, allerdings sollte sich in der Zwischenzeit an der Rechtslage nichts oder nicht viel geändert haben. Dann kann man allerdings die neue Rechtslage erläutern und zur alten Lage vergleichen, was in einem neuen Thema kaum möglich ist.
Wenn man mal hingeht und die Themen ALT und NEU vergleicht und sieht wie viel alte Themen aus der Vergangenheit in neuem Kleid erscheinen, trägt das nicht unbedingt zur Übersichtlichkeit bei und sie SuFu ist da auch nicht immer hilfreich. Zudem könnte man sich manchen Verweis eines MOD ersparen, wie ich aus eigener Erfahrung weiß.
Also, was spricht gegen die Fortsetzung eines 1 Jahr alten Themas?
Fühle mich gerade unglaublich stark angesprochen....😁
N I X....
Nochmal zum Ursprung, ich konnte nicht alles mitverfolgen aber unter was laufen denn dann die Limousinen Anbieter? Sind das auch Mietwagen mit Fahrer?
z.B. Globalmobility (mit Videoprtrait). Die bieten ja Fahrten in Limousinen an und da macht sich so ein Schild ja nicht besonders. Vor allem weil sie ja genau das erreichen wollen. Zu Dekadent fürs Taxi...😁
Ja, das läuft auch unter "Mietwagenverkehr".